leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

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Mechanic
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Mechanic »

Meiner Erfahrung mit Lenkerflattern:

Ca.
70% Reifenprofil bzw. Sägezahn und Stufen
20% Unwucht der Räder
10% Lenkkopflager, Schwingelager und Radlager

Bei den meisten Fahrzeugen ist das Flattern mit neuen Reifen weg und kommt dann langsam mit der Zeit wieder.

Die verbogenen Hauptständer sind den coolen Typen zu verdanken, die immer lässig eine Kippe auf ihrem geparkten Moped rauchen müssen.
In den kleinen Hubraumklassen sind die diese Spielzeughauptständer absolut ungeeignet für soetwas.

Gruß Stefan

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Bernd
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Bernd »

Mechanic hat geschrieben:
Do 30. Mär 2017, 13:21
.

Die verbogenen Hauptständer sind den coolen Typen zu verdanken, die immer lässig eine Kippe auf ihrem geparkten Moped rauchen müssen.
In den kleinen Hubraumklassen sind die diese Spielzeughauptständer absolut ungeeignet für soetwas.

Gruß Stefan
Und den unfähigen Typen, die ein Motorrad auf dem Hauptständer stehend, ankicken.
sowas macht man einfach nicht.

Gruß
Bernd
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teddy
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von teddy »

Bernd hat geschrieben:
Do 30. Mär 2017, 21:08
Und den unfähigen Typen, die ein Motorrad auf dem Hauptständer stehend, ankicken.
Hoppala, genauer Schreiben, bitte:-)
Ich mach dasselbe immer, wenn die Temperatur unter 10 Grad plus sinkt, schont die Batterie enorm. Ankicken auf dem Hauptstaender. ABER ich stehe daneben und tu das mit dem linken Bein, also der Haupstaender hat nicht mein Gewicht plus die Kickkraft zu ertragen. Und genau das meintest Du ja, oder?
Eine andere, aber graesslichere, Unsitte nur manchmal noch bei Puber-Angebern zu Sehen: Mopperl am Hauptstaender, Draufsetzen, elektrisch Starten, Vollgas geben und ueber den Staender hinweg losduesen.
Gruesse, Peter.

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Bernd
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Bernd »

Jetzt muss ich halt ein bisschen ausholen, um das Ankicken zu beschreiben.

Ich hatte früher einige Motorräder, die zum Ankicken waren. BMW R65 und R80 G/S. Yamaha SR500. Leihweise die erste Tenere, XT500, XL500 und XL600. Mofas, Mokicks und Kleinkrafträder nicht mitgezählt.

Diese Motorräder habe habe ich alle, ohne Probleme ankicken können, obwohl ich mit 173 cm nicht der allergrößte und 65 kg auch nicht der Kräftigste bin. Wohlgemerkt, immer nicht auf dem Seitenständer oder Hauptständer stehend, sondern mit eingeklapptem Ständer. Vielleicht hört sich das jetzt nach Angeberei an, aber für mich war es immer einfacher, das Motorrad nach dieser Art anzukicken und nicht auf dem wackeligen Ständer.
Da die meisten Motorräder gebraucht gekauft wurden, waren an einigen die Ständer tatsächlich so zusammen gerammelt, dass beide Räder den Boden berührt

Spätestens nach dem dritten Tritt lief der Motor. Meistens früher.
Ein Freund meinte, nicht die Länge sei entscheidend, sondern die Technik. So eben auch beim Motorrad ankicken. Ein Fuß auf dem Boden, für den sicheren Stand. Mit dem Anderen auf den Kickstarter. Die Stelle mit dem Kickstarter suchen, wo man meint, dass der Kolben oben steht. Bei den 500er Yamahas war im Zylinderkopf ein Schauglas wo eine Markierung zu sehen angezeigt wurde, wann es soweit war. Man kann es aber auch erfühlen, wenn der Widerstand am größten ist. Dann anständig zutreten (mit aller Kraft), und der Motor läuft.

Ich habe beobachtet, was viele Ständerkicker falsch machen. Sie stellen sich auf den Kickstarthebel und warten bis er, dank ihrem Gewicht, sich nach unten bewegt. Vielleicht noch ein wenig drauf hüpfen oder schaukeln. Falsch! Die Kraft muss aus dem Bein kommen und nicht aus den Kilos vom Fahrer. Wenn der Kolben an der richtigen Stelle steht, das kann man erfühlen, dann springt der Motor an.

Weiterkicken! (frei nach Brett Pitt)

Gruß
Bernd
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Innova-raser
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Innova-raser »

Bernd hat geschrieben:
So 2. Apr 2017, 22:24
Spätestens nach dem dritten Tritt lief der Motor. Meistens früher.
Ein Freund meinte, nicht die Länge sei entscheidend, sondern die Technik. So eben auch beim Motorrad ankicken. Ein Fuß auf dem Boden, für den sicheren Stand. Mit dem Anderen auf den Kickstarter. Die Stelle mit dem Kickstarter suchen, wo man meint, dass der Kolben oben steht. Bei den 500er Yamahas war im Zylinderkopf ein Schauglas wo eine Markierung zu sehen angezeigt wurde, wann es soweit war. Man kann es aber auch erfühlen, wenn der Widerstand am größten ist. Dann anständig zutreten (mit aller Kraft), und der Motor läuft.

