Nachbarin fährt in meine Autotüre

Über was man sonst noch redet
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darkwing
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alle älter als 15 ;)

Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von darkwing »

darkwing hat geschrieben:
Fr 10. Feb 2017, 12:15

Die Tür gebraucht 60,- +Versand mit Lack 200,-
Umbauen in Eigenleistung dann hat man locker noch 800 Rest ;)
Einen Nachmittag ist das erledigt!
Summe geschätzt ca. 1060,-
Bernd hat geschrieben:
Di 21. Feb 2017, 19:26
Danke für eure Antworten.
Ich bin letzte Woche noch zum Gutachter. Der hat sich das Ganze angesehen, Fotos gemacht und mir zwei Tage später ein Gutachten zukommen lassen. Eine neue Autotüre mit Einbau und Lackieren für 1050 Euro + Mwst.

Ich bin gut :laugh2: :up2:
Supra GTR

seaman100
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Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von seaman100 »

Hallo,

die Versicherung hat bei mir (ohne Probleme) die Nettoschadenssumme gezahlt plus 30,- Euro Pauschale für Telefonate.

seaman100/Martin
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Man wird alt wie nee Kuh und lernt immer noch dazu.
Habe die Ignorierliste gefunden....

the-dude

Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von the-dude »

Und schon wieder...
Der Bruder unserer 80 jährigen Nachbarin ist in die Autotür (hinten links) des Autos meiner Freundin gefahren. Gleich gehts in die Werkstatt für ein Kostenvoranschlag/Gutachten. Leider handelt es sich bei dem Peugeot 206 um eine Sonderedition bei der alle sonst schwarzmatt lackierten Teile in der Wagenfarbe sind, ich werde mich aber nach einer Tür in der Farbe umsehen und die matten Plastikteile lackieren lassen. Mal sehen was der Kostenvoranschlag bringt, Ausbeulen oder Smartrepair ist jedenfalls nicht mehr möglich.

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Bulli
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Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von Bulli »

Joahhh, lackierte Plastikteile sind im Trend, da freut sich immer wieder der Lacker. Man braucht nämlich einen besonderen Primer, Grundlack und Decklack wegen der relativen Biegsamkeit von den Plasteteilen... :oops:
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....

the-dude

Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von the-dude »

Bulli hat geschrieben:
Mo 13. Mär 2017, 12:59
Joahhh, lackierte Plastikteile sind im Trend, da freut sich immer wieder der Lacker. Man braucht nämlich einen besonderen Primer, Grundlack und Decklack wegen der relativen Biegsamkeit von den Plasteteilen... :oops:
Das ist doch total überflüssig, ursprünglich war doch das Ziel dieser Teile, die lackierten Bereiche zu schonen, sollte es zu einem Kontakt kommen. Vielleicht gibt es die auch gebraucht zu kaufen.
Mein ehemaliger Opel Agila war auch an diesen neuralgischen Punkten lackiert, was dank der Fahrkünste meiner Ex irgenwann doof aussah, dank zuviel Fremdkontakt.
Naja, das Schlimmste was passieren kann ist, dass wir es von der Werkstatt machen lassen müssen und kein Geld einstecken können. Ansonsten dürfte der Tür Aus- und Einbau ohne eletrischer Fensterheber nicht so komplex sein.

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Bernd
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Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von Bernd »

Ich habe das Geld von der Versicherung bekommen. Plus für drei Tage je 38 Euro wegen Nutzungsausfall. Eigentlich hätte es 50 Euro geben sollen, weil aber mein Auto älter als 10 Jahre ist, nur 38. Passt schon.

Bei der Abrechung war ein Brief, in dem stand, dass der Wagen billiger aber genauso gut repariert werden kann. Deshalb zahlen sie nicht den auf dem Gutachten angegebenen Betrag 1050 Euro. Sondern nur 1041,17.

Ich mache jetzt aber wegen der 8,83 Euro keinen Stress und nehme das Geld.

Gruß
Bernd
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the-dude

Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von the-dude »

Bei uns ging es erstaunlich schnell, Gutachten (bzw. Kostenvoranschlag, da die Versicherung kein Gutachten forderte) einreichen und drei Tage später war das Geld da. Statt 1.900€ sind es dann 1070€ geworden. Wir werden davon eine farblich passende Tür besorgen und die dann vom Schrauber um die Ecke einbauen lassen, klar kann ich das auch selbst, aber die Zeit habe ich nicht. Die Xj600 meiner Freundin muss auch schon warten.

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Innova-raser
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Re: Nachbarin fährt in meine Autotüre

Beitrag von Innova-raser »

Bernd hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2017, 17:30
Bei der Abrechung war ein Brief, in dem stand, dass der Wagen billiger aber genauso gut repariert werden kann. Deshalb zahlen sie nicht den auf dem Gutachten angegebenen Betrag 1050 Euro. Sondern nur 1041,17.
Ist das jetzt die vielgepriesene deutsche Gründlichkeit oder einfach nur eine etwas spezielle Versicherung? Wie haben die überhaupt diese Reduktion berechnet? Das sind ja nicht mal 1% von der Schadenssumme? :stirn:

Wenn es jetzt 15 oder 20% gewesen wären mit der Begründung vom Alter vom Auto usw., dann wäre es noch irgendwie nachvollziebar gewesen. Aber so?
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