Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
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Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Hallo Leute,
ich habe mir die (den?) Address gekauft.
Nicht die Vision, weil ich mit dem lokalen Honda-Händler sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und ich die kalkulierten Servicezeiten bei der Vision mit bis zu 4.2 Stunden Arbeitszeit einfach unverschämt finde.
Ich fahre zwar schon gern sparsam, aber nicht um jeden Preis.
Früher hatte ich mal ein Baotian Ecobike mit 4T Vergaser, was auf über 15000km einen Durchschnittsverbrauch von 1.8 Liter erzielte, aber das war qualitätsmäßig (und natürlich auch von den Fahrleistungen her) nicht die wahre Freude.
Die Address fährt sich fast wie ein Fahrrad.
Dafür dass sie so klein ist und relativ große 14 Zöller hat, hat man erstaunlich viel Platz. Die Sitzhöhe ist zwar niedrig, aber das Trittbrett noch niedriger. Kniewinkel deutlich über 90°.
Das Helmfach fasst auch meinen größten Klapphelm.
Der Gepäckträger mit Bohrungen und Aussparungen zur Befestigung einer Adapterplatte ist serienmäßig. Sehr löblich!
Nur beim Tank musste man Abstriche machen. Angeblich fasst der Tank 5.2 Liter, aber wenn ich durch die Einfüllöffnung den Boden schon sehen kann, bekomme ich mit Nachtröpfeln nur 4 Liter rein. Vielleicht ist irgendwo noch eine Grube, wo sich ein weiterer Liter verstecken könnte. Ich muß die wohl mal richtig leerfahren.
Die Zapfpistole sollte man nicht so tief wie möglich reinstecken, sonst schaltet die schon nach 2 Litern ab.
Die Tankuhr zeigt zwar so gut an, wie sie kann (wenn man von dem vermissten 1 Liter absieht), aber sie ist winzig und bietet deswegen eine geringe Auflösung.
An Instrumenten ist nur das Nötigste da. Die Schalter wirken etwas billig.
Aber solange das alles funktioniert, kann ich mit günstig leben. Edel, teuer und fehleranfällig wäre schlechter (Piaggio MP3 meiner Frau!).
Der Motor ist brummig und tut fast so, als ob er ein 500er sein wollte. Aber bei Landstrassentempo hört man davon nichts mehr und offiziell sind es auch nur 71dB(A) Fahrgeräusch.
Beeindruckend finde ich, wie stark die Address anzieht, auch am steilen Berg. Selbst beim 12% Ansteig zur Schwarzsohl war nach der unteren engen Kurve ruckzuck wieder Tacho 60 erreicht und als es weiter oben mit 9% etwas flacher wurde, konnte ich mit Tacho 70 einen Pkw überholen. Anscheinend ist die Variomatik sehr gut abgestimmt.
Ich bin bisher noch nicht sportlich gefahren (und werde das vielleicht auch nie machen), aber auch bei Tacho 80 kann man sauber durch die Kurve fahren, da flattert und wackelt nichts. Im Vergleich zu etwa gleich schweren China-Baumarktrollern ist das Fahrwerk weitaus besser.
Ein Abgleich der Tachoanzeigen mit GPS steht noch aus. Gefühlsmäßig ist eine beachtliche Voreilung vorhanden, zumindest beim Wegstreckenzähler weiß ich es schon.
Ich habe die Address mal zum einfahren durch die Pfalz "gescheucht" (zumindest bergauf minutenlang Vollgas), auf dem Kurs
LU-DÜW-Frankenstein-Schwarzsohl-Waldleiningen-Hermersberger Hof-Ramberg-Edenkoben-Kalmit Gipfel Parkplatz-NW-Alte Schanze-Rotsteig-DÜW-LU,
Also abwechlungsreiche 191km und 3352 Höhenmeter.
Und das mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 2.1 Liter/100km!
Klar waren die Bedingungen mit 25°C und Langstrecke gut, aber eine ausgesprochene Sparfahrt war das auch nicht, dafür ist die Strecke viel zu hügelig und kurvig.
