Wir waren im Oktober in Viareggio.
Die Strandurlauber waren längst wieder zu Hause beim Arbeiten. So hatten wir die Strände, die Aussicht auf die Wellenreiter und die Cafes für uns fast alleine. Und warm war es immer noch.
Das könnte ich mir für den nächsten Herbst als Mopedtour vormerken: die Strecke von Parma nach Viareggio ist wunderschön. Da darf man sogar auf der Autobahn, wegen der engen Kurven, teilweise nur 60 fahren.
Morgen ist der meteorologische Frühlingsanfang!
Viele Grüße
Bernd
Sophomore Tour nach Korsika
-
- Beiträge: 1267
- Registriert: Mo 25. Apr 2016, 18:05
- Fahrzeuge: SOLO 713; Honda Wave 110 i; CB125 F;
- Wohnort: Mittleres Filstal
Re: Sophomore Tour nach Korsika
Den „Einweisern“ folgend in den „Bauch“ der Fähre eingefahren. Aus dem schummrigen Licht der Dämmerung komme ich über eine kleine Rampe in das grell erleuchtete Deck und dann zusammen mit den anderen „Motos“ im Inneren über eine steile Auffahrt auf ein niederes Zwischendeck. Das übliche Festzurren mit „Kontrollrütteln“ der „Einweiser“ folgt. Als „Sophomore“ ist man ja schon geübt!
(Du Angeber, mit grad mal einer Fährfahrt nach Mallorca im letzten Jahr.)
An den Seitentreppen hoch auf das Hauptdeck zum Einchecken. Mir wird in einem angenehm kühlen Raum ein Sitzplatz zugewiesen, ähnlich wie im Großraumflugzeug. Die Seitenwände in rauchglasfarbenem „Plexiglas“ ausgeführt, lassen einen Blick nach draußen zu. Das Meer ruhig, die Fähre rollt nach dem Ablegen kaum merkbar um die Längsachse, die Klimaanlage surrt leise und ich werde schläfrig. Schau´ mich um -es sind kaum Leute hier- warum also nicht das machen, was schon mal auf einem Rückflug von JFK nach Shiphol in einer 747 auch geklappt hat? Ziehe die Stiefel und Oberklamotten aus, klappe die Armlehnen der Viererreihe in der Mitte hoch und lege mich quer auf die 4 Sitze, binde den einen Träger des Rucksacks um mein Handgelenk, den anderen um eine Armlehne, werde sanft in den Schlaf geschaukelt.
(Hast Du schon mal einen „Penner“ auf der Parkbank gesehen? Ja! Und die Ähnlichkeit ist durchaus gegeben. Aber besser „pennerhaft“ gelegen als „bussiness-like“ gesessen! Du immer mit deinem Pragmatismus)
Werde um ca. halb fünf wach. Das einlullende Motorgeräusch ändert sich. Der Kapitän nimmt Fahrt raus. In den Waschraum zur Morgentoilette und dann raus auf´s Sonnendeck. Auf dem Treppenpodest liegt jemand auf der Isomatte im Schlafsack und schnarcht gar fürchterlich. Zum Glück ist der allgemeine Geräuschpegel auch hoch.
Viele sind in Schlafsäcken in den Liegestühlen. Andere haben“High-tech“ Hängematten an der Reling verspannt. Mit metallenen, kleinen Ratschen-Spannvorrichtungen, -ähnlich denen- mit welchen die „Brummifahrer“ ihre Ladung verzurren. Oben sogar mit Reissverschluß versehen um eventuell Regen oder Kälte zu trotzen. (Wann warst Du zum letzten Mal im „Outdoorshop“?)
Unter den aufgehängten Rettungsbooten liegen der „Münsteraner“ und die beiden „Knieschleifer“.
