Neulich in der Zeitung

Über was man sonst noch redet
Brett-Pitt
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Brett-Pitt »

Der Kangoo-1 von vor 20 Jahren hatte als EU-Mix 6,5 Liter Super versprochen.
Wir sind damit 19 Jahre respektive 140.000 km gefahren. Verbrauch auf der
Straße: 6,5 Liter (okay, wenn die Sozia den 5. Gang nicht findet, auch mal 7,0).

Der Dokky mit Nissanmotor verspricht auch 6,5 Liter.
Jetzt sind wir schon 6.000 km in der Realität. Und der Verbrauch? 6,5 Liter!

Einziger Dokky-Nachteil: Stärker, leiser, demnach schneller.
Hier stapeln sich jetzt die netten Briefe aus der "Grande-Nation".
Mit 59 kmh (nach Toleranzabzug 54 kmh) durch die 50-kmh-Zone kostet
wieviel? 90 Euro! In Deutschland zuckt da nicht einmal das Blitzgerät.

Es gibt halt gute und schlechte Fahrer. Gute Fahrer erreichen den Normverbrauch.

Und es gibt blöde Fahrer. Die machen Urlaub in Frankreich und zahlen dabei
mehr drauf als früher beim Zwangsumtausch inne DDR.

Weiterrasend,
Blitz-Pit
(der jedesmal zuckt, wenns am Briefkasten klappert)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Done #30
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Verbrauchsangaben im Realbetrieb sind doch auch schon von Grund auf falsch.
Schauts euch blos mal die Tachoabweichung an. Die bezieht sich nicht nur auf die Geschwindigkeit, sondern auch auf die zurückgelegte Strecke. Da sind, alleine bei diesem einen Messwert, locker mal bis zu 10% Abweichung drin. Kann jeder selbst nachvollziehen, wenn er eine Strecke fährt und die Angaben seines Tachos mit einem mitgeführten GPS-Gerät vergleicht.
Beispiel? Ganz nach unten scrollen. nach Tacho warens 964,7 km,. nach Navi 1005km d.h. ich hab bei der Verbrauchsberechnung weniger Kilometer pro Tankfüllung, also säuft meine Inno gar nicht so arg
:prost2:
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velociped
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Fußball, Regionalliga Südwest, die chinesische U20 ist zu Gast.
Wenn schon ein Fußballmuffel wie ich ueber einen Besuch nachdenkt. ;)

https://www.welt.de/sport/fussball/regi ... lliga.html

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Innova-raser
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Ein Wort dass die I-Bourgeoisie in hellste Entzückung versetzt; Blockchain!

Im unten verlinkten Artikel steht:

"If those words look unfamiliar, one of the biggest technical revolutions the world has ever known is sneaking up on you. The folks in Silicon Valley — who live about three years in the future compared to the rest of the country — can’t stop talking about this topic. The smartest people in the Valley tell me blockchain will change nearly everything, and already is. It’s like “the Internet” before anyone had heard of the Internet."

Für die die jetzt nur Bahnhonf verstehen, das was der Author eigentlich sagen will dass man ein riesige Goldquelle aufgetan hat. Zu lasten....


Hier gehts zum Artikel:

WhenHub SAFT (Simple Agreement for Future Tokens)
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Ein etwas zu technischer Artikel, sorry.

Hier etwas ganz anderes. Ich konnte mich herrlich darüber amüsieren. Einige warten da auf einen Weltuntergang oder weiss ich was. Alles nicht nötig solange es Menschen wie Mike Hughes gibt. Den damit dezimiert sich die Menscheit von ganz alleine. Ausser es tritt der unmögliche Fall ein dass sie auch noch für das zu blöd ist!

Ein kleiner Auszug aus dem unten verlinkten Artikel:
Der britische Buchautor hatte im 19. Jahrhundert behauptet, dass die Erde gar keine Kugel sei, sondern eine Scheibe. Das Zentrum der Welt sei dabei der Nordpol, und die Antarktis bilde die Ränder, deren riesigen Eiswände verhindern, dass Schiffe und Menschen am Ende des Horizonts von der Erde fallen. Dass noch niemand diese Schutzwälle gesehen hat, stört die Verschwörungstheoretiker nicht. Sie behaupten, dass die Eiswände von der Regierung bewacht werden und schwer bewaffnete Polizisten jeden zurückschicken, der ihnen zu nahe komme. Mike Hughes will das ändern.
Weiter steht da:
Die rot bemalte Rakete mit dem Schriftzug des Sponsors „Research Flat Earth“ hat sich der Mann aus Metallen, die er vom Schrottplatz geholt hatte, zusammengebaut. Die Startrampe ist an einem alten Campingbus angebracht. „Ich kenne mich in der Aerodynamik aus, weiß, wie der Antrieb funktioniert und wie Dinge in der Luft fliegen“, sagt Hughes, der sich die Technik selbst beigebracht haben will. „Mit Wissenschaft hat das aber nichts zu tun. Das sind alles nur Formeln.“
Er muss sich da auch auskennen, denn die Rakete wird mit Dampf betrieben.