3:22:49 h:mm:ss habe ich bei mittlerer Fahrweise für die Rundtour gebraucht und war damit nicht sooo viel langsamer als mit meinem vorherigen Großroller Xciting 500 (Vergaser), der in 3:01:19 5.1 Liter/100km regelrecht wegsoff.
(Und über die Zwodaggder Vergaser breiten wir mal den Mantel des Schweigens aus.)
Viele Grüße
Thomas
ich habe mir die (den?) Address gekauft.
Nicht die Vision, weil ich mit dem lokalen Honda-Händler sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und ich die kalkulierten Servicezeiten bei der Vision mit bis zu 4.2 Stunden Arbeitszeit einfach unverschämt finde.
Ich fahre zwar schon gern sparsam, aber nicht um jeden Preis.
Früher hatte ich mal ein Baotian Ecobike mit 4T Vergaser, was auf über 15000km einen Durchschnittsverbrauch von 1.8 Liter erzielte, aber das war qualitätsmäßig (und natürlich auch von den Fahrleistungen her) nicht die wahre Freude.
Die Address fährt sich fast wie ein Fahrrad.
Dafür dass sie so klein ist und relativ große 14 Zöller hat, hat man erstaunlich viel Platz. Die Sitzhöhe ist zwar niedrig, aber das Trittbrett noch niedriger. Kniewinkel deutlich über 90°.
Das Helmfach fasst auch meinen größten Klapphelm.
Der Gepäckträger mit Bohrungen und Aussparungen zur Befestigung einer Adapterplatte ist serienmäßig. Sehr löblich!
Nur beim Tank musste man Abstriche machen. Angeblich fasst der Tank 5.2 Liter, aber wenn ich durch die Einfüllöffnung den Boden schon sehen kann, bekomme ich mit Nachtröpfeln nur 4 Liter rein. Vielleicht ist irgendwo noch eine Grube, wo sich ein weiterer Liter verstecken könnte. Ich muß die wohl mal richtig leerfahren.
Die Zapfpistole sollte man nicht so tief wie möglich reinstecken, sonst schaltet die schon nach 2 Litern ab.
Die Tankuhr zeigt zwar so gut an, wie sie kann (wenn man von dem vermissten 1 Liter absieht), aber sie ist winzig und bietet deswegen eine geringe Auflösung.
An Instrumenten ist nur das Nötigste da. Die Schalter wirken etwas billig.
Aber solange das alles funktioniert, kann ich mit günstig leben. Edel, teuer und fehleranfällig wäre schlechter (Piaggio MP3 meiner Frau!).
Der Motor ist brummig und tut fast so, als ob er ein 500er sein wollte. Aber bei Landstrassentempo hört man davon nichts mehr und offiziell sind es auch nur 71dB(A) Fahrgeräusch.
Beeindruckend finde ich, wie stark die Address anzieht, auch am steilen Berg. Selbst beim 12% Ansteig zur Schwarzsohl war nach der unteren engen Kurve ruckzuck wieder Tacho 60 erreicht und als es weiter oben mit 9% etwas flacher wurde, konnte ich mit Tacho 70 einen Pkw überholen. Anscheinend ist die Variomatik sehr gut abgestimmt.
Ich bin bisher noch nicht sportlich gefahren (und werde das vielleicht auch nie machen), aber auch bei Tacho 80 kann man sauber durch die Kurve fahren, da flattert und wackelt nichts. Im Vergleich zu etwa gleich schweren China-Baumarktrollern ist das Fahrwerk weitaus besser.
Ein Abgleich der Tachoanzeigen mit GPS steht noch aus. Gefühlsmäßig ist eine beachtliche Voreilung vorhanden, zumindest beim Wegstreckenzähler weiß ich es schon.
Ich habe die Address mal zum einfahren durch die Pfalz "gescheucht" (zumindest bergauf minutenlang Vollgas), auf dem Kurs
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Und das mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 2.1 Liter/100km!
Klar waren die Bedingungen mit 25°C und Langstrecke gut, aber eine ausgesprochene Sparfahrt war das auch nicht, dafür ist die Strecke viel zu hügelig und kurvig.
3:22:49 h:mm:ss habe ich bei mittlerer Fahrweise für die Rundtour gebraucht und war damit nicht sooo viel langsamer als mit meinem vorherigen Großroller Xciting 500 (Vergaser), der in 3:01:19 5.1 Liter/100km regelrecht wegsoff.
(Und über die Zwodaggder Vergaser breiten wir mal den Mantel des Schweigens aus.)
Viele Grüße
Thomas
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Hast Du auch ein Bildchen Deiner Neuanschaffung? bei Suzuki scheint jedes 2 Mopped den Namen Adress zu tragen hab bei Google auf anhieb 3 Komplett unterschiedliche FZ gefunden, warum die sich alle Adress nennen ist mir Schleierhaft, die eine sieht aus wie ne Innova, die andere wie der SH Roller dann schon fast ein Bali, also ein Bild wäre Hilfreich.
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht was Ihr versteht!
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Hier im Büro habe ich leider kein eigenes Bild zur Hand. Die hier ist es: http://www.suzuki.co.id/motorcycle_type/suzuki-address
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Hallo Thomas,
willkommen im Forum.
Es gab die Suzuki Address. Das ist eine CUB und weiblich.
Du hast den Suzuki Address. Das ist ein Jehova und männlich.
Aber wenn Du zufrieden bist, ist doch alles gut.
Gruß, Martin
willkommen im Forum.
Es gab die Suzuki Address. Das ist eine CUB und weiblich.
Du hast den Suzuki Address. Das ist ein Jehova und männlich.
Aber wenn Du zufrieden bist, ist doch alles gut.
Gruß, Martin
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Danke für den ersten Fahrbericht.
Done müsste jetzt mal die Honda-Vision-110 gegen die Automatik-Adress testen.
Da es 3 namensgleiche Suzis gibt (Adress als Zweitakter, als CUB, und nun als Vario),
sollte der Administrator evt. eine Extraschublade aufmachen nur für die Varios von
Suzi und Strolch, ach nee, SUZI und HONDA.
Mit Scheibe sollte die Vario-Adress nach der Einfahrzeit deutlich unter 2 Liter liegen.
Das wäre ja spannend, da meine CUB-Adress bisher nicht unter 1,8 zu drücken war.
Wie sieht der Wetterschutz in der Praxis bei Regen aus? Vielleicht mausert sich die
Vario auf Strecke zur besseren CUB???
Viel Spaß wünscht der
adrette Pitt
Done müsste jetzt mal die Honda-Vision-110 gegen die Automatik-Adress testen.
Da es 3 namensgleiche Suzis gibt (Adress als Zweitakter, als CUB, und nun als Vario),
sollte der Administrator evt. eine Extraschublade aufmachen nur für die Varios von
Suzi und Strolch, ach nee, SUZI und HONDA.
Mit Scheibe sollte die Vario-Adress nach der Einfahrzeit deutlich unter 2 Liter liegen.
Das wäre ja spannend, da meine CUB-Adress bisher nicht unter 1,8 zu drücken war.
Wie sieht der Wetterschutz in der Praxis bei Regen aus? Vielleicht mausert sich die
Vario auf Strecke zur besseren CUB???
Viel Spaß wünscht der
adrette Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Regenfahrten werde ich bei Gelegenheit noch ausprobieren.
Die Address baut ziemlich schmal, aber da sie keinen Mitteltunnel hat, kann man die Beine zusammenstellen (dann leider 5cm weniger ausstrecken) und ich denke, das Beinschild wird dann ordentlich schützen.
In Indien habe ich bei meiner dortigen Verwandtschaft eine Halbautomatik Honda CT90 gefahren. (Und hierzulande den reinen Schalter Schwalbe.)
Aber für diese kleine Fahrzeugklasse und dessen typischem Einsatzgebiet finde ich persönlich Variomatik besser.
