Welche Bremsbeläge?
Re: Welche Bremsbeläge?
Der No Brainer ist ja das worum ich mir einen Kopf mache Pille
Frank und Tranberg muss man bei der Gelegenheit ausquetschen...
Richtig "fette Bremse" hört sich schon verlockend an.
Obwohl, ich kann das vom ADAC eingeimpfte "Kurvenbremsen"
nicht sein lassen. Ist wie eine zwanghafte Handlung...
Frank und Tranberg muss man bei der Gelegenheit ausquetschen...
Richtig "fette Bremse" hört sich schon verlockend an.
Obwohl, ich kann das vom ADAC eingeimpfte "Kurvenbremsen"
nicht sein lassen. Ist wie eine zwanghafte Handlung...
- Metzelsuppe
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Re: Welche Bremsbeläge?
Rrrriichtiiiiiisch!Ach so, welche Marke? Aber da gibts doch nichts zu überlegen
ich hab die vom Motorland neulich eingebaut. Die hatten ordentlich Belag drauf, schon so viel dass ich
die Bremsen "einschleifen" musste. Nach 20 km gings dann.
Finde sie subjektiv schlechter als die Originalen, werde nächstes Mal auch was Neues ausprobieren.
Prost!
Re: Welche Bremsbeläge?
Riiiisssccchttigg...
Die Herren beratschlagen wohl momentan noch per PN...
unter 100 Euro wirds wohl nichts mit dem Frankenberg-Freak-Paket.
Die Herren beratschlagen wohl momentan noch per PN...
unter 100 Euro wirds wohl nichts mit dem Frankenberg-Freak-Paket.
Re: Welche Bremsbeläge?
Ich hab gerade letztens noch bei der Inno hinten neue Bremsbacken drauf gemacht von TRW Lucas.
Finde die auf jeden Fall besser als von Honda.
Vorletztes Jahr vorne irgendwas von Louis, auch ok.
Finde die auf jeden Fall besser als von Honda.
Vorletztes Jahr vorne irgendwas von Louis, auch ok.
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Re: Welche Bremsbeläge?
Bei Vollbremsungen von 90 km/h finde ich die Bremsleistung nicht überzeugend. Bei 60 km/h ist es OK
Ich bin Däne und wohne in Dänemark
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Re: Welche Bremsbeläge?
Ich brems nicht.
Wer bremst ist feige.
Bremsen kostet Belag und Sprit.
Von einem Kunden angesprochen auf die
miese Bremsqualität seiner Autos antwortete
der göttliche Herr Bugatti:
"Ich baue Kraftfahrzeuge, und keine Bremsfahrzeuge"
Wer 2 Jahre Enfield überlebt hat,
kennt die Rettungslücke. Immer.
Gruß und "Guten Rutsch"
No-Brems-Pitt
Wer bremst ist feige.
Bremsen kostet Belag und Sprit.
Von einem Kunden angesprochen auf die
miese Bremsqualität seiner Autos antwortete
der göttliche Herr Bugatti:
"Ich baue Kraftfahrzeuge, und keine Bremsfahrzeuge"
Wer 2 Jahre Enfield überlebt hat,
kennt die Rettungslücke. Immer.
Gruß und "Guten Rutsch"
No-Brems-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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- Bulli
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Re: Welche Bremsbeläge?
...die Duplex-Trommelbremse der gemeinen Enfield ist tatsächlich schlechter, als so eine CUB-Scheibchen-Bremse. Merkt man so richtig, wenn so aus 140 km/h (..und JA, "meine Enfield" fährt so schnell) abbremst...... aaaaber die Interceptor MK-II 800ccm mit 55 PS hatte nur eine Simplex-Bremse. Insofern kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Vorausschauend fahren.... und nicht immer so rasen..!!
Zurück zum Thema: Ich nehme NUR die guten Beläge, die der Hersteller im fernen China "freigegeben" hat. Und das sind halt ALLE, die in den Sattel passen..... Die sind trotzdem allemal besser als die originalen Beläge....!!
Zurück zum Thema: Ich nehme NUR die guten Beläge, die der Hersteller im fernen China "freigegeben" hat. Und das sind halt ALLE, die in den Sattel passen..... Die sind trotzdem allemal besser als die originalen Beläge....!!
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....
Re: Welche Bremsbeläge?
IGN sollte noch vieles lernen...
aber 100x mit Trommel, no Way... pack ich nicht...
BOSE meint, das ist nur der "Stift" in deinem Hintern...
Von Ayrton Senna, IGN in der F1 Kohlefaser-Rakete mit 1000 PS
in Hockenheim erzähle ich...
aber 100x mit Trommel, no Way... pack ich nicht...
BOSE meint, das ist nur der "Stift" in deinem Hintern...
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- Bernd
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Re: Welche Bremsbeläge?
Was ist an den Originalen schlecht?Bulli hat geschrieben: Zurück zum Thema: Ich nehme NUR die guten Beläge, die der Hersteller im fernen China "freigegeben" hat. Und das sind halt ALLE, die in den Sattel passen..... Die sind trotzdem allemal besser als die originalen Beläge....!!
Oder, warum sind die Anderen besser?
Gruß
Bernd
- Bulli
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Re: Welche Bremsbeläge?
.....na weil die originalen Beläge inzwischen (wenn sie denn mal irgendwie OK waren...) nach 10 Jahren (die Moppeds wurden bis 2006 produziert) "wirklich" ausgehärtet sind..!!
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....
- Motorradverrückter
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Re: Welche Bremsbeläge?
Brett-Pitt hat geschrieben:Ich brems nicht.
Wer bremst ist feige.
Bremsen kostet Belag und Sprit.
Von einem Kunden angesprochen auf die
miese Bremsqualität seiner Autos antwortete
der göttliche Herr Bugatti:
"Ich baue Kraftfahrzeuge, und keine Bremsfahrzeuge"
Wer 2 Jahre Enfield überlebt hat,
kennt die Rettungslücke. Immer.
Gruß und "Guten Rutsch"
No-Brems-Pitt
mit schlechten Bremsen lernt man das Fahren
Edit: Die Beläge an meiner Suzuki GS sind mindestens 12 Jahre alt und bremsen hervorragend, aber bald verschlissen. Was deutlich was gebracht hat, ist mal den Bremsflüssigkeitsbehälter zwischendurch mal aufzumachen, damit sich dadrin kein allzugroßer Unterdruck aufbaut, war ein Unterschied zwischen, Bremshebel bis zum Lenker durchziehen ohne blockieren und echt griffiger Bremse die Spaß macht
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.
Re: Welche Bremsbeläge?
So, wieder zurück vom Einkaufsstress...
zu der Frage von IGN, ja, eine Optimierung der Bremsanlage macht Sinn.
Zu den Kosten kann ich nicht viel sagen. Die Bremsleitung habe ich mir damals in einer Winteraktion direkt bei Melvin für ca.
20€ für die Inno bestellt. Mit Gutachten usw. Eingetragen habe ich diese nicht, die Originale, bereits völlig
verhärtete Gummileitung mit dem Seitenschneider durchgeknipst, die Gummiüberzieher der alten Leitung über die neue Bremsleitung
geschoben, mit etwas Silkonöl ging dies ohne großen Kraftaufwand. Wenn man nicht besonders auffallende eloxierte Fittinge (Anschlüsse)
ordert, sieht das ganze danach so etwas wie ab Werk aus.... Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die EBC Klötze in Sinter kamen damals gute 15€ bei ebay . Das Stahlbusventil bei Louis mit einem 20% Aktionsnachlass und Kappe
gute 20€. So hat mich der Umbau etwas über 50€ gekostet, ein Betrag der im Zusammenhang mit meinen Fahrzeugen nicht sonderlich auffällt.
Da die Innos i.d.R alle aus einer Charge von 2007 stammen, ist mittlerweile die Alterung der Gummischläuche weit vorangeschritten.
Da ich selbst schraube, und mir nur die Materialkosten/Strom/und Tee-Kosten anfallen geht das in Ordnung. Eine Werkstattstunde beim Unfreundlichen kostet mehr...
Da ich nicht an die Wiedergeburt glaube, es ist schön Frei vom Glauben zu sein, kommen mir auch keine Teile unbekannter Herkunft,auch nicht für noch so wenig Geld,in meine
Fahrzeuge. Meine Sicherheit, die Sicherheit anderer verlangt dies einfach. Plagiate bleiben Plagiate. Die asiaten haben einfach mehr Kinder, wenn eines fehlt, ist es zwar traurig aber dann schieben die schnell einfach eins nach... Diese Möglichkeit habe ich leider nicht mehr... ausser isch liebe meine Freundin...mit Unfall (Scherz)...
Nebenbei kann ich nur jedem empfehlen, mal ein Bremsentraining z.B. über den ADAC zu unternehmen. Dafür hatte ich mir 2010 extra eine BMW Scarver aufgebaut, das ideale Stoppie-Moped. Ca. 50 Vollbremsungen von 60 auf Null, mit Datarecording über Verzögerung und Schrecksekunde... in der Aufzeichnung, sehr interessant. Den Tag danach war ich noch immer völlig Fertig. Bremsen kann anstrengend sein...Dabei waren einige Spezis, die hatten seit gut 20 Jahren noch nie eine Vollbremsung hingelegt und verschenkten viele Meter, bzw. Ausweichmöglichkeiten...
Wissen und üben sind heute Überlebenswichtig, dazu gehört auch eine piekfeine Bremsanlage in optimalem Zustand.
