Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

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teddy
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von teddy »

Metzelsuppe hat geschrieben:Für alle Interessierten und Schraubeinsteiger hab ich den Prozess dokumentiert, die meisten wissen eh wies geht.
2. Kettenkasten ab, 4 * 8er-Schrauben
10. Dreck-Sand-Ölgemisch unbedingt entfernen vor dem Zusammenbau
11. Clipschloss sanft mit Kombi oder Spitzzange abhebel
Ehrlich, fabelhafte Doku sowohl in Wort und Bild; wie Du schriebst fuer Angsthasen (ist das nicht wahnsinnig kompliziert) oder noch Unbedarfte im Schrauben.
Oberlehrerhaft haette ich nur kleine Zusatzbemerkungen dazu:
2 + 10: auch den Kettenkasten innen gruendlich saubermachen, eine etwas zu schlapp gespannte Kette schleift durch den Schmodder (und beim Zusammenbau bleiben die Haende auch sauberer:-) )
11: einen groesseren Schraubenzieher in den "Bauch" des Clips stecken, etwas Drehen und schon kann der Clip muehelosests und ohne moegliche Beschaedigungen anderswo aus der hinteren Nut nach vorne weggedrueckt werden.
Nochmal, fabelhafte Doku und nimm mir bitte die Randbemerkungen nicht uebel.
Gruesse, Peter.

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Metzelsuppe
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Metzelsuppe »

Danke schön, freut mich dass der Artikel gut ankommt.
Verbesserungen habe ich hinzugefügt, danke!
Auch das passende Ritzel JT Sprockets Ritzel 15 Zähne Teilung 420 F249-15 wird erwähnt.

Oh, ich fahr ja ne längere Übersetzung! :laugh2: Na dann probieren wir das halt mal :prost2:

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Done #30
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Done #30 »

Metzelsuppe hat geschrieben:Done, keine Angst. Ihm Nebenraum steht noch eine Kiste Kasier im direkten Zugriff. Das Karamalz gehört meinem Nachwuchs.
ok, hab mir schon Sorgen gemacht *SchweißvonderStirnwisch*
Tranberg hat geschrieben:Neue Reifen -neue Schläuche
Neue Kette - neue Ritzel und Kettenrad
So hab ich immer im "Fachzeitschriften" gelesen, aber ist das nun auch wirklich Notwendig?
Notwendig sicher nicht. Man kann natürlich stets nur das Teil wechseln, das vom Verschleiß am weitesten fortgeschritten ist. Dann nach ein paar Kilometern wieder das nächste , dann wieder ... warum nicht?
In einer gewerblichen mitteleuropäischen (!) Werkstatt sollte das keine Frage sein. Da ist die Arbeitszeit des Fachmanns das Teure an der ganzen Sache. Also lass ich ihn alles an weiteren Verschleißteilen gleich mit tauschen, was im direkten Zugriff sowieso vor ihm liegt. Gute Tele wandern dann sowieso ins Regal.

Unabhängig von wirtschaftlichen oder philosophischen Überlegungen mal ganz logisch gedacht:
Aller mechanischer Verschleiß kommt daher, dass mehrere beweglichen Teile immer wieder ineinander greifen. Neuteile brauchen eine gewisse Betriebsdauer, bis sich das System eingespielt hat, oder, was auch vorkommen kann, frühzeitig kaputt gegangen ist. Deshalb sollte man auch heutzutage noch gewisse Einfahrregeln durchaus beherzigen.
Tauscht man nun in einem eingelaufenen System nur ein Teil gegen ein Neues aus, dann arbeiten die Nachbarteile an ihm so lange mit übermäßigem Abrieb, bis auch das Neuteil zum Rest passt, also auch denselben Verschleißzustand angenommen hat. Der nächste Verschleißbedingte Tausch eines dieser Teile wird nun sicherlich frühzeitiger notwendiger sein, als dass er bei einem Kompletttausch der Fall gewesen wäre. Aufgrund dieses dreifach eingesprungenen Konjunktivs würde ich im Interesse der Gesamtlebensdauer und meiner Faulheit ganze Komponenten tauschen.
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Brett-Pitt
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Brett-Pitt »

Super Doku,
kurze Ergänzung meinerseits:
Die Standard-Kette VORHER in klassischem
Kettenfett einkochen (Castrol etc.). Das lohnt sich
vor allem bei Ketten-Kasten-Ketten (Grundschmierung
für innen). Später nur noch außen nachfetten.
Bei O-Ring natürlich "verboten" und ohne Kasten sinnlos,
da dann auch Staub, Sand, Schmodder am kalten Fett
hängen bleibt.
Grundfettung a la Castrol-Dose hält jetzt seit 10k anne
Suzi-Adrett und davor (lang, lang ists her) auch 20k anne
DKW RT-250...

Habe fettich,
Kett-Pitt
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Bernd
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Bernd »

Das Auskochen ist mir zu kompliziert. Kann man alternativ nicht einfach die neue Kette in Kettensägenöl legen und dann montieren? Oder ist das unnötig, da sich das Kettensägenöl beim normalen aufbringen (Pinsel, Zahnbürste) genügend verteilt?

Gruß
Bernd

PS: ich habe noch eine Dose MOS2 (Molybdändisulfid Fett). Das ist relativ fest. Wenn ich das erwärme und die neue Kette darin bade, kommt das Fett auch überall hin und bleibt beim Erkalten haften.
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Done #30
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Done #30 »

Google wirft zum Theme "Kettenfett kochen" diesen interessanten Forumsbeitrag aus:
http://www.meisterdinger.de/phpBB3/view ... =19&t=1384
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teddy
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von teddy »

Done #30 hat geschrieben:Google wirft zum Theme "Kettenfett kochen" diesen interessanten Forumsbeitrag aus:
http://www.meisterdinger.de/phpBB3/view ... =19&t=1384
Und in der urspruenglichen Frage an Castrol ist ein absolut unnachahmenswerter!! Passus angegeben, auf den Castrol uebrigens nicht eingegangen ist, wie sollen sie denn auch wenn sie ihr Fett massenweise an den Mann bringen wollen:-(
"grob gereinigte Kette" steht da. Das *grob* ist der Hammer! Haargenau die ueberbleibenden viele kleine Partikel werden durch das Auskochen ins Fett hineingeschlemmt und bleiben dort haengen. Beim naechsten Mal Kochen werden diese zusaetzlich zu den wieder (grob gereinigt halt) ausgeschwemmten neuen Partikeln im Fett schwebend in die Ritzen der Kette zuruecktransportiert. Schmirgelpasta wird das langsam anstelle von Schmierpasta.
Gruendlichste Saeuberung der Kette im Petroleumbad bis auch nichts mehr knirscht ist unumgaenglich. ansonsten das Drauftraeufeln von Kettensaegeoel als bequemere Pflege beibehalten/ausueben.
Gruesse, Peter.

Brett-Pitt
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Brett-Pitt »

Nabend Mädels (Matronen und Jungfern),
ich bin immer noch für das castrolische Einfetten mit der warmen Dose.
Ich habe aber vergessen, ALLE drei KO-Bedingungen zu nennen.
1.) Nur bei jungfräulischer Neukette, also nur ERST-malig und EIN-malig.
2.) Nur bei Benutzung eines Kettenkasten und
3.) Nur bei Standard-Kette, also NICHT O-Ring

Dann hat man eine Grundversorgung INNEN und kann mit längeren
Intervallen von aussen nachfetten (hier die oft zitierte Kettensägenpampe).

Im Umkehrschluß ergibt sich: Ohne Kasten besser O-Ring, und das alles OHNE
Castrol-Fettung. Aber auch hier von aussen nachpinseln...

Gruß Fett-Pitt
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sivas
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von sivas »

Wenn feststeht, dass Ritzel / Kettenrad gewechselt werden, empfehle ich, die entsprechenden Schrauben / Muttern VOR der Demontage der Kette / des Hinterrades zu lockern, dann kann das Drehen der Teile mit der Hinterradbremse verhindert werden. Beim Ausbau der Hinterrades habe ich nur die Bremsstange gelöst, vermutlich brauch's das auch nicht.

und: AN DIE INNO PASST AUCH DAS 18'er RITZEL ! natürlich in 14/17'er Ausführung.
18'er Ritzel.jpg
Da kann der Werner dann seine Wave (nehme an da passt es dann auch) auf 3-Gang umrüsten.
Grüße, Dieter

Untoter :shock:

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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Bernd »

Heute habe ich eine neue Kette montiert. Ohne O-Ring.
Auf die Auskochereisauerei hatte ich keinen Bock. Deshalb habe ich die Kette, solange ich die alte Kette ausgebaut habe, in Kettensägenöl eingelegt. Dann an einem Draht aufgehängt und das überschüssige Öl in die Kettensägenölflasche abtropfen lassen.

Die Demontage und Montage der Kette ging super einfach und ultraschnell. 5 Minuten? Vielleicht auch 10. Das hat richtig Spaß gemacht.
Was mir aufgefallen ist: die alte Kette (O-Ring) konnte ich ein bis zwei Millimeter vom hinteren Kettenblatt anheben. Die neue Kette kann man nicht abheben.
Die alte O-Ring Kette lässt sich echt schwer bewegen. Richtig zäh. Die neue ohne O-Ring Kette bewegt sich ganz leicht.

