Zwei Liