Neulich in der Zeitung

Über was man sonst noch redet
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Done #30
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaggggggggggggggggggnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn. Das tut ja körperlich weh.

Nein, nicht die Idioten über die geschrieben wird, sondern das erbärmliche Halbwissen des Autors, der sich darüber lustig macht. Ein Esel schimpft den Anderen Langohr.

"Knapp 500 Jahre nach den bis heute allgemein gültigen Erkenntnissen des Astronomen und Mathematikers Nikolaus Kopernikus, dass der Planet Erde rund ist, "
Dunning-Kruger at it's best :stirn:

Das wussten schon die alten Römer, Griechen etc, dass die Erde nicht flach ist:
"Das Globus-Modell der Erdkugel wurde in der Antike Pythagoras, der im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte, oder dem mythischen König Atlas von Mauretanien zugeschrieben. Auch Platon ging von der Kugelgestalt aus. Sein Schüler Aristoteles gab in seiner Schrift Über den Himmel aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. folgende Gründe für die Kugelgestalt der Erde an:[5]

Sämtliche schweren Körper streben zum Mittelpunkt des Alls. Da sie dies von allen Seiten her gleichmäßig tun und die Erde im Mittelpunkt des Alls steht, muss sie eine kugelrunde Gestalt annehmen.
In südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont.
Der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist stets rund.

Die erste Messung des Erdumfangs wird Eratosthenes im späten 3. Jahrhundert v. Chr. zugeschrieben. Er nutzte die Beobachtung, dass die Sonne im Syene (heute Assuan in Südägypten) zur Sommersonnenwende mittags im Zenit steht und gleichzeitig in Alexandria (etwa auf gleichem Längengrad in Nordägypten) um 7° vom Zenit entfernt. Aus dem Abstand zwischen Syene und Alexandria, der aus dem Verlauf des Nils zu 5000 Stadien angenommen wurde, und dem Einfallswinkel (7° oder etwa 1/50 des Vollkreises) ergab die Rechnung einen 50 mal größeren Erdumfang, also 250.000 Stadien. Da die beiden Städte etwa 850 km Luftlinie voneinander entfernt sind, kommt Eratosthenes dem wahren Erdumfang (40.007,76 km) schon nahe. Seine genaue Maßeinheit ist aber nicht überliefert.[6]

Plinius der Ältere überliefert im 1. Jahrhundert als weiteres Argument, dass bei von der Küste wegfahrenden Schiffen der Rumpf vor den Segeln der Sicht verborgen wird.[7] Im Mittelmeerraum und Orient war zu dieser Zeit die Kugelgestalt unter Gelehrten generell akzeptiert."


Die Kugelgestalt der Erde war also bekannt und seit 240 v.Chr sogar sehr genau berechnet und wurde auch nirgends wirklich bestritten

Kopernikus entwarf ein " heliozentrisches Weltbild, nach dem die Erde ein Planet sei, sich um ihre eigene Achse drehe und sich zudem wie die anderen Planeten um die Sonne bewege. (...) Kopernikus revolutionierte das bis dahin vorherrschende geozentrische Weltbild" dabei "steht die Erde im Zentrum des Universums und wird von den Himmelskörpern Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen umkreist. Das geozentrische Weltbild entstand im klassischen Altertum in Griechenland, insbesondere bei Aristoteles (384–322 v. Chr.), und war dann in Europa für etwa 1800 Jahre die vorherrschende Auffassung. Es wurde auch im alten China und in der islamischen Welt gelehrt. Ob es bereits vor den Griechen im alten Mesopotamien vertreten wurde, ist nicht sicher. In der Renaissance wurde das geozentrische durch das heliozentrische Weltbild abgelöst, das in seiner ersten Form mit der Sonne als Mittelpunkt des Kosmos bei Aristarchos von Samos (310–230 v. Chr.) ebenfalls in der Antike erschien."