Ich habe ordentlich Durchhang eingestellt. Mal sehen, ob ich einen Unterschied zu Vorher merke. Weil es gerade schüttet wie nicht normal, und ich das Moped heute Morgen gewaschen habe, verzichte ich auf die sofortige Probefahrt. Ich melde mich, wenn es was Neues gibt.

Gruß
Bernd

PS: den Kettenkasten und die Ritzelabdeckung habe ich natürlich grob gereinigt. Mit Bremsenreiniger und ner alten Unterhose. Sexy. Da kamen bestimmt ein Pfund Schmodder raus. Aus dem Kettenkasten und der Ritzelabdeckung. Nicht aus der Unterhose.
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Done #30 »

Bernd hat geschrieben:und ner alten Unterhose
Das ist der Grund, weshalb sich Strings im Schwabenland nicht durchsetzen
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Brett-Pitt »

Siehste!!!
Neue Kette rockt.
Alleine schon der Garagenversuch:
Mit altem Schmodder auf Hauptständer von Hand
HR zur Drehung bringen. Umläufe zählen. Eins, zwei, schluß.
Und das ganze dann mit neuer Kette. Alleine das Geräusch.
Nähmaschine, ick hör dir trapsen. Und zählen: 40, 41, 42 ...
Und das für 2 Euro mehr Reichweite.

Mit längerem Ritzel und Puig dürfte ja dann die 1,499 fallen.
Wetten?

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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Bernd »

Ich bin noch ein paar Meter gefahren, bevor es wieder zu regnen angefangen hat. Das Laufgeräusch ist echt leiser im Vergleich zu vorher. Ob sie schneller geworden ist, konnte ich noch nicht testen.
An der Übersetzung mache ich nichts. Der erste Gang ist schon serienmäßig schön lang. Und der vierte reicht auch für meine Verhältnisse.
Ne Puig hab ich schon ;)

Gruß
Bernd
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Dackelschneider
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von Dackelschneider »

Habe mich auch nach dem Lesen dieses Beitrags zum Wechsel der Kette mit Ritzel entschlossen. Die alte originale hatte sich zwar nach knapp 30 TKm nur 8 mm glängt, aber ich wollte ohnehin mal mit einem größeren Antriebsritzel fahren. Außerdem war seit langer Zeit ein leicht pulsierender Vortrieb spürbar. Wie ja hier schon öfters genannt, vermutlich durch zu strammes Einstellen der Kette hervorgerufen. Der FHH hatte es bei der ersten Inspektion (es war auch die Einzige) so eingestellt und ich wusste es zu dem Zeitpunkt nicht besser. Mit der Erneuerung ist der auch alles wieder ok.
Ausgelatschte Ruckdämpfer habe ich bei der Gelegenheit auch gleich mit der alten Schlauchmethode ertüchtigt. Den Unterschied merke ich deutlich. Ein sehr guter Hinweis hier aus dem Forum.
Gewundert habe ich mich über die Kettenradbefestigung. bei mir sind Edelstahlschrauben verwendet worden. Macht an der Stelle doch keinen Sinn, denn sehen kann man sie nicht und rosten tut da auch nichts wegen Öl und Kettenschutz oder gibt es einen anderen tieferen Sinn?

teddy
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Re: Anleitung: Ketten- und Ritzelwechsel

Beitrag von teddy »

Dackelschneider hat geschrieben:.. Kettenradbefestigung. bei mir sind Edelstahlschrauben verwendet worden. Macht an der Stelle doch keinen Sinn, denn sehen kann man sie nicht und rosten tut da auch nichts wegen Öl und Kettenschutz oder gibt es einen anderen tieferen Sinn?
Ans Rosten hat der Hersteller wohl eher nicht gedacht, dies ist das Problem des Kaeufers und dafuer gibt er pro Vehikel nicht ein paar Bahts,Cents oder Yuans extra aus fuer v.a.die genannten Schrauben.
Hat eher eine mechanische Ursache denke ich. Edelstahl ist kraeftiger und stabiler als die handelsueblichen Stahlschrauben, haelt also wesentlich laenger den diversen Belastungen Stand. Und da Honda doch auch auf seinen Ruf als zuverlaessiger Qualitaets-Lieferant bedacht ist, setzt man halt an wichtigen Punkten 'bessere' Materiale ein.
Soviel wie noetig, so wenig wie moeglich.
Gruesse, Peter.

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