Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Bildernachtrag zu gestern: Loch Tay, Loch Lomond. xStirling
So siehts fast überall aus. Dunkeld Aber leider waren in dem Ort beide Tankstellen inaktiv. Sorgte prompt für einen Liegenblieber mitten im benachbarten Nationalpark Die beiden Herren im Hintergrund entpuppten sich als Österreicher Wenn am Navi kürzeste Strecke eingestellt ist, dann können schon mal solche Strecken dabei vorgeschlagen werden Schloß Stirling am Abend
So siehts fast überall aus. Dunkeld Aber leider waren in dem Ort beide Tankstellen inaktiv. Sorgte prompt für einen Liegenblieber mitten im benachbarten Nationalpark Die beiden Herren im Hintergrund entpuppten sich als Österreicher Wenn am Navi kürzeste Strecke eingestellt ist, dann können schon mal solche Strecken dabei vorgeschlagen werden Schloß Stirling am Abend
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Heute gings offiziell bereits auf den Rückweg. Erste Etappe: zurück von Falkirk nach Durham
Hab ich schon gesagt? Gegend zum Niederknien Jayne macht sich nützlich als Fliegenfänger Viel Gegend Immer wenn ich grad angehalten habe, weil die Gegend so fotografierenswert war, dann kommt nach der nächsten Kurve so ein Anblick auch ein Ort der meine Aufmerksamkeit erregte, nicht nur wegen dem Eisstadion
Hab ich schon gesagt? Gegend zum Niederknien Jayne macht sich nützlich als Fliegenfänger Viel Gegend Immer wenn ich grad angehalten habe, weil die Gegend so fotografierenswert war, dann kommt nach der nächsten Kurve so ein Anblick auch ein Ort der meine Aufmerksamkeit erregte, nicht nur wegen dem Eisstadion
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Grenzübertritt Schottland - England bei Gretna Green
Woran merkt man, dass man in England ist? Beispielsweise am Humor Ganz schön hoch oben Auch in England gern verwechselt: Behindertenparkplatz und behinder(n)tes Parken. Maybe it's a wheelchair
Woran merkt man, dass man in England ist? Beispielsweise am Humor Ganz schön hoch oben Auch in England gern verwechselt: Behindertenparkplatz und behinder(n)tes Parken. Maybe it's a wheelchair
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Mist, bin erstmal gegroundet
Ausgegeben von der Stov Bayreuth am 2.1.1990 und schon macht er Probleme. Frisch besohlt letztes Jahr, aber nun löst sich mein linker Stiefel endgültig auf. Kleber hab ich noch vom ersten Reparaturversuch am Montag. Ich hätte doch schwarzes Tape mitnehmen sollen oder die Daytonas aus dem Angebot ...... Es regnet grad leicht, nicht viel, aber lästig. Der Wetterbericht nennt das "bewölkt". Da macht es gar keinen Spaß die grandiose Aussicht auf die Kathedrale von Durham zu genießen. Die Stiefel brauchen zwei Tage zum Trocknen, der Kleber wird sowieso nicht viel halten. Noch ne Lage Tape und los. Eine kleine Runde ums Dorf sollte schon sein.
Ausgegeben von der Stov Bayreuth am 2.1.1990 und schon macht er Probleme. Frisch besohlt letztes Jahr, aber nun löst sich mein linker Stiefel endgültig auf. Kleber hab ich noch vom ersten Reparaturversuch am Montag. Ich hätte doch schwarzes Tape mitnehmen sollen oder die Daytonas aus dem Angebot ...... Es regnet grad leicht, nicht viel, aber lästig. Der Wetterbericht nennt das "bewölkt". Da macht es gar keinen Spaß die grandiose Aussicht auf die Kathedrale von Durham zu genießen. Die Stiefel brauchen zwei Tage zum Trocknen, der Kleber wird sowieso nicht viel halten. Noch ne Lage Tape und los. Eine kleine Runde ums Dorf sollte schon sein.
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Heute trotz schlechtem Schuhwerk am Nachmittag doch noch eine kleine Runde gedreht. Mit zwei Navis, davon eines im Luftlinienmodus, kann man doch recht gut dem ärgsten Regen ausweichen, aber immer klappts halt nicht.
Fotos folgen, der Upload ist etwas zäh und jetzt brauchts erstmal was zu beißen
Preisfrage: im Nachbarthread versuchen
Welcher Band mit welchem, meinem aktuellen Lieblingslied, hab ich hier meine Aufwartung gemacht: Hier noch ein Hinweis auf ein anderes Lied dieser Band: Ach ja, die ersten Aufnahmen haben die in der Stadt mit dieser Straße hier gemacht Abends noch ein bischen Pubcrawling. Prompt treff ich jemanden mit dem ich einen gemeinsamen Bekannten habe. Eishockeykumpel natürlich. Die Welt ist so klein. Unterwegs mit einem Busunternehmen, mit dem meine Eltern auch oft unterwegs sind. Die Fähre hatte Probleme und so sind sie per Bus zufällig hier gestrandet.
Durham ist bei Nacht wunderschön
Fotos folgen, der Upload ist etwas zäh und jetzt brauchts erstmal was zu beißen
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Was bin ich doof. Jetzt Nottingham, zwei Tage zu früh. Egal es lief gut. Leider kein wifi auf dem Zimmer.
Im Flur hinter dem Managerzimmer war gestern Vollversammlung. Jetzt ist's ruhiger. Inno ist noch da trotz Horrorgeschichten über Diebstahl etc
Mist, ich hab keinen 14 und 19er Schlüssel dabei. Der Kettendurchhang sollte dringendst korrigiert werden, sie schlägt im Kasten. Wichtigstes Utensil ist der kleine Kompressor. Vorhin bei der morgentlichen Kontrolle ließ sich das schwammige Verhalten und die schwache Endgeschwindigkeit erklären. 2 bar is zu wenig. Auch ist der schwankende Ölverbrauch seltsam. Autobahn macht offenbar durstig.
Ausserdem rasselt das Relais der Warnblinke aus irgendwelchen Gründen.
So jetzt noch einmal b&b in der Nähe von Oxford suchen und los
Bilder noch. Die beleuchtete Baustellenverkleidung am Turm der Kathedrale von Durham, also dieser Turban, erinnert mich irgendwie an Uncle Sam aus der Muppetshow
Im Flur hinter dem Managerzimmer war gestern Vollversammlung. Jetzt ist's ruhiger. Inno ist noch da trotz Horrorgeschichten über Diebstahl etc
Mist, ich hab keinen 14 und 19er Schlüssel dabei. Der Kettendurchhang sollte dringendst korrigiert werden, sie schlägt im Kasten. Wichtigstes Utensil ist der kleine Kompressor. Vorhin bei der morgentlichen Kontrolle ließ sich das schwammige Verhalten und die schwache Endgeschwindigkeit erklären. 2 bar is zu wenig. Auch ist der schwankende Ölverbrauch seltsam. Autobahn macht offenbar durstig.
Ausserdem rasselt das Relais der Warnblinke aus irgendwelchen Gründen.
So jetzt noch einmal b&b in der Nähe von Oxford suchen und los
Bilder noch. Die beleuchtete Baustellenverkleidung am Turm der Kathedrale von Durham, also dieser Turban, erinnert mich irgendwie an Uncle Sam aus der Muppetshow
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Hallo, ich lebe noch. Fazit des Tages, nach zwei Bremsausfällen unabhängig voneinader.
Zimmersuche heut morgen irgendwann mal erfolglos abgebrochen, und los.
Einmal bemerkte ich, dass die Inno nach einem Ampelhalt erst nach der ersten Bodenwelle richtig zog. Gleich gefunden: hinterer Bremshebel hängt gelegentlich, ist schwergängig. Kein Problem, ist mit Bordmitteln zu beheben. Tankstop war sowieso angesagt, also Karre in den Schatten und auch gleich das Warnblinkrelais abgeklemmt. Memo an mich: Kleiner Rummelplatzschraubendreher kann Gold wert sein. Das nächste mal mitnehmen du A... Aber dann war Ruhe in der Tupperdose.
Eine knappe Tankfüllung später fühlt sich die Vorderadbremse schwammig an und lässt sich bis zum Griff durchziehen. Kann nicht sein: Stahlflex und Kolben samt Sattel sind nagelneu. Aber auch die Bremsbeläge und da zählt nicht das Alter, sondern die Laufleistung und Belastung. 5000km unter derbsten Bedingungen, ok kann doch sein.
Ganz vorsichtig, natürlich mitten in der Pampa die 10km bis zum nächsten Ort mit Werkstatt und Bremsflüssigkeit durchgehangelt, immer so, dass die frisch geschmierte Hinterradbremse ausreichen würde. Macht kein Spaß.
Noch ne Memo an mich: Nimm den dicken Kreuzschlitz aus der Werkstatt mit, den du sonst auch immer benutzt und schmeiß das Billigkompaktreisegedöns aus der U-Box endlich weg.
Hab damit natürlich die Schrauben versaut und war dann noch auf Werkzeughilfe angewiesen. War ganz lustig, aber alles in allem kostete mich das alles um die drei Stunden.
Nottingham, schnell durch ist nicht, wie in allen englischen Städten Jayne, die meinen uns gar nicht Hinterradbremse und Warnblinkhalt Rätsel: Wo bin ich hier? Englische Kanäle haben was Beschauliches Noch ne Pause: Die Werkstatt, die mir das Leben gerettet hat: Hänge jetzt in Hungerford ca 50km vor Stonehenge. B&B gibts hier nicht, hab aber nach vielem Fragen einen Super Pub mit Fremdenzimmer gefunden. Hammerzimmer, tiptop, alles vom Feinsten, aber doppelt so teuer als das was ich die letzten Tage gewohnt bin. Speziell auf Reisen gilt: You get what you pay ja ok nicht immer, aber meist passts
Noch was: ist es normal, dass das Gummiteil im Bremsflüssigkeitsbehälter so anschwillt?
Zimmersuche heut morgen irgendwann mal erfolglos abgebrochen, und los.
Einmal bemerkte ich, dass die Inno nach einem Ampelhalt erst nach der ersten Bodenwelle richtig zog. Gleich gefunden: hinterer Bremshebel hängt gelegentlich, ist schwergängig. Kein Problem, ist mit Bordmitteln zu beheben. Tankstop war sowieso angesagt, also Karre in den Schatten und auch gleich das Warnblinkrelais abgeklemmt. Memo an mich: Kleiner Rummelplatzschraubendreher kann Gold wert sein. Das nächste mal mitnehmen du A... Aber dann war Ruhe in der Tupperdose.
Eine knappe Tankfüllung später fühlt sich die Vorderadbremse schwammig an und lässt sich bis zum Griff durchziehen. Kann nicht sein: Stahlflex und Kolben samt Sattel sind nagelneu. Aber auch die Bremsbeläge und da zählt nicht das Alter, sondern die Laufleistung und Belastung. 5000km unter derbsten Bedingungen, ok kann doch sein.
Ganz vorsichtig, natürlich mitten in der Pampa die 10km bis zum nächsten Ort mit Werkstatt und Bremsflüssigkeit durchgehangelt, immer so, dass die frisch geschmierte Hinterradbremse ausreichen würde. Macht kein Spaß.
Noch ne Memo an mich: Nimm den dicken Kreuzschlitz aus der Werkstatt mit, den du sonst auch immer benutzt und schmeiß das Billigkompaktreisegedöns aus der U-Box endlich weg.
Hab damit natürlich die Schrauben versaut und war dann noch auf Werkzeughilfe angewiesen. War ganz lustig, aber alles in allem kostete mich das alles um die drei Stunden.
Nottingham, schnell durch ist nicht, wie in allen englischen Städten Jayne, die meinen uns gar nicht Hinterradbremse und Warnblinkhalt Rätsel: Wo bin ich hier? Englische Kanäle haben was Beschauliches Noch ne Pause: Die Werkstatt, die mir das Leben gerettet hat: Hänge jetzt in Hungerford ca 50km vor Stonehenge. B&B gibts hier nicht, hab aber nach vielem Fragen einen Super Pub mit Fremdenzimmer gefunden. Hammerzimmer, tiptop, alles vom Feinsten, aber doppelt so teuer als das was ich die letzten Tage gewohnt bin. Speziell auf Reisen gilt: You get what you pay ja ok nicht immer, aber meist passts
Noch was: ist es normal, dass das Gummiteil im Bremsflüssigkeitsbehälter so anschwillt?
Zuletzt geändert von Done #30 am Di 20. Jun 2017, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Gruss aus Billinghurst.
Alles ok. Aber wifi ist ne Katastrophe
Schöne Ausfahrt gehabt, geile Gegend.
Waren in einem Mopedladen/Museum mit unfassbar geilem Mopeds.
http://www.verralls.com
Wer Facebook hat kann hier klicken:
https://www.facebook.com/DieselBike/
Done
Alles ok. Aber wifi ist ne Katastrophe
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Waren in einem Mopedladen/Museum mit unfassbar geilem Mopeds.
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Zuletzt geändert von Done #30 am Sa 3. Jun 2017, 17:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Samstag, immer noch Billingshurst
Der angekündigte Sturm ist ausgeblieben. Stimmung ist gut, Wetter auch. Heut morgen nochmal eine schöne Ausfahrt zum Frühstück "full englisch", also mit garantiert rostfreien, weil in Fett getränktem Toast und dem ganzen drumrum. Weiter zu einem herrlichen Aussichtspunkt Devil's Dyke mit Blick aufs Meer und aufs Binnenland, sowie Gleitschirmfliegern.