Ach ja. die alten Griuechen hatt ej anoch die Urania
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:
Sa 25. Nov 2017, 22:25
Nein, nicht die Idioten über die geschrieben wird, sondern das erbärmliche Halbwissen des Autors, der sich darüber lustig macht. Ein Esel schimpft den Anderen Langohr.
Ich weiss nicht ob es schon immer so war und ich es erst in den letzten Jahre festgestellt habe oder ob es sich tatsächlich nicht wenige Journalisten etwas geistig gefordert sind. Denn wenn man relativ aufmerksam Zeitung liest, und dabei nicht nur die Massenblätter, dann fällt auf wie schlecht und unseriös viele Artikel recherchiert und geschrieben sind.

Aber es könnte die These, dass die Menscheit an ihrer eigenen Dummheit zugrunde geht, stärken. :laugh2:
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Hab da dieses Wochenende was wiederentdeckt das ich in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren haben. Aber mit der heutigen Technik ist ja alles viel einfacher. Ich kannte ihn nur mit Krawatte und hatte nichts vom neuen Dresscode, genannt "business dorky" genannt, mitbekommen. Aber nun bleibe ich dran! :mrgreen:

Also hier für die Freunde des gepflegten Humors: Dilbert

Man kann ihm folgen via ganz vielen Möglichkeiten, ich wählte die live Bookmarks.

Wer nicht weiss um was es geht der kann sich hier in der Wiki kurz einlesen. Es wird sich lohnen, Der täglich kurze Portion Humor ist unbezahlbar! :up2:
Dilbert in der Wikipedia
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Dilbert ist Standard bei einigen Kollegen. Was ich sehr schnell gelernt habe: Die Kollegen, die mit Dilbert nichts anfangen können, sind die schwierigen.

Gibts auch übersetzt:
http://www.ingenieur.de/Spiel-Spass/Dilbert#s

Wenns nicht so traurig wäre, wäre es fast lustig. Aber ich erleb sowas immer öfter:
https://www.youtube.com/watch?v=BKorP55Aqvg&vl=de



Grad auch was aus unserem Haus:
http://www.ingenieur.de/Branchen/Gesund ... ert-Gehirn
Diesmal nicht vom Spitzer, sondern der Herr Montag
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 14:58
Dilbert ist Standard bei einigen Kollegen. Was ich sehr schnell gelernt habe: Die Kollegen, die mit Dilbert nichts anfangen können, sind die schwierigen.
:up2:
Done #30 hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 14:58
Wenns nicht so traurig wäre, wäre es fast lustig. Aber ich erleb sowas immer öfter:
https://www.youtube.com/watch?v=BKorP55Aqvg&vl=de.
Es ist schon ziemlich schräg. Aber sooo weit weg von der Realität ist es nicht. Ich habe für eine paar wirklich grosse und globale Player gearbeitet. Ich kenne solche Meetings allerbestens.

Auch die meisten Charakteren in Comic sind mir allerbestens bekannt. Vor allem an die die realen Equivalente vom PHB und den Elboniern kann ich mit allerbestens erinnern. Aber auch viele der anderen Charakteren habe ich auch immer wieder angetroffen. Wer kennt nicht einen Wally im Betrieb? Einer der bei den Vorgesetzten sehr hohes Ansehen geniesst aber in Tat und Wahrheit eine Produktivität gegen Null tendierend hat.

Dieser Comic ist aus dem Leben eines Technikers gegriffen und jeder der in dieser Branche arbeitet kann das bestätigen.