Sie sind ebenfalls gerade wach geworden. Ersterer dreht sich erst einmal eine Zigarette und legt vorne ein kleines, weißes Stück rein, bevor er das Papier anleckt, zusammendreht, anzündet und genussvoll den ersten Zug nimmt. Durch den ausgeblasenen Rauch sieht er in mein fragendes Gesicht.
„ Nein, ist kein „Dope“ sondern ein Filter!“
(Sachen gibt’s. Wann warst Du zum letzten mal im Tabakladen?)
Die beiden anderen haben „nur“ einen Tankrucksack dabei. Der Schlafsack wird auf dem Blechboden des Decks faltenfrei ausgelegt, sorgfältig gepackt wie ein Sprungfallschirm, zusammengerollt, mit den Knien gepresst und in einen Beutel mit Kordel gestopft. Nur noch so groß wie eine Vesperdose. Im Tankrucksack verstaut, ja und was ist das? An den Seitenwänden hat er noch Flip-Flops untergebracht und marschiert in den Waschraum. Nun zurück wird der Deo-Roller unter dem Sweat-shirt eingesetzt, drei Striche und mit einem Grinsen zu mir meint er:
„Duuscht is a scho! (Von wegen „Sophomore“. Habe noch viel zu lernen)
Pyjama, Handtuch, Kulturbeutel werden ebenso gepresst und verstaut. Das Schiff wird noch langsamer und die Lichter von Bastia stanzen Löcher in das Dunkel, sie tauchen am Horizont auf.
Nette Verabschiedung von den Dreien und am Zoll vorbei gleich nach rechts abbiegen und das „Cap Corse“ in Angriff nehmen.
Bastia schläft noch. Im Osten ist die Morgenröte zu erahnen. War ich schon von der Anmut Mallorcas beeindruckt, so ist Korsika noch eine ganz andere Liga. Schon die „Alten Griechen“ nannten sie „Kalliste“ die „Schöne“. Von Schönheit allein kann man aber nicht leben (das sagten im Schwäbischen die Väter zu Ihren Söhnen, wenn sie ein schönes aber mittelloses Mädchen ehelichen wollten) und so schaue ich mich um. Tatsächlich hat schon ein Laden geöffnet. Ein „Ficelle“ und ein „Raisan“ werden meine Beute. Auf meine Frage nach einem Kaffee bekomme ich vorwurfsvoll zu hören:
„Nous sommes une Boulangerie, pas de Café!“ Sie empfiehlt mir stattdessen einen Orangennektar aus dem Kühlschrank. Ah, aber ein Saftladen, höre ich mich denken und fasse mir das angebotene Getränk. Sie strahlt mich an und nennt mir den Preis. Mit einem „Bonne route“ werde ich verabschiedet, verstaue alles im Rucksack und suche ein schönes Plätzchen um zu frühstücken.
Das Cap Corse umrunde ich gegen den Uhrzeigersinn. Es ist Sonntag, der 28. August, dreiviertelsechs, 18 Grad warm. In einer Hand das „Raisin“ in der anderen den Saft, geniesse ich das „alltägliche“ und doch „einmalige“ Erwachen des neuen Tages.
Ein paar Bissen und Schlucke später. Als ich wieder aufsitze ist es schon so hell um nicht mehr auf das mehr als verbesserungswürdige Scheinwerferlicht der „Little red Lady“ angewiesen zu sein. Nach ein paar Metern bleibe ich doch wieder stehen. Der flache Einstrahlwinkel der aufgehenden Sonne, die Reflexion der Strahlen auf dem „ar...glatten Asphalt, das nicht optimal geputzte Visier am Helm, die nach einer Kurve unvermittelt auftauchende direkte Zufahrt auf die Sonne lassen nur noch eine Orientierung am Mittelstreifen zu. Brauche ich das?
Nein! Blindflug habe ich noch nie gemocht.
Absitzen, das „Ficelle“ herausholen und gegen Osten schauen. Was ist das schön! (Seit ich Rentner bin, ist das Erleben des Sonnenaufgangs eine Seltenheit geworden!)
Sehe ein paar Männer, welche zum Bäcker fahren. Sie steigen aus, gehen in die Bäckerei hinein, stellen sich brav in die Reihe und warten bis sie dran kommen. Der Motor des Wagens draußen läuft weiter! Könnte ja nachher zu warm oder zu kalt sein. Je nach persönlichem Befinden. Bin auf Korsika, welches zu Frankreich gehört! „Laissez faire“ läßt grüßen.
Die Landschaft, die Kurven, der nicht vorhandene Verkehr lassen mich übermütig werden. Eine Rechtskurve. Was ist das für ein komisches Gefühl? Mein Schuh streift den Asphalt! Schnell zurückgezogen. Werde doch wohl nicht die höheren Weihen des Kurvenfahrens erhalten haben?
War wohl eher eine Bodenwelle, anschließendes Durchsacken der Federung und ein Touchieren des Asphalts mit der Schuhspitze. (Spaß gemachts hat´s trotzdem!) Sitze nun etwas aufrechter, mit durchgedrückter Brust.
Außer mir, den Baguette holenden Hausmännern, sind noch eine andere, wohlbekannte, zweiräderige, Spezies unterwegs. Wo sind Männer außer in der gemischten Sauna noch unter sich? Rennradler am Sonntagmorgen. Sie fahren in Gruppen nebeneinander her, unterhalten sich über was auch immer, scheren sich einen Dreck um eine „herandonnernde“ Wave. Lösen den Gruppenverband nicht auf. Das kenn´ ich schon aus eigener Erfahrung und weiß was zu tun ist.
Nicht das „Überholen wollen“ stört, sondern das Anpassen der Geschwindigkeit, und das „Hinterrad lutschen“
Ohne viel zu sagen wird in Reihe gefahren und die „Little red Lady“ darf passieren. Geht doch. Ordentlich mit dem Absenken des rechten Fußes in Richtung Erde bedankt, (Habe ich bei der Regenfahrt nach Grenoble als Rookie, im letzten Jahr gelernt) Nun nicht das Gas brutal aufziehen nach dem Motto: „Jetzt zeige ich es Euch aber,“sondern gelassen, souverän vorbeituckern. „Waven“ in Korsika entspannt ungemein!
Gruß Hans.
Fortsetzung folgt.
(Du Angeber, mit grad mal einer Fährfahrt nach Mallorca im letzten Jahr.)
An den Seitentreppen hoch auf das Hauptdeck zum Einchecken. Mir wird in einem angenehm kühlen Raum ein Sitzplatz zugewiesen, ähnlich wie im Großraumflugzeug. Die Seitenwände in rauchglasfarbenem „Plexiglas“ ausgeführt, lassen einen Blick nach draußen zu. Das Meer ruhig, die Fähre rollt nach dem Ablegen kaum merkbar um die Längsachse, die Klimaanlage surrt leise und ich werde schläfrig. Schau´ mich um -es sind kaum Leute hier- warum also nicht das machen, was schon mal auf einem Rückflug von JFK nach Shiphol in einer 747 auch geklappt hat? Ziehe die Stiefel und Oberklamotten aus, klappe die Armlehnen der Viererreihe in der Mitte hoch und lege mich quer auf die 4 Sitze, binde den einen Träger des Rucksacks um mein Handgelenk, den anderen um eine Armlehne, werde sanft in den Schlaf geschaukelt.
(Hast Du schon mal einen „Penner“ auf der Parkbank gesehen? Ja! Und die Ähnlichkeit ist durchaus gegeben. Aber besser „pennerhaft“ gelegen als „bussiness-like“ gesessen! Du immer mit deinem Pragmatismus)
Werde um ca. halb fünf wach. Das einlullende Motorgeräusch ändert sich. Der Kapitän nimmt Fahrt raus. In den Waschraum zur Morgentoilette und dann raus auf´s Sonnendeck. Auf dem Treppenpodest liegt jemand auf der Isomatte im Schlafsack und schnarcht gar fürchterlich. Zum Glück ist der allgemeine Geräuschpegel auch hoch.
Viele sind in Schlafsäcken in den Liegestühlen. Andere haben“High-tech“ Hängematten an der Reling verspannt. Mit metallenen, kleinen Ratschen-Spannvorrichtungen, -ähnlich denen- mit welchen die „Brummifahrer“ ihre Ladung verzurren. Oben sogar mit Reissverschluß versehen um eventuell Regen oder Kälte zu trotzen. (Wann warst Du zum letzten Mal im „Outdoorshop“?)
Unter den aufgehängten Rettungsbooten liegen der „Münsteraner“ und die beiden „Knieschleifer“.
Sie sind ebenfalls gerade wach geworden. Ersterer dreht sich erst einmal eine Zigarette und legt vorne ein kleines, weißes Stück rein, bevor er das Papier anleckt, zusammendreht, anzündet und genussvoll den ersten Zug nimmt. Durch den ausgeblasenen Rauch sieht er in mein fragendes Gesicht.
„ Nein, ist kein „Dope“ sondern ein Filter!“
(Sachen gibt’s. Wann warst Du zum letzten mal im Tabakladen?)
Die beiden anderen haben „nur“ einen Tankrucksack dabei. Der Schlafsack wird auf dem Blechboden des Decks faltenfrei ausgelegt, sorgfältig gepackt wie ein Sprungfallschirm, zusammengerollt, mit den Knien gepresst und in einen Beutel mit Kordel gestopft. Nur noch so groß wie eine Vesperdose. Im Tankrucksack verstaut, ja und was ist das? An den Seitenwänden hat er noch Flip-Flops untergebracht und marschiert in den Waschraum. Nun zurück wird der Deo-Roller unter dem Sweat-shirt eingesetzt, drei Striche und mit einem Grinsen zu mir meint er:
„Duuscht is a scho! (Von wegen „Sophomore“. Habe noch viel zu lernen)
Pyjama, Handtuch, Kulturbeutel werden ebenso gepresst und verstaut. Das Schiff wird noch langsamer und die Lichter von Bastia stanzen Löcher in das Dunkel, sie tauchen am Horizont auf.
Nette Verabschiedung von den Dreien und am Zoll vorbei gleich nach rechts abbiegen und das „Cap Corse“ in Angriff nehmen.
Bastia schläft noch. Im Osten ist die Morgenröte zu erahnen. War ich schon von der Anmut Mallorcas beeindruckt, so ist Korsika noch eine ganz andere Liga. Schon die „Alten Griechen“ nannten sie „Kalliste“ die „Schöne“. Von Schönheit allein kann man aber nicht leben (das sagten im Schwäbischen die Väter zu Ihren Söhnen, wenn sie ein schönes aber mittelloses Mädchen ehelichen wollten) und so schaue ich mich um. Tatsächlich hat schon ein Laden geöffnet. Ein „Ficelle“ und ein „Raisan“ werden meine Beute. Auf meine Frage nach einem Kaffee bekomme ich vorwurfsvoll zu hören:
„Nous sommes une Boulangerie, pas de Café!“ Sie empfiehlt mir stattdessen einen Orangennektar aus dem Kühlschrank. Ah, aber ein Saftladen, höre ich mich denken und fasse mir das angebotene Getränk. Sie strahlt mich an und nennt mir den Preis. Mit einem „Bonne route“ werde ich verabschiedet, verstaue alles im Rucksack und suche ein schönes Plätzchen um zu frühstücken.
Das Cap Corse umrunde ich gegen den Uhrzeigersinn. Es ist Sonntag, der 28. August, dreiviertelsechs, 18 Grad warm. In einer Hand das „Raisin“ in der anderen den Saft, geniesse ich das „alltägliche“ und doch „einmalige“ Erwachen des neuen Tages.