Wenn man eine Weile im hinteren Teil der Gruppe fährt sollte man öfter seinen Luftfilter prüfen.
Das Thema Diesel ist höchst interessant, aber für mich wohl durch. Allgemeiner Tenor: "Du bist was zuverlässigkeit angeht von der Innova verwöhnt. Da ist alles andere ein Rückschritt, speziell solche Experimentalfahrzeuge"
Trotzdem bereue ich hier keine Sekunde. Sehr fachkundige Teilnehmer, die bereitwillig Auskunft über ihre Erfahrungen geben. Es ist nicht alles Gold was glänzt und nicht alles zuverlässig wo ein Diesel drin ist.
Gruß mal soweit
Done
Der angekündigte Sturm ist ausgeblieben. Stimmung ist gut, Wetter auch. Heut morgen nochmal eine schöne Ausfahrt zum Frühstück "full englisch", also mit garantiert rostfreien, weil in Fett getränktem Toast und dem ganzen drumrum. Weiter zu einem herrlichen Aussichtspunkt Devil's Dyke mit Blick aufs Meer und aufs Binnenland, sowie Gleitschirmfliegern.
Wenn man eine Weile im hinteren Teil der Gruppe fährt sollte man öfter seinen Luftfilter prüfen.
Das Thema Diesel ist höchst interessant, aber für mich wohl durch. Allgemeiner Tenor: "Du bist was zuverlässigkeit angeht von der Innova verwöhnt. Da ist alles andere ein Rückschritt, speziell solche Experimentalfahrzeuge"
Trotzdem bereue ich hier keine Sekunde. Sehr fachkundige Teilnehmer, die bereitwillig Auskunft über ihre Erfahrungen geben. Es ist nicht alles Gold was glänzt und nicht alles zuverlässig wo ein Diesel drin ist.
Gruß mal soweit
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Zuletzt geändert von Done #30 am Di 20. Jun 2017, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dones "Möhne 2017 and beyond"-Reiseblog (bitte hier keine Kommentare)
Sonntag.
Weil ich Depp die Fähre bereits auf heut gebucht hatte gings an die Abreise. Die Themen des Vorabends, naja und auch das eine oder andere bewusstseinserwweiternde Getränk sorgten für einen kurzen und unruhigen Schlaf, so dass ich früher als geplant wach war. Auch ok. Nach ein paar Sentimantalitäten runter vom Platz und nochmal zum Aussichtspunkt "Devils Dyke". Dann noch ein par Küstenstraßen und -sträßchen mit den Michelins grob rausgewischt. War dann schneller als geplant in Dover, das Mädel am Check-In deutete mich zur Eile, so konnte ich gerade noch als letztes Motorrad direkt auf die 12 Uhr Fähre nach Dünkirchen durchfahren. Weiter vorn in der Schlange konnte ich noch drei weitere Treffenbesucher erkennen. Bei gemeinsamen Essen wurden die Eindrücke des Wochenendes ausgetauscht und plötzlich war der Kontinent da. Die Drift ist echt brutal.
Dann ein paar Meter gemacht und dann gings an die Tankstellensuche. Gar nicht so einfach am Feiertag auf dem flachen strukturschwachen Land. Als ich mich endlich zu einer Tanke durchgefragt hatte, hab ich trotzdem mit der Inno gleich mal wieder einen Liegenbleiber fabriziert. Die Ortsdurchfahrt in Cassel war wegen einem Musikfestival gesperrt und bis ich wieder den Berg runter, um den Berg rum und auf der anderen Seite den Berg wieder zum Dorf hoch fahren wollte blieb ich 400m vor der Tanke liegen.
Die Quartiersuche im französisch-belgischen Niemandsland war auch nervig. Aber inzwischen bin ich in Petite Forets im ibis gelandet. Da ist auch eine Kompamnie Soldaten einqartiert. Offenbar ein Lehrgang, bei dem die ursprünglich geplante Kaserne nicht nutzbar war. Soll ja vorkommen. Dann findet der Krieg eben im Hotel statt.
Die Jungs sind gut drauf. Ein heftiger Schwierigkeitspunkt ist, dass durch zwei Wochen Englisch der Umstieg auf meine über 33 Jahre alten und nie genutzten Französischkenntnisse so gar nicht klappen will.
Egal, nach vielfältigen Erklärungen und viel Gelächter über Jayne ist sie jetzt in den Schutz der französischen Armee aufgenommen worden. Unterm Fenster laufen zwei Jungs mit MG Streife. Ich hoffe, die werden nicht nervös. Hatten wir schon lange nicht mehr.