Ich habe beobachtet, was viele Ständerkicker falsch machen. Sie stellen sich auf den Kickstarthebel und warten bis er, dank ihrem Gewicht, sich nach unten bewegt. Vielleicht noch ein wenig drauf hüpfen oder schaukeln. Falsch! Die Kraft muss aus dem Bein kommen und nicht aus den Kilos vom Fahrer. Wenn der Kolben an der richtigen Stelle steht, das kann man erfühlen, dann springt der Motor an.
Du hast dir offensichtlich den "Genuss", eine TT600 an der Ampel anzukicken, komplett entgehen lassen! :laugh2: :laugh2: :laugh2:
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Bulli
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Bulli »

Problem gelöst.
Zum Ständerkickern....: Ich bin zwar etwas schwerer, aber Bernd hat schon Recht. Es liegt fast nur an der richtigen Technik. Trotzdem bekommt man (m.E.) mehr Schwung, wenn die Kiste auf einem Hauptständer steht. Auf dem Hauptständer kann man nämlich locker weiter, als nur schwächlich bis zum Tiefpunkt des Kickers kickern.......Meine Erfahrungen dazu:
Das "schwierigste" Ankickmanöver war für mich bislang ne Enfield-Diesel mit 505ccm Motor und vergleichsweise extrem lang übersetztem Primärantrieb (zudem mit vergleichsweise flexiblem Beltdrive). Da lief der Kolben immer schön gegen OT.... und donnerte dann schön in den Fuß zurück.... Wenn sie warm war, habe ich sie per Kick anbekommen, kalt NICHT. Obwohl mir der Erbauer gezeigt hat, wie man durch die Technik des "Nachkickens während des Kickvorgangs" noch mehr Schwung bekommt. Mir haben die Versuche, DAS nachzumachen.... fast das Knöchelgelenk gekostet. Ansonsten habe ich mal ne Wette verloren, dass ich ne Hatz-Diesel (mit Automatik-Deko, die bei ca. 220 U/Min schließt) barfuß ankicken kann.... tja, mit FlipFlops kein Thema, aber barfuß.... Eine V2-Diesel anzukicken hat auch seinen Reiz, weil man mit den Dekos spielen muss...., aber geht eigentlich einigermaßen vom Fuß.......
Aber jetzt mal ernsthaft: Ein Benziner-Mopped ankickern...... ist dazu vergleichsweise absolut lächerlich..!! Wers nicht glaubt, soll es doch gern mal testen.... Hier mal ein Bekannter, beim vergleichsweise lächerlicher Kaltstart seiner 325er Taurus-Diese (im Hintergrund sieht man seine 505er Diesel)l: [BBvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=p9rCK2aajCE[/BBvideo]

Im Sommer, wenns schön warm ist...... kann das jeder (der die Technik beherrscht):
[BBvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=QSp7u6PMR_Y[/BBvideo]

DAS habe ich (im Hochsommer) auch mal mit einer Taurus-Diesel gemacht.....

:prost2:
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....

Andrais
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Andrais »

Ich habe gestern auch mal den Luftdruck auf 3 bar für vorne und hinten erhöht.
Die "Wellenbewegung" bei 40 km/h ist deutlich geringer, bzw. - nur weil ich darauf achte - noch wahrnehmbar.
Kann man 3 bar lassen?

Der Vorderreifen ist noch original und beim Betrachten vom Profil hab ich in den Vertiefungen schon etliche Risse entdeckt. Also wechseln ist demnächst mal angesagt.
Hinten hatte ich vor ca. 3-4.000km mal einen neuen Reifen Dunlop montiert. Das ist aber ein neuer Altbestand gewesen.

Offensichtlich scheint es ja an den Reifen zu liegen und es gibt dann für mich 3 Möglichkeiten:

1) Alles so lassen und mit 3bar weiterfahren.
2) Reifen nur vorne wechseln auf MIchelin XYZ
3) Beide Reifen wechseln auf Michelin XYZ

Und falls es ein komplett neuer Satz Reifen werden soll hab ich den Michelin City Pro und den Pilot Street gefunden. Keine Ahnung, was besser ist. Der City Pro hat mehr sichtbares Profil und Mittelrille - wie früher halt. Und der Pilot Street ist ähnlich dem Dunlop TT900.

Hat jemand einen Tip oder Hinweis?

Gruß
Andreas

braucki
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von braucki »

Hi,
3 bar Reifendruck war schon im Urforum Anno 2008 eine Lösung etwas Ruhe in die Fuhre zu bekommen - hinzu kommt noch, dass sie mit dem erhöhten Reifendruck auch etwas schneller ist ;)
Ich fahre die Inno eigentlich immer zwischen 2,5 und 3 bar Reifendruck.
Grüße
Oliver

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Brett-Pitt
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Brett-Pitt »

Da ich das "Flattern" bei 15.000km auch an der Suzi hatte,
habe ich den kompletten Satz Gummi gewechselt. Hinten
war sowieso schon Glatze. Mit den neuen Michelins war
das Flattern weg, auch ohne Wuchten der Räder.