Früher hatte ich mir den Tischkalender bestellt wo an jedem Tag eine neue Story erzählt wurde. Leider habe ich es dann etwas aus den Augen verloren aber nun wieder entdeckt. :superfreu:

Es erinnert mich jeden Tag an meine Arbeit die ich wirklich geliebt habe und hier doch etwas vermissen.
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Innova-raser hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 09:17
Hab da dieses Wochenende was wiederentdeckt das ich in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren haben. Aber mit der heutigen Technik ist ja alles viel einfacher. Ich kannte ihn nur mit Krawatte und hatte nichts vom neuen Dresscode, genannt "business dorky" genannt, mitbekommen. Aber nun bleibe ich dran! :mrgreen:
Dilbert war schon immer toll und was, bitte ist "Business Dorky"?
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Der neue Dresscode der Firma "nennt" sich so. Polohemd mit Lanyard und Batchkarte dran. Hier geht niergends gar nichts ohne Lanyard und Batchkarte. Ueberall steht: "No id - No Entry"

Ich habe ihn aus den Augen verloren als er noch Hemd und Krawatte trug. Die Krawatte war immer am unteren Ende nach oben gebogen.

Umsomehr freue ich mich ihn, per Zufall, wiederentdeckt zu haben! :superfreu:
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Danke, Dilbert kenne ich auch von früher.
Momentan schaue ich regelmäßig WUMO
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Brett-Pitt
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Brett-Pitt »

... spätestens beim rotlinierten Kätzchen habe ich mir vor
Lachen in die Hose gemacht.
Done, du bist schuld: Aufwischen !

Ich erinnere mich noch an eine Schulung fürs Data-Warehouse-Programmieren.
Der Vortragende war absoluter CCC-Freak: Lange Haare, Sandalen,
EDV-mässig topfit.
Zuhörer nur in Krawatte, ausser Pit.
Irgendwann wurde eine Beispielzahl gesucht. "42"
Pit lacht sich schlapp, der Nerd lacht sich schlapp...

Alle anderen mit Humor-Blackout. Keine Adams-Leser.
Auch beim dritten Versuch verstanden sie die Pointe nicht.

Ich war mir mit dem Vortragenden einig: "Alle reif für
Raumschiff B"

Wehe, hier fragt jetzt einer nach der Bedeutung von Spaceship-Beta.

Deep-Thought-Peet
(... der kein Android-Betriebssystem nutzt. Es könnte ja sein, daß nicht
alle Deppen auf Raumschiff-B waren ...)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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velociped
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von velociped »

Doch, ich. :)
Es ist nämlich Jahrzehnte her, dass ich Douglas Adams gelesen habe.
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kurvenparker

Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von kurvenparker »

Wo hab ich nur mein Handtuch gelassen ?

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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Done #30 »

Es ist manchmal schon bitter, der Einzige zu sein, der den Vortragenden versteht. Viel einfacher und entspannter ist es, einer von vielen zu sein, der ihn nicht versteht. Wenn man dann allerdings wieder der Einzige ist, dann wirds unter Umständen heftig. Merksatz: Nicht auffallen.

Adams, Prattchett etc gehört einfach bei vielen von uns dazu. Ich kann aber bspw mit Startrek, Harry Potter, WoW etc nichts anfangen. Ja, ich weiß ist ne Wissenlücke, aber mich hats nicht wirklich interessiert und als mir klar wurde wie umfangreich die Sachen sind, wusste ich: Das holst nie auf. Ist wie um Elf auf ne Party kommen.

Da stellen sich mir dann immer Fragen: Was ist "Normal"? Wer ist "Normal"? Will ich "Normal" sein, wenn "Normal" so ist wie die anderen? Warum bin ich es nicht, oder warum will ich es nicht?
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Done #30 hat geschrieben:
So 26. Nov 2017, 22:55
Da stellen sich mir dann immer Fragen: Was ist "Normal"? Wer ist "Normal"? Will ich "Normal" sein, wenn "Normal" so ist wie die anderen? Warum bin ich es nicht, oder warum will ich es nicht?
Darüber würde ich keinen Gedanken verschwenden. Eines der letzten Projekte in denen ich Mitgearbeitet habe war bei einem grossen global ISP Player. Unglaublich was für Leute dort so beschäftigt sind. Um es in einem Satz zu sagen: die meisten Vorurteile die viele Menschen auf der Strasse so haben können dort bestätigt werden.