Die Erde ist flach - Flug mit Rakete vom Schrottplatz soll es beweisen
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Done #30
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaggggggggggggggggggnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn. Das tut ja körperlich weh.

Nein, nicht die Idioten über die geschrieben wird, sondern das erbärmliche Halbwissen des Autors, der sich darüber lustig macht. Ein Esel schimpft den Anderen Langohr.

"Knapp 500 Jahre nach den bis heute allgemein gültigen Erkenntnissen des Astronomen und Mathematikers Nikolaus Kopernikus, dass der Planet Erde rund ist, "
Dunning-Kruger at it's best :stirn:

Das wussten schon die alten Römer, Griechen etc, dass die Erde nicht flach ist:
"Das Globus-Modell der Erdkugel wurde in der Antike Pythagoras, der im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte, oder dem mythischen König Atlas von Mauretanien zugeschrieben. Auch Platon ging von der Kugelgestalt aus. Sein Schüler Aristoteles gab in seiner Schrift Über den Himmel aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. folgende Gründe für die Kugelgestalt der Erde an:[5]

Sämtliche schweren Körper streben zum Mittelpunkt des Alls. Da sie dies von allen Seiten her gleichmäßig tun und die Erde im Mittelpunkt des Alls steht, muss sie eine kugelrunde Gestalt annehmen.
In südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont.
Der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist stets rund.

Die erste Messung des Erdumfangs wird Eratosthenes im späten 3. Jahrhundert v. Chr. zugeschrieben. Er nutzte die Beobachtung, dass die Sonne im Syene (heute Assuan in Südägypten) zur Sommersonnenwende mittags im Zenit steht und gleichzeitig in Alexandria (etwa auf gleichem Längengrad in Nordägypten) um 7° vom Zenit entfernt. Aus dem Abstand zwischen Syene und Alexandria, der aus dem Verlauf des Nils zu 5000 Stadien angenommen wurde, und dem Einfallswinkel (7° oder etwa 1/50 des Vollkreises) ergab die Rechnung einen 50 mal größeren Erdumfang, also 250.000 Stadien. Da die beiden Städte etwa 850 km Luftlinie voneinander entfernt sind, kommt Eratosthenes dem wahren Erdumfang (40.007,76 km) schon nahe. Seine genaue Maßeinheit ist aber nicht überliefert.[6]

Plinius der Ältere überliefert im 1. Jahrhundert als weiteres Argument, dass bei von der Küste wegfahrenden Schiffen der Rumpf vor den Segeln der Sicht verborgen wird.[7] Im Mittelmeerraum und Orient war zu dieser Zeit die Kugelgestalt unter Gelehrten generell akzeptiert."


Die Kugelgestalt der Erde war also bekannt und seit 240 v.Chr sogar sehr genau berechnet und wurde auch nirgends wirklich bestritten

Kopernikus entwarf ein " heliozentrisches Weltbild, nach dem die Erde ein Planet sei, sich um ihre eigene Achse drehe und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewege. (...) Kopernikus revolutionierte das bis dahin vorherrschende geozentrische Weltbild" dabei "steht die Erde im Zentrum des Universums und wird von den Himmelskörpern Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen umkreist. Das geozentrische Weltbild entstand im klassischen Altertum in Griechenland, insbesondere bei Aristoteles (384–322 v. Chr.), und war dann in Europa für etwa 1800 Jahre die vorherrschende Auffassung. Es wurde auch im alten China und in der islamischen Welt gelehrt. Ob es bereits vor den Griechen im alten Mesopotamien vertreten wurde, ist nicht sicher. In der Renaissance wurde das geozentrische durch das heliozentrische Weltbild abgelöst, das in seiner ersten Form mit der Sonne als Mittelpunkt des Kosmos bei Aristarchos von Samos (310–230 v. Chr.) ebenfalls in der Antike erschien."


Ach ja. die alten Griuechen hatt ej anoch die Urania
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:
Sa 25. Nov 2017, 22:25
Nein, nicht die Idioten über die geschrieben wird, sondern das erbärmliche Halbwissen des Autors, der sich darüber lustig macht. Ein Esel schimpft den Anderen Langohr.
Ich weiss nicht ob es schon immer so war und ich es erst in den letzten Jahre festgestellt habe oder ob es sich tatsächlich nicht wenige Journalisten etwas geistig gefordert sind. Denn wenn man relativ aufmerksam Zeitung liest, und dabei nicht nur die Massenblätter, dann fällt auf wie schlecht und unseriös viele Artikel recherchiert und geschrieben sind.

Aber es könnte die These, dass die Menscheit an ihrer eigenen Dummheit zugrunde geht, stärken. :laugh2:
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Hab da dieses Wochenende was wiederentdeckt das ich in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren haben. Aber mit der heutigen Technik ist ja alles viel einfacher. Ich kannte ihn nur mit Krawatte und hatte nichts vom neuen Dresscode, genannt "business dorky" genannt, mitbekommen. Aber nun bleibe ich dran! :mrgreen:

Also hier für die Freunde des gepflegten Humors: Dilbert

Man kann ihm folgen via ganz vielen Möglichkeiten, ich wählte die live Bookmarks.