Vorne max. 2,5 bar und hinten 3,0 ist okay.
3,0 auf die Vorderhand halte ich für bedenklich.

Was zu tuen ist, hängt vom Fahr-Profil ab, und vom Rest-Profil.
Sind die Pellen alt, aber noch profiliert - und es steht eine Sommertour
an mit 3.000 oder 4.000km, dann würde ich das Altgummi noch auftragen.

Nach SPÄTESTENS 10 Jahren sollten sowieso beide Reifen runter.
Die Michelins kommen bei Selbstmontage auf 70 Euro, inne Werkstatt auf
110 Euro (pro Satz, ca.). Also wechsel bitten den Satz. Jetzt, oder nach
der Mittelmeer-Tour.

Nur bei der Nexxe, also im 50kmh-Bereich, traue ich mich, mit Orginal-
Beton weiterzufahren. Komm, Jung, datt Möpp ist schon sooooo billig,
da kannste dir alle 10 Jahre ein frisches Gummi gönnen.

Der Rest wurde hier schon mal, gacker-gacker, zum Verkauf angeboten.
Man(n) kann es auch übertreiben.

Gruß
Michelin-Männeken-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Wenigfahrer
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Wenigfahrer »

Andrais hat geschrieben:
Mi 5. Apr 2017, 17:18
Und falls es ein komplett neuer Satz Reifen werden soll hab ich den Michelin City Pro und den Pilot Street gefunden. Keine Ahnung, was besser ist. Der City Pro hat mehr sichtbares Profil und Mittelrille - wie früher halt. Und der Pilot Street ist ähnlich dem Dunlop TT900. Hat jemand einen Tip oder Hinweis?
Fahre seit letztem Jahr die City Pro und bin damit sehr zufrieden. Deutlich mehr Sicherheitsgefühl als mit den alten originalen Dunlops, die auch nicht schlecht waren, nur bei Nässe etwas problematisch. Alles bei Honda-Nenndruck auf den Reifen, denn Komfort ist mir auch wichtig.

braucki
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von braucki »

DonS hat geschrieben:
Do 6. Apr 2017, 07:35
.......
Beim Auto ist's wieder anders unlogisch.
Immer vorne weniger und hinten mehr laut Handbuch?
95% der Zeit fährt man aber alleine od. zu zweit ohne Gepäck.
Der schwere Motor ist vorne, also sollte man auch vorne mehr Reifendruck geben.
Sag ich mal.
Don
Das ist bei meinem Renault Grand Espace auch so vorgesehen vorn 2.5 oder 2.6 und 2.2 bar - aber grundsätzlich könntest du schon recht haben - bei meinem Volvo S80II war er empfohlene vorn und hinten gleich.

Aber man könnte es bei der Inno auch mal testen, einige Zeit mit erhöhtem Druck zu fahren und dann den Reifendruck wieder zu senken, vielleicht ist der kleine Moppedreifen einfach oft verformt oder sitzt nicht ganz richtig auf der Felge und die wenigsten Innoräder dürften gewuchtet sein. Da mein Vorderreifen schleichend Luft verliert, merke ich, wenn er Richtung 2 bar kommt, dass etwas Unruhe vorn ins Fahrwerk kommt.
Grüße
Oliver

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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Andrais »

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Innovareifen01.jpg
So sieht mein Vorderreifen aus.
Muss man vor den spröden Stellen Angst haben?
Ich hab bisher noch keine und wollte den vielleicht doch noch diese Saison fahren.
Ich glaub ich schlaf nochmal ne Nacht drüber...
Dateianhänge
Innovareifen02.jpg

teddy
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von teddy »

Andrais hat geschrieben:
Mi 5. Apr 2017, 17:18
Ich habe gestern auch mal den Luftdruck auf 3 bar für vorne und hinten erhöht. Kann man 3 bar lassen?
Hallo Andreas,
Vorne wuerde ich die 3 bar schon reduzieren. Grund: das Lenkkopflager bekommt, je hoeher der Luftdruck im Reifen ist, immer haertere (und auch mehr) Schlaege draufgehaemmert, weil ja der Reifen immer weniger Federung entwickelt. Wie lange das LKL dies wegsteckt, steht in den Sternen. Aber der TUeV kontrolliert (meistens), ob da noch Alles perfekt rundlaeuft, sei also gewarnt.
Gruesse, Peter.

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Bastlwastl
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Bastlwastl »

die reifen meiner sahen genauso aus , würde mir deswegen mom noch keine sorgen machen .

Andrais
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Re: leichtes Schlackern bei 30-40 km/h

Beitrag von Andrais »

Heute hatte ich mir mal die Zeit genommen die Räder auf Unwucht zu prüfen.
Am Vorderrad war kein Gewicht notwendig, aber am Hinterrad musste ich 1x 35 und 1x 25 Gramm einsetzen.
Vielleicht ist es nur im Kopf, aber gefühlt ist das "Schlackern" jetzt so gut wie weg.
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IMG_20170704_192551.jpg
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Gruß
Andreas

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