Ein paar Bissen und Schlucke später. Als ich wieder aufsitze ist es schon so hell um nicht mehr auf das mehr als verbesserungswürdige Scheinwerferlicht der „Little red Lady“ angewiesen zu sein. Nach ein paar Metern bleibe ich doch wieder stehen. Der flache Einstrahlwinkel der aufgehenden Sonne, die Reflexion der Strahlen auf dem „ar...glatten Asphalt, das nicht optimal geputzte Visier am Helm, die nach einer Kurve unvermittelt auftauchende direkte Zufahrt auf die Sonne lassen nur noch eine Orientierung am Mittelstreifen zu. Brauche ich das?
Nein! Blindflug habe ich noch nie gemocht.
Absitzen, das „Ficelle“ herausholen und gegen Osten schauen. Was ist das schön! (Seit ich Rentner bin, ist das Erleben des Sonnenaufgangs eine Seltenheit geworden!)
Sehe ein paar Männer, welche zum Bäcker fahren. Sie steigen aus, gehen in die Bäckerei hinein, stellen sich brav in die Reihe und warten bis sie dran kommen. Der Motor des Wagens draußen läuft weiter! Könnte ja nachher zu warm oder zu kalt sein. Je nach persönlichem Befinden. Bin auf Korsika, welches zu Frankreich gehört! „Laissez faire“ läßt grüßen.
Die Landschaft, die Kurven, der nicht vorhandene Verkehr lassen mich übermütig werden. Eine Rechtskurve. Was ist das für ein komisches Gefühl? Mein Schuh streift den Asphalt! Schnell zurückgezogen. Werde doch wohl nicht die höheren Weihen des Kurvenfahrens erhalten haben?
War wohl eher eine Bodenwelle, anschließendes Durchsacken der Federung und ein Touchieren des Asphalts mit der Schuhspitze. (Spaß gemachts hat´s trotzdem!) Sitze nun etwas aufrechter, mit durchgedrückter Brust.
Außer mir, den Baguette holenden Hausmännern, sind noch eine andere, wohlbekannte, zweiräderige, Spezies unterwegs. Wo sind Männer außer in der gemischten Sauna noch unter sich? Rennradler am Sonntagmorgen. Sie fahren in Gruppen nebeneinander her, unterhalten sich über was auch immer, scheren sich einen Dreck um eine „herandonnernde“ Wave. Lösen den Gruppenverband nicht auf. Das kenn´ ich schon aus eigener Erfahrung und weiß was zu tun ist.
Nicht das „Überholen wollen“ stört, sondern das Anpassen der Geschwindigkeit, und das „Hinterrad lutschen“
Ohne viel zu sagen wird in Reihe gefahren und die „Little red Lady“ darf passieren. Geht doch. Ordentlich mit dem Absenken des rechten Fußes in Richtung Erde bedankt, (Habe ich bei der Regenfahrt nach Grenoble als Rookie, im letzten Jahr gelernt) Nun nicht das Gas brutal aufziehen nach dem Motto: „Jetzt zeige ich es Euch aber,“sondern gelassen, souverän vorbeituckern. „Waven“ in Korsika entspannt ungemein!
Gruß Hans.
Fortsetzung folgt.
-
- Beiträge: 5991
- Registriert: So 22. Sep 2013, 10:20
- Fahrzeuge: Innova Bj.2008, Honda Supra GTR 150 Bj. 2019
- Wohnort: Weil der Stadt
- Alter: 74
Re: Sophomore Tour nach Korsika
wunderschön bitte weiter so.
Für die Nordlichter: dreiviertelsechs entspricht viertel vor sechs.
Gruß Karl
Für die Nordlichter: dreiviertelsechs entspricht viertel vor sechs.
Gruß Karl
- KLex
- Beiträge: 594
- Registriert: Mo 26. Aug 2013, 21:12
- Fahrzeuge: 2 x Wave schwarz/rot - KLX 250 S grün - Address 110 anthrazit
- Wohnort: Fröndenberg
Re: Sophomore Tour nach Korsika
Hans. Schöner Bericht .Ich bin gespannt ,wie es weiter geht. Schreibt (Nordlicht ) UWE um siebennachviertelzwölf
Leistung ist Firlefanz.
Re: Sophomore Tour nach Korsika
Hans hat schon die beste schreibe...
-
- Beiträge: 1267
- Registriert: Mo 25. Apr 2016, 18:05
- Fahrzeuge: SOLO 713; Honda Wave 110 i; CB125 F;
- Wohnort: Mittleres Filstal
Re: Sophomore Tour nach Korsika
@IGN. Danke.
Die einen schreiben gerne, die Anderen können schrauben und richtig Mopedfahren.
Das eine ist so edel wie das Andere.
Lese alle Reiseberichte des Forums sehr gerne. Sie haben einen Großteil zum Entscheid für eine "verrückte" Rentnerzeit auf 2 Rädern beigetragen."An scheena Sonndig an Alle"
Gruß Hans.
@"KLEX" Sei ehrlich! Du hast ein paar Semester "Schwäbische Uhrzeit-Mathe" hinter Dich gebracht! Alles richtig gerechnet oder hast Du bei Karl "gespickelt"?
Die einen schreiben gerne, die Anderen können schrauben und richtig Mopedfahren.
Das eine ist so edel wie das Andere.
Lese alle Reiseberichte des Forums sehr gerne. Sie haben einen Großteil zum Entscheid für eine "verrückte" Rentnerzeit auf 2 Rädern beigetragen."An scheena Sonndig an Alle"
Gruß Hans.
@"KLEX" Sei ehrlich! Du hast ein paar Semester "Schwäbische Uhrzeit-Mathe" hinter Dich gebracht! Alles richtig gerechnet oder hast Du bei Karl "gespickelt"?
- Bernd
- Beiträge: 8112
- Registriert: So 6. Mär 2011, 18:28
- Fahrzeuge: C125A Super Cub, rot, 2020
SH150i, silber, 2017 - Wohnort: Göppingen
- Alter: 61
- Kontaktdaten:
Re: Sophomore Tour nach Korsika
Gestern, bei einer Feierabendrunde von Manolzweiler nach Schnait, den Weinberg runter, hinter einer KTM her, ist mir das auch passiert. Das mit dem Schuh.
Eine Rechtskurve. Was ist das für ein komisches Gefühl? Mein Schuh streift den Asphalt! Schnell zurückgezogen. Werde doch wohl nicht die höheren Weihen des Kurvenfahrens erhalten haben?
War wohl eher eine Bodenwelle, anschließendes Durchsacken der Federung und ein Touchieren des Asphalts mit der Schuhspitze. (Spaß gemachts hat´s trotzdem!) Sitze nun etwas aufrechter, mit durchgedrückter Brust.
Ich erschrecke auch jedes Mal, wenn mir das passiert (ist nicht oft). Ich gewöhne mich wohl nie dran.
Spaß hat es aber trotzdem gemacht, das hinter der KTM Herfahren.
Gruß
Bernd
PS: ich bin gespannt, wie es auf Korsika weiter geht. Dass ein Ficelle ein belegtes Brötchen ist, musste ich erst mal googeln. Das Andere mit den Rosinen wusste ich.
-
- Beiträge: 1267
- Registriert: Mo 25. Apr 2016, 18:05
- Fahrzeuge: SOLO 713; Honda Wave 110 i; CB125 F;
- Wohnort: Mittleres Filstal
Re: Sophomore Tour nach Korsika
@Bernd. Unser schwäbisches Wort für etwas Kleines oder wenig: "A Fiddsele" hat den gleichen Wortstamm.
Mir send scho a wen endernadsional au.
Gruß Hans.
Mir send scho a wen endernadsional au.
Gruß Hans.
Re: Sophomore Tour nach Korsika
Ein schöner Reisebericht!