Wer nicht weiss um was es geht der kann sich hier in der Wiki kurz einlesen. Es wird sich lohnen, Der täglich kurze Portion Humor ist unbezahlbar! :up2:
Dilbert in der Wikipedia
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Dilbert ist Standard bei einigen Kollegen. Was ich sehr schnell gelernt habe: Die Kollegen, die mit Dilbert nichts anfangen können, sind die schwierigen.

Gibts auch übersetzt:
http://www.ingenieur.de/Spiel-Spass/Dilbert#s

Wenns nicht so traurig wäre, wäre es fast lustig. Aber ich erleb sowas immer öfter:
https://www.youtube.com/watch?v=BKorP55Aqvg&vl=de



Grad auch was aus unserem Haus:
http://www.ingenieur.de/Branchen/Gesund ... ert-Gehirn
Diesmal nicht vom Spitzer, sondern der Herr Montag
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 14:58
Dilbert ist Standard bei einigen Kollegen. Was ich sehr schnell gelernt habe: Die Kollegen, die mit Dilbert nichts anfangen können, sind die schwierigen.
:up2:
Done #30 hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 14:58
Wenns nicht so traurig wäre, wäre es fast lustig. Aber ich erleb sowas immer öfter:
https://www.youtube.com/watch?v=BKorP55Aqvg&vl=de.
Es ist schon ziemlich schräg. Aber sooo weit weg von der Realität ist es nicht. Ich habe für eine paar wirklich grosse und globale Player gearbeitet. Ich kenne solche Meetings allerbestens.

Auch die meisten Charakteren in Comic sind mir allerbestens bekannt. Vor allem an die die realen Equivalente vom PHB und den Elboniern kann ich mit allerbestens erinnern. Aber auch viele der anderen Charakteren habe ich auch immer wieder angetroffen. Wer kennt nicht einen Wally im Betrieb? Einer der bei den Vorgesetzten sehr hohes Ansehen geniesst aber in Tat und Wahrheit eine Produktivität gegen Null tendierend hat.

Dieser Comic ist aus dem Leben eines Technikers gegriffen und jeder der in dieser Branche arbeitet kann das bestätigen.

Früher hatte ich mir den Tischkalender bestellt wo an jedem Tag eine neue Story erzählt wurde. Leider habe ich es dann etwas aus den Augen verloren aber nun wieder entdeckt. :superfreu:

Es erinnert mich jeden Tag an meine Arbeit die ich wirklich geliebt habe und hier doch etwas vermissen.
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Innova-raser hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 09:17
Hab da dieses Wochenende was wiederentdeckt das ich in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren haben. Aber mit der heutigen Technik ist ja alles viel einfacher. Ich kannte ihn nur mit Krawatte und hatte nichts vom neuen Dresscode, genannt "business dorky" genannt, mitbekommen. Aber nun bleibe ich dran! :mrgreen:
Dilbert war schon immer toll und was, bitte ist "Business Dorky"?
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Der neue Dresscode der Firma "nennt" sich so. Polohemd mit Lanyard und Batchkarte dran. Hier geht niergends gar nichts ohne Lanyard und Batchkarte. Ueberall steht: "No id - No Entry"

Ich habe ihn aus den Augen verloren als er noch Hemd und Krawatte trug. Die Krawatte war immer am unteren Ende nach oben gebogen.

Umsomehr freue ich mich ihn, per Zufall, wiederentdeckt zu haben! :superfreu:
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Danke, Dilbert kenne ich auch von früher.
Momentan schaue ich regelmäßig WUMO
http://wumo.com/wumo
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Brett-Pitt
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Brett-Pitt »

... spätestens beim rotlinierten Kätzchen habe ich mir vor
Lachen in die Hose gemacht.
Done, du bist schuld: Aufwischen !

Ich erinnere mich noch an eine Schulung fürs Data-Warehouse-Programmieren.
Der Vortragende war absoluter CCC-Freak: Lange Haare, Sandalen,
EDV-mässig topfit.
Zuhörer nur in Krawatte, ausser Pit.
Irgendwann wurde eine Beispielzahl gesucht. "42"
Pit lacht sich schlapp, der Nerd lacht sich schlapp...

Alle anderen mit Humor-Blackout. Keine Adams-Leser.
Auch beim dritten Versuch verstanden sie die Pointe nicht.

Ich war mir mit dem Vortragenden einig: "Alle reif für
Raumschiff B"

Wehe, hier fragt jetzt einer nach der Bedeutung von Spaceship-Beta.

Deep-Thought-Peet
(... der kein Android-Betriebssystem nutzt. Es könnte ja sein, daß nicht
alle Deppen auf Raumschiff-B waren ...)
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Doch, ich. :)
Es ist nämlich Jahrzehnte her, dass ich Douglas Adams gelesen habe.
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