Der Lack kann Scheixxe aussehen, die Bremsen und der Antrieb müssen Top sein.
Zu meiner kleinen GS. Hinten waren original Brembo/Ferrodo drin, Organische Mischung, die waren nach 6 Jahren und 17.000 Kilometer soetwas von angefressen bröckelig, soetwas hatte ich vorher noch nie gesehen, aber Scheckheftgepflegt...
Beste Grüße
Frank
zu der Frage von IGN, ja, eine Optimierung der Bremsanlage macht Sinn.
Zu den Kosten kann ich nicht viel sagen. Die Bremsleitung habe ich mir damals in einer Winteraktion direkt bei Melvin für ca.
20€ für die Inno bestellt. Mit Gutachten usw. Eingetragen habe ich diese nicht, die Originale, bereits völlig
verhärtete Gummileitung mit dem Seitenschneider durchgeknipst, die Gummiüberzieher der alten Leitung über die neue Bremsleitung
geschoben, mit etwas Silkonöl ging dies ohne großen Kraftaufwand. Wenn man nicht besonders auffallende eloxierte Fittinge (Anschlüsse)
ordert, sieht das ganze danach so etwas wie ab Werk aus.... Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die EBC Klötze in Sinter kamen damals gute 15€ bei ebay . Das Stahlbusventil bei Louis mit einem 20% Aktionsnachlass und Kappe
gute 20€. So hat mich der Umbau etwas über 50€ gekostet, ein Betrag der im Zusammenhang mit meinen Fahrzeugen nicht sonderlich auffällt.
Da die Innos i.d.R alle aus einer Charge von 2007 stammen, ist mittlerweile die Alterung der Gummischläuche weit vorangeschritten.
Da ich selbst schraube, und mir nur die Materialkosten/Strom/und Tee-Kosten anfallen geht das in Ordnung. Eine Werkstattstunde beim Unfreundlichen kostet mehr...
Da ich nicht an die Wiedergeburt glaube, es ist schön Frei vom Glauben zu sein, kommen mir auch keine Teile unbekannter Herkunft,auch nicht für noch so wenig Geld,in meine
Fahrzeuge. Meine Sicherheit, die Sicherheit anderer verlangt dies einfach. Plagiate bleiben Plagiate. Die asiaten haben einfach mehr Kinder, wenn eines fehlt, ist es zwar traurig aber dann schieben die schnell einfach eins nach... Diese Möglichkeit habe ich leider nicht mehr... ausser isch liebe meine Freundin...mit Unfall (Scherz)...
Nebenbei kann ich nur jedem empfehlen, mal ein Bremsentraining z.B. über den ADAC zu unternehmen. Dafür hatte ich mir 2010 extra eine BMW Scarver aufgebaut, das ideale Stoppie-Moped. Ca. 50 Vollbremsungen von 60 auf Null, mit Datarecording über Verzögerung und Schrecksekunde... in der Aufzeichnung, sehr interessant. Den Tag danach war ich noch immer völlig Fertig. Bremsen kann anstrengend sein...Dabei waren einige Spezis, die hatten seit gut 20 Jahren noch nie eine Vollbremsung hingelegt und verschenkten viele Meter, bzw. Ausweichmöglichkeiten...
Wissen und üben sind heute Überlebenswichtig, dazu gehört auch eine piekfeine Bremsanlage in optimalem Zustand.
Der Lack kann Scheixxe aussehen, die Bremsen und der Antrieb müssen Top sein.
Zu meiner kleinen GS. Hinten waren original Brembo/Ferrodo drin, Organische Mischung, die waren nach 6 Jahren und 17.000 Kilometer soetwas von angefressen bröckelig, soetwas hatte ich vorher noch nie gesehen, aber Scheckheftgepflegt...
Beste Grüße
Frank
Re: Welche Bremsbeläge?
Geil ,
Frank... IGN hat Schluckauf...
Merke: piekfeine Bremsanlage in optimalem Zustand !
Danke.
Frank... IGN hat Schluckauf...
Merke: piekfeine Bremsanlage in optimalem Zustand !
Danke.
- darkwing
- Beiträge: 1197
- Registriert: Mo 4. Jul 2016, 10:01
- Fahrzeuge: 528 / 929/ 19
alle älter als 15 ;)
Re: Welche Bremsbeläge?
Ich habe auch auf EBC Sinter gewechselt. Damit bin ich sehr gut durch die Dolomiten gekommen.
Hart am Limit gefahren und das Material wurde schon ordentlich genutzt. Magura / Brembo / EBC Kombi taugt für Stoppies mit dem kleinen Finger
Hart am Limit gefahren und das Material wurde schon ordentlich genutzt. Magura / Brembo / EBC Kombi taugt für Stoppies mit dem kleinen Finger
Supra GTR
Re: Welche Bremsbeläge?
Bad Boys...
- May the Force be with you...-
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