Mag der Schalter auch noch einmal einen halben Liter sparen (wenn's hoch kommt!), aber wenn ich Sparsamkeit über jegliche Bequemlichkeit stellen würde, müsste ich gleich zu Fuß gehen.
In der A2/A Fahrzeugklasse sieht es dann wieder anders aus, man kann die großvolumigen Schalter einerseits schaltfauler fahren, zum anderen wirkt sich der Effizienzunterschied zu einer Variomatik absolut gesehen dann doch schon in 1 Liter/100km und mehr aus.
Als ich beim Suzi Händler um die Address herumschlich, hat er mir gleich "Barpreis 1890€" zugerufen.
Dann habe ich halt die Address ausprobiert und die Inzahlungnahme eines alten Rollers verhandelt (und LOL, statt der zuerst gebotenen 50€ wurden es 400€ Inzahlungnahme).
Anscheinend gehen die kleinen Mopeds doch nicht so gut weg wie die >10000€ Moppeds.
Die Address baut ziemlich schmal, aber da sie keinen Mitteltunnel hat, kann man die Beine zusammenstellen (dann leider 5cm weniger ausstrecken) und ich denke, das Beinschild wird dann ordentlich schützen.
In Indien habe ich bei meiner dortigen Verwandtschaft eine Halbautomatik Honda CT90 gefahren. (Und hierzulande den reinen Schalter Schwalbe.)
Aber für diese kleine Fahrzeugklasse und dessen typischem Einsatzgebiet finde ich persönlich Variomatik besser.
Mag der Schalter auch noch einmal einen halben Liter sparen (wenn's hoch kommt!), aber wenn ich Sparsamkeit über jegliche Bequemlichkeit stellen würde, müsste ich gleich zu Fuß gehen.
In der A2/A Fahrzeugklasse sieht es dann wieder anders aus, man kann die großvolumigen Schalter einerseits schaltfauler fahren, zum anderen wirkt sich der Effizienzunterschied zu einer Variomatik absolut gesehen dann doch schon in 1 Liter/100km und mehr aus.
Als ich beim Suzi Händler um die Address herumschlich, hat er mir gleich "Barpreis 1890€" zugerufen.
Dann habe ich halt die Address ausprobiert und die Inzahlungnahme eines alten Rollers verhandelt (und LOL, statt der zuerst gebotenen 50€ wurden es 400€ Inzahlungnahme).
Anscheinend gehen die kleinen Mopeds doch nicht so gut weg wie die >10000€ Moppeds.
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Wiewaswiewas ???
Ich schnippel grad die Zutaten zusammen für indisches Dinner
(Aviyal und Murg-Kari), da fällt mir doch glatt die Kokosnuß aus der Hand.
Verwandschaft in Indien? Du bist eingeschwägert? Oder gar gebürtiger Inder???
Da können wir ja bei Dir und Deinen Kontaktleuten direkt einen Container
bestellen, je halb gefüllt mit Enfields und KTM-390er ???
Spaß beiseite, aber exotische Connections werden hier im Forum immer
gerne goutiert. Und seid meiner Enfield-India-Zeit koche ich halt auch gerne
scharf. Bis hinauf zum Schah-Jahani-Biriyani (aber ohne das obligatorische
Blattgold drin).
Kommste-maa-vorbei, kriegste-n-BoltenAlt...
Gruß Pit
(der immer mal von Madras per Enfield nach Hause fahren wollte.
Aber nicht konnte, wegen der Afghanistankriege 01 bis 99...)
Ich schnippel grad die Zutaten zusammen für indisches Dinner
(Aviyal und Murg-Kari), da fällt mir doch glatt die Kokosnuß aus der Hand.
Verwandschaft in Indien? Du bist eingeschwägert? Oder gar gebürtiger Inder???
Da können wir ja bei Dir und Deinen Kontaktleuten direkt einen Container
bestellen, je halb gefüllt mit Enfields und KTM-390er ???
Spaß beiseite, aber exotische Connections werden hier im Forum immer
gerne goutiert. Und seid meiner Enfield-India-Zeit koche ich halt auch gerne
scharf. Bis hinauf zum Schah-Jahani-Biriyani (aber ohne das obligatorische
Blattgold drin).
Kommste-maa-vorbei, kriegste-n-BoltenAlt...
Gruß Pit
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Aber nicht konnte, wegen der Afghanistankriege 01 bis 99...)
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Vor langer Zeit aus erster Ehe, wobei ich mit den ehem. Schwiegereltern immer noch Kontakt habe.
Nun orientiere ich mich familiär eher genau nach Süden, ins Herz Afrikas. Aber da gibt's sehr wenig an Fahrzeugindustrie.
Nun orientiere ich mich familiär eher genau nach Süden, ins Herz Afrikas. Aber da gibt's sehr wenig an Fahrzeugindustrie.
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Dafür all die anderen, sehr spannenden, Industriezweige die mit schürfen zu tun haben: Edelmetalle, Edelsteine, seltene Erden, Bauxit, und sonst noch so alles in Afrika im Boden versteckt ist. Ahja, und nicht zu vergessen: Crud Oil als Grundlage von Treibstoff.ts1 hat geschrieben:Nun orientiere ich mich familiär eher genau nach Süden, ins Herz Afrikas. Aber da gibt's sehr wenig an Fahrzeugindustrie.
So ein Päckchen mit einer kleinen Auswahl von Metallen und Steinen wiegt nicht mal so schwer und lässt sich einiges leichter verschiffen als ein Container mit Fahrzeugen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
http://www.thinkinghumanity.com
“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Ich habs nur von Bochum nach Wuppertal geschafft.. ich alter Globetrotter
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Ja die Gute alte Zeit, das waren die Touren die wir gefahren haben als wir noch zeit hatten, mit dem kinderrädchen vor der Einschulungrobbster hat geschrieben:Ich habs nur von Bochum nach Wuppertal geschafft.. ich alter Globetrotter
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht was Ihr versteht!
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Nicht umsonst bewacht z.B. die Légion étrangère gewisse Anlagen. Ein Menschenleben ist dort nichts wert. Das Rohstoffgeschäft ist mir zu gefährlich.Innova-raser hat geschrieben:So ein Päckchen mit einer kleinen Auswahl von Metallen und Steinen wiegt nicht mal so schwer und lässt sich einiges leichter verschiffen als ein Container mit Fahrzeugen.
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Easy...war nur ein Spass. Und Angesichts der Lage in Afrika, nicht mal ein sonderlich guter. Denn dieser Kontinent könnte vielleicht einer der reichsten sein wenn......
Aber zurück zu den Eindrücken die du mit deiner Jehova sammelst. Der gute bessere Wetterschutz wäre wohl für mich der einzige Grund die Fahrzeugklasse zu wechseln. Aber einen treuen Freund lässt man schliesslich nicht im Stick. Deshalb fahre ich immer noch und voller Ueberzeugung eine CUB.
Aber zurück zu den Eindrücken die du mit deiner Jehova sammelst. Der gute bessere Wetterschutz wäre wohl für mich der einzige Grund die Fahrzeugklasse zu wechseln. Aber einen treuen Freund lässt man schliesslich nicht im Stick. Deshalb fahre ich immer noch und voller Ueberzeugung eine CUB.
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Re: Erster Eindruck von der Indomobil (Suzuki) Address
Da die der Address sehr nahe am Vision ist, denke ich, dass das Verhalten bei Regenfahrten ähnlich sein wird. Die Schuhe bleiben von unten wohl zunächst trocken, aber die ganze Gischt wirbelts zwischen Beinschild und Cockpitverkleidung durch auf die Oberschenkel.ts1 hat geschrieben:Regenfahrten werde ich bei Gelegenheit noch ausprobieren.
Ohne Rollerdecke geht wohl nichts.
Ich freue mich auf Berichte über Detailunterschiede zum Vision. Kannst gerne meine Bilder verwenden für Gegenüberstellungen.
Gruß Done
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