Morgen ist wieder mal Fort Douaumont auf dem Plan und dann gilts einen Brückenkopf am Rhein bilden
Weil ich Depp die Fähre bereits auf heut gebucht hatte gings an die Abreise. Die Themen des Vorabends, naja und auch das eine oder andere bewusstseinserwweiternde Getränk sorgten für einen kurzen und unruhigen Schlaf, so dass ich früher als geplant wach war. Auch ok. Nach ein paar Sentimantalitäten runter vom Platz und nochmal zum Aussichtspunkt "Devils Dyke". Dann noch ein par Küstenstraßen und -sträßchen mit den Michelins grob rausgewischt. War dann schneller als geplant in Dover, das Mädel am Check-In deutete mich zur Eile, so konnte ich gerade noch als letztes Motorrad direkt auf die 12 Uhr Fähre nach Dünkirchen durchfahren. Weiter vorn in der Schlange konnte ich noch drei weitere Treffenbesucher erkennen. Bei gemeinsamen Essen wurden die Eindrücke des Wochenendes ausgetauscht und plötzlich war der Kontinent da. Die Drift ist echt brutal.
Dann ein paar Meter gemacht und dann gings an die Tankstellensuche. Gar nicht so einfach am Feiertag auf dem flachen strukturschwachen Land. Als ich mich endlich zu einer Tanke durchgefragt hatte, hab ich trotzdem mit der Inno gleich mal wieder einen Liegenbleiber fabriziert. Die Ortsdurchfahrt in Cassel war wegen einem Musikfestival gesperrt und bis ich wieder den Berg runter, um den Berg rum und auf der anderen Seite den Berg wieder zum Dorf hoch fahren wollte blieb ich 400m vor der Tanke liegen.
Die Quartiersuche im französisch-belgischen Niemandsland war auch nervig. Aber inzwischen bin ich in Petite Forets im ibis gelandet. Da ist auch eine Kompamnie Soldaten einqartiert. Offenbar ein Lehrgang, bei dem die ursprünglich geplante Kaserne nicht nutzbar war. Soll ja vorkommen. Dann findet der Krieg eben im Hotel statt.
Die Jungs sind gut drauf. Ein heftiger Schwierigkeitspunkt ist, dass durch zwei Wochen Englisch der Umstieg auf meine über 33 Jahre alten und nie genutzten Französischkenntnisse so gar nicht klappen will.
Egal, nach vielfältigen Erklärungen und viel Gelächter über Jayne ist sie jetzt in den Schutz der französischen Armee aufgenommen worden. Unterm Fenster laufen zwei Jungs mit MG Streife. Ich hoffe, die werden nicht nervös. Hatten wir schon lange nicht mehr.
Morgen ist wieder mal Fort Douaumont auf dem Plan und dann gilts einen Brückenkopf am Rhein bilden
Zuletzt geändert von Done #30 am Di 20. Jun 2017, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Endlich wieder in diesem, unserem Lande
Brückenkopf steht spät nach äußerst entspannter Fahrt, aber er steht in Ettlingen. Tiefgaragenplatz für Jayne kostet 8€. Ich denke, den hat sie sich verdient.
Morgen noch den Schwarzwald planieren und dann ist auch mal gut
Brückenkopf steht spät nach äußerst entspannter Fahrt, aber er steht in Ettlingen. Tiefgaragenplatz für Jayne kostet 8€. Ich denke, den hat sie sich verdient.
Morgen noch den Schwarzwald planieren und dann ist auch mal gut
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Mission beendet
How Mother Nature tells you "You are not far from home"
Manchmal wurde der Natur etwas nachgeholfen und auf den letzten Metern wars dann wieder trocken Zurück nach 5618 km. Die Navis waren mit der Zusammenfassung der Tour überfordert. Jayne hat auf der Strecke mit gelegentlich leider heftigem Autobahnanteilen einen kompletten Liter 10W40 verblasen.
werd mal nach den Ventilschaftdichtungen gucken müssen
How Mother Nature tells you "You are not far from home"
Manchmal wurde der Natur etwas nachgeholfen und auf den letzten Metern wars dann wieder trocken Zurück nach 5618 km. Die Navis waren mit der Zusammenfassung der Tour überfordert. Jayne hat auf der Strecke mit gelegentlich leider heftigem Autobahnanteilen einen kompletten Liter 10W40 verblasen.
werd mal nach den Ventilschaftdichtungen gucken müssen
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