Harry Potter habe ich damals im Bus, als Taschenbücher, gelesen weil die Fahrt in die Stadt dermassen lang und es günstiger Lesestoff war. Aber als die Ausgaben dann Buchdicke erreichten wurde es mir auch zu viel. Und damit endete auch mein Interesse daran.

Von Star Trek habe ich weder eine Ahnung noch ein Interesse. Ich kann mich nur noch etwas an Rauschschiff Enterprise erinnern das damals im Fernsehen lief aber mich trotzdem nie begeistern konnte. Aber in eben dieser o.g. Firma war unglaubliches Wissen über Star Trek vorhanden. Es wurde keine, wirklich keine Gelegenheit ausgelassen um darüber zu diskutieren. Genauso wie über die neusten E-Games! Wer da nicht mitreden konnte oder wollte war komplett weg vom Fenster!

Man hat skrupellos, während der Arbeitszeit, den Schreibtisch eines Kollegen in einer anderen Abteilung aufgesucht und hat dann dort fast stundenlang über das was man letzte Nacht im Onlinegaming erlebt hat, über die neusten Tricks, die neusten Spiele usw. diskutieren. Mindestens 30 bis 45 Minuten waren da völlig normal! Wohlverstanden bei EINEM Kollegen!!!

Es waren nicht alles so gestrickt, aber die allermeisten. Wenn man nicht gerade über die neusten Spiele, und was damit zusammenhängt, diskutiert hat so war es die letzte Party den Gesprächsstoff lieferte. Gefühlt war der Produktivitätsfaktor bei nicht wenigen bei vielleicht 30%!! Es mag übertrieben klingen, aber es war wirklich so!! Und vielleicht war das dann auch der Grund warum sie Contractors wie mich brauchten um die Facharbeit auch fachgerecht erledigt zu bekommen.
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 81209.html

:shock: :roll:

Da kommt mir doch das über 200 Jahre alte Zitat von B. Franklin in den Sinn: „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

Aber ein nicht unwesentlicher Teil der Menschen sind dermassen systemrelavant verblödet dass sie gar nichts mehr mitbekommen. Und sowas nennt sich noch Demokratie.
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Re: Neulich in der Zeitung

Beitrag von Innova-raser »

Heute ist mir, im wiederholten Fall, ein Artikel in der Zeitung aufgefallen. Nämlich dieser da: VW-Diesel-Software-Update. Alles im grünen Bereich?

Es wird immer und immer wieder gebehtsmühlenartig kolportiert dass ja jetzt alles bestens sei und für den Endkunden sich überhaupt nix geändert habe. Wenn sich dann der (wohl aus VW Sicht) doofe Kunde fragt; Ja warum haben sie den diesen ganzen Zirkus mit den Manipulationen überhaupt gemacht? Dann sagt VW dass da:
Ein grosser Schritt zur Einhaltung der geforderten Abgaswerte war die Aufteilung der Spriteinspritzung in verschiedene Takte. Köhne: «Eine Nacheinspritzung lässt den Russ oxidieren. Er verbrennt im Motor.» Warum wurde dies nicht schon bei der Entwicklung des Motors berücksichtigt? «Dieses Prinzip war bei der Entwicklung des EA-189-Motors noch nicht bekannt», antwortet Köhne.
Da fragt man sich doch als erstes: Ja wie haben denn die anderen Dieselmotorenhersteller das gelöst um die Grenzwerte einzuhalten? Wenn man dann ein wenig recherchiert lernt man dass Toyota das System, das jetzt von VW als Lösung bereitgestellt wird, bereits 3 Jahre VOR der Einführung der hauptsächlich betroffenen VW Motoren einführte. Bei Toyota nennt es sich DPNR und steht für Diesel Particulate NOx-Reduction.

Da ich kein Motorenexperte bin sondern nur ein einfacher Konsument, wundere ich mich da schon wenig.
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