Rookie Tour nach Mallorca

Filstalwaver
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Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Filstalwaver »

Rookie Tour nach Mallorca

Vom Filstal bis zum Cabo Formentor auf Mallorca und wieder zurück.
3439 km in 2 Wochen.
Anfangsdatum: 24. Mai 2015
Reisebegleiterin: “The little red Lady” Honda “Wave 110 i”

1. Tag

Sechs Uhr. Verabschiedung von Anne. Sorgfältiges Packen und Verzurren der Reisetasche und aufsitzen.Durch Hin- u.Herruckeln versuche ich einen besseren Sitz- Komfort zu erreichen, aber es bleibt beim Wunsch. Die Tasche lässt mir zu wenig Platz.
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Über die schwäbische Alb ist es noch ziemlich frisch. Zum Glück bietet Karin mir die Motorradjacke von Oliver an, was ich gerne annehme - sie ist einen ganzen Rock wärmer als mein Anorak. Ferner noch mit Protektoren versehen, welche im Falle eines Sturzes das Schlimmste verhindern können.

Nach Hüfingen, um den Randen herum scheint mir dann die Sonne ins Gesicht und über das Wutachtal erreiche ich Gurtweil -unseren ehemaligen Wohnsitz-als ich in der Schweiz bei “ de Sede” arbeitete. Grenzübertritt in Koblenz zur Schweiz. Einen Übertritt, welchen ich vor 40 Jahren, 6 Jahre lang, täglich mindestens 2 mal unternommen habe.
An der Firma in Klingnau vorgefahren und ein Bildchen mit dem Moped muß sein. Es kommt schon so etwas wie Wehmut auf. Den alten Chef und ehemaligen Inhaber Ernst Lüthy wollte ich wieder auf dem Friedhof besuchen, doch die Grabstätte des guten Mannes war nach 15 Jahren schon wieder aufgelöst. In meiner guten Erinnerung lebt er noch lange fort.
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Von hier aus dann entspannt bei bestem Wetter durch viele Orte gemütlich der Aare entlang zotteln, bis zu meinem Ziel, dem Campingplatz in Solothurn, direkt an der Aare gelegen.
Kette geschmiert. Ölstand geprüft. Zelt aufgebaut, die Kleidung zum Lüften aufgehängt, geduscht, umgezogen und an die Bar zum Kaffeetrinken und Wasser fassen. Herz was begehrst Du mehr ? Das Glück eines alten Herren - mit dem Moped und Hundehüttenzelt- nochmals die Illusion der Jugend zu haben ? Zeit, dies zu ergründen werde ich auf dieser Reise noch genug haben.
Gefahrene km: 369 km
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Fortsetzung folgt.
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Mauri
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Mauri »

Super Reise :superfreu: !Ja manche Sachen sollte man einfach tun bevor es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr geht :inno2:
Gruß Mauri !

Marsmännchen
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Marsmännchen »

Toll!
Die Leichtigkeit des Seins. Man kann es richtig nachempfinden. :up2:

Gruß Dieter

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Bernd
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Bernd »

:up2: super Hans!
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Gruß
Bernd
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moppedmacka
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von moppedmacka »

Danke.
Werde Dich gerne weiter "begleiten" :up2:
Bin ja froh,daß Du mit der kleinen roten Lady von Honda auf Pilgerfahrt bist.
Das ist relaxter als mit Solo 713 ,oder ? :laugh2:
"H eute O hne N ennenswerte D efekte A ngekommen".
Viele Grüße,
Moppedmacka.

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olster
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von olster »

scheint ne schöne Geschichte zu werden - bin gespannt. :thumbup:
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Das letzte Kind hat Fell, das letzte Motorrad hat Variomatik

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Done #30
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Done #30 »

Danke Hans! Klasse Sache an der du uns teilhaben lässt. Manchmal muss ein Mann tun was ein Mann tun muss. Sich ärgern, dass man etwas nicht getan hat, kann einem das ganze restliche Leben versauen.
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

bokus

Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von bokus »

Toll,
..da bin ich doch auch dabei...!

Und in Malle war ich noch nicht :prost2:

Filstalwaver
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Filstalwaver »

Fortsetzung Rookie Tour nach Mallorca

2. Tag
Durchwachsenes Wetter. Schätze, ich werde die Regenkombi in Greifnähe haben.
Vom Aufstehen bis zum Losfahren brauche ich fast zwei Stunden! Viel zu lange. Ich will doch fahren. Durch´s Gebirge bis nach Grenoble. Schöne Bergauf- und -abfahrten mit vielen Kurven. Dadurch, dass es PfingstMontag und der auch in der Schweiz Feiertag ist, sind viele “Fun-Biker” unterwegs. Muß mir leider eingestehen, dass ich, verglichen mit diesen Jungs, nicht viel Ahnung vom Mopedfahren habe. Wie sie die Kurven nehmen. Geschwindigkeit und Schräglage der Motorräder lassen mir bereits beim Zusehen die nicht mehr vorhandenen Haare unter dem Helm zu Berge stehen. Und auch die Handschuhe sind viel zu warm, oder kommt das Schwitzen der Hände vom Adrenalin ?
In dem Maße wie der Regen zunimmt, nimmt meine Kurvengeschwindigkeit ab. Auch nähert sich die “Ideallinie” immer mehr dem rechten Fahrbahnrand. Die Jungs bedanken sich mit dem Absenken des rechten Beins von der Fußraste in Richtung Straße für die gebotene Überholmöglichkeit. Schon ein feines Volk, diese Motorradfahrer!
Vom Regen durchweicht, vom eigenen Fahrstil frustriert, beruhige ich in Grenoble mein angeknackstes Ego mit einem Zimmer in einem Vorstadt-Kettenhotel für
65 € die Nacht mit “Petit Dejeuner”. Eine heiße Dusche, eine heiße “Potage” später und die Welt sieht wieder viel freundlicher aus und auch mein Ego ist auf dem Weg der Besserung. Sollen sie doch die Kurven nehmen, bis Ihnen die Knie Funken schlagen.


In das “Grand lit” gestiegen und geschlafen wie Hans in Frankreich.
Gefahrene km: 434 km

3. Tag
Ausgeruht, bereit an meiner Kurventechnik zu arbeiten, stehe ich um 6:00 h auf und begebe ich mich zum Automaten-Frühstück.
Die Erde dampft noch vom Regen. Die Wolken hängen drohend über mir. Ich schau hoch und blinzle Ihnen zu. Nach dem Packen und Aufsitzen verziehen sie sich langsam. Das mit dem Zublinzeln muß ich mir merken.


Mit dem üblichen Morgen-Berufsverkehr (leicht stressig! Schminken, Coffe to go, Handy bedienen,, Auto fahren, eben echtes Multi Tasking) fahre ich auf einer Nebenstraße das Isere-Tal entlang. Vorbei an endlosen Nußbaum- und Pfirsichplantagen. Die Straßenstände der Obstverkäufer sind noch nicht besetzt. Der erste Wegzeiger mit der Aufschrift “Valence” läßt mein Herz höher schlagen und damit meinen Hintern besser durchbluten der sich sehr darüber freut.
Vorbei an Romans, wo ich mit Anne auf einer unserer Frankreichtouren schon einmal Zwischenstation machte, wird das Tal breiter, das Wetter sonniger, die Luft milder und der Himmel klarer. Der Süden läßt grüßen ! Die ersten Zypressen sind zu sehen.


In Mornas mache ich Pause in einem Cafe, an einer wunderschönen Platanenallee. Die Dame des Hauses bietet mir eine ausgezeichnete “Plat du jour” an. Dankbar bin ich und auch mein Hintern für die Möglichkeit beim Essen zu stehen. Nach dem Café heißt es das Futter aus der Jacke knöpfen und wieder Aufsitzen.



Das Motörchen schnurrt wie früher unser Kater, wenn er frühmorgens, nach seinem nächtlichen Ausgang, sich vollgefressen auf´s Sofa legte, sich putzte und die Wunden, welche ihm seine Kontrahenten zufügten,-leckte.

Mein tiefer Ojigi vor Soichiro Honda, welcher die “CUB” entwickelte. Sie ist in verschiedenen Derivaten über 60 Millionen mal verkauft worden und damit das meistverkaufte Fahrzeug der Welt und ich darf das fahren. Dieses Ding hat Asien mobilisiert. Wenn ich da an die Straßen von Hanoi und Saigon denke, welche ich letztes Jahr zu Fuß überquerte, bekomme ich heute noch Gänsehaut ob der schieren Massen dieser Mopeds.
Ich mag Konstrukteure. Im Gegensatz zu manchem Händler, welcher oft mehr verdient, aber die Konstrukteure schaffen mehr als Geld, -etwas - das bleibt.

Auf der Gegenfahrbahn grüßen mich nun auch die Fahrer der Dickschiffe mit der Linken, selbst die “Knieschleifer” heben 2 Finger der Hand am Griff. Ich genieße es, mit meinem Moped (nur 8,54 Ps) in die Gemeinschaft der “richtigen Motorradfahrer” aufgenommen zu sein. So muß sich ein kleiner Hund fühlen, wenn er einmal mit den Großen am selben Baum pinkeln darf.

Die glasklare Luft verdanke ich dem Mistral, welcher mich arg beutelt. So sehr ich es mag, wenn er mich von hinten schiebt, so sehr hasse ich es, wenn er mich von der Seite packt, das Moped mit mir zum Tanzen bringt. Ein “Shimmy” mit der “Little red Lady”. Keine nasse Bergstrecke mehr, sondern schön flacher, trockener, griffiger Asphalt, dafür aber Mistral.
Frei nach Tucholski: “Hast Du den Wein, dann fehlt Dir der Becher, hast Du die Geisha, dann stört Dich ihr Fächer, etwas ist immer..”

Nach ein paar Böen mehr habe ich buchstäblich den Bogen raus: Nicht sofort, - bereits im Ansatz einer Störung- gegenlenken, wie früher beim Gleitschirmfliegen, sondern nach dem Versatz, in einer ruhigen Lenkbewegung wieder in die ideale Linie einschwenken. (Slow down, old Boy)

So tuckere ich bis Orange, um den Triumphbogen mit seinen Busparkplätzen herum, nach Nimes, weiter nach Montpellier, über Palavas les flots, Lattes und schließlich Séte, meiner Endstation für heute. Es macht riesigen Spaß, an Ampeln zusammen mit Rollern, richtigen Motorrädern mit einer Wave an die Pole zu fahren. Bei der “Grand Nation” überhaupt kein Problem. Durch die früheren Ferienaufenthalte mit Anne, finde ich mich in der Stadt gleich gut zurecht und lande wohlbehalten auf dem Camping “Castellas”.****
Hier will ich zwei Tage bleiben, meinen “Musculus gluteus maximus” regenerieren, sowie in Erinnerungen an vergangene Zeiten schwelgen.

Zeltaufbau bei Mistral ist eine Sache für sich, vor allem wenn man allein ist, aber es geht. Im Lee von ein paar Tamarisken und in einer ruhigen Windphase, schnell die Heringe in den sandigen Boden drücken und schon hat man gewonnen. Meine “Senior Suite” von “Deka-lohn” für 59,90 € hat sich bis jetzt gut bewährt. Beim Aufpumpen der Luftmatratze mit der Lunge und nicht mit el. Gebläse, (man muß ja Gewicht sparen auf dem Moped) verfluche ich jede “Gitanes” die ich früher in meiner “Existenzialistenzeit” geraucht habe.
Das Zelt ist wasserdicht, hält den Wind und die heimlichen, neugierigen Blicke der Anderen ab, auch wenn zugegebener Maßen das Anziehen einer Unterhose, auf dem Rücken liegend, eine “Brücke” machend, ein Bein nach dem anderen in die Hosenbeine einfädelnd, für einen älteren Herrn im “Ruhestand” schon eine Übung darstellt, welche in ihrem Schwierigkeitsgrad über die Turn-Figuren meiner “Alte Herren-Sportgruppe” weit hinausgeht. Aber: Es geht !!! (noch)



The little red Lady” und die “Senior Suite”



Sollte mir dies einmal nicht mehr möglich sein, habe ich eine Lösung parat.
Ein paar Kilometer weiter liegt Cap d´Agde mit der größten Nudistenanlage Frankreichs. Von wegen Unterhose im Liegen anziehen. Weg damit !

Anschließend gehe ich den Platz ab. Ich erkenne ihn kaum wieder. Alles ist vollgepfropft mit diesen “Mobilhomes” auf zwei Pseudorädern, welche sie aus rechtlichen Gründen haben müssen um nicht als festes Haus zu gelten. Sieht als Ensemble schlimmer aus als eine Rentnersiedlung in Florida.

Gottseidank habe ich die “Campingküche” auch aus Gewichtsgründen zu Haus gelassen. So dusche ich, ziehe mich unter den angeführten Schwierigkeiten um und schlendere mit breiten Schritten auf die Bar des Platzes zu. Noch nie hat mir eine “Pression” besser geschmeckt als hier und jetzt. Die Sonne geht langsam über dem Bassin de Thau” unter und weil das so kitschig schön ist, bestelle ich ein “Deuxieme”. So allmählich bekomme ich nach diesem ausgiebigen Aperitif Hunger. Unter Missachtung des Cholesterinwertes ( ich bin vorhin vorbeugend im Iseretal ja durch viele gesunde Walnussalleen gefahren) werfe ich einen Blick auf die vor mir stehende Kreidetafel: “Moules - frites” le “vrai Kilo”, dazu genehmige ich mir eine “demi” “Picpoul de Pinet”. Ein Café rundet die ganze Sache ab. Morgen ist “Ruhetag“ (Mein Arzt wird´s wieder richten müssen).

Ab ins Zelt, in den Schlafsack, Mütze auf, Ohrstöpsel rein und nach geschätzten 10 min. bin ich in den Armen von Orpheus.
(Diese Metapher stimmt nicht ganz, denn der Vater von Orpheus war der Gott des Schlafes mit dem schönen Namen “Hypnos”. Orpheus ist der Gott des Traums! (Da hast Du´s wieder mit Deinem Halbwissen aus dem Kreuzworträtsel, Du alter Klugscheißer.)

Da mir Anne eingeschärft hat, viel zu trinken, neigt sich dann morgens gegen 4:00 die Geduld von Hypnos dem Ende zu und ich werde wach. Das ist vielleicht eine harte Tour, wenn man sich mit voller Blase aus dem Schlafsack windet, das Innenzelt öffnet, das Außenzelt aufzieht. (manchmal klemmt auch noch der Reißverschluss), in gebückter Haltung nach den Flip-Flops langt, und zur Toilette ins Waschhaus marschiert- schon etwas grenzwertig. Immens zufrieden krieche ich danach wieder in mein Zelt zurück, mummele mich in meinen Schlafsack, ziehe die Decke bis unter die Nase, höre das sanfte Rauschen des Meeres nebenan und dämmere einem wunderschönen Tag entgegen, mit blank geputztem Himmel und einem Licht, welches mich immer wieder auf´s Neue fasziniert.

Gefahrene km: 423 km

Fortsetzung folgt.
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Lung Mike
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Lung Mike »

:superfreu: :superfreu: :up2:
Supergeil zu lesen.
Weiter so. :arrow:
Ich hoffe du kommst nie an. :laugh2:
Gruß Lung Mike
Voll dabei und dicht daneben

bokus

Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von bokus »

:prost2: Viva la France!!
:up2: Klasse geschrieben!!
:superfreu: Weiter so!!

Ich freue mich IMMER MEHR auf meine Inno!!! ...............:::::::::::::inno2:

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Bernd
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Bernd »

:up2: Die komplette Campingausrüstung auf der Wave. Hut ab. Mir gefällts.

Gruß
Bernd
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Done #30
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Done #30 »

Welt! Sauber, als ob man dabei wäre. Was hab ich gelacht und mich wiedererkannt. Sich in den Schlaf trinken hat nicht nur Vorteile.
Dazu ist mir dieser >Comic von ©TOM< übern Weg gelaufen
Pst, nicht anklicken, macht süchtig
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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IGN
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von IGN »

Absolute Spitzenklasse Hans :superfreu:,
genau der Stoff den ein CUBist so braucht.
Man lernt viel dabei. Ich spring normalerweise
auf Bilder an, aber dein Text zieht einen super rein... :up2:
Bin mächtig gespannt wie es weitergeht. Danke, danke :sonne:
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Re: Rookie Tour nach Mallorca

Beitrag von Karl Retter »

Klasse Tour, Super berichtet weiter so.
Als Abhilfe zur leidigen nächtlichen Prunstour nehme ich eine faltbare Plastikflasche.
Sieht halt morgens quer über den Platz getragen etwas lustig aus ( wie Schwester Hildegart im Altenheim)
Porta Potti ist leider zu groß :laugh2:

weiterhin viel unfallfreien Spaß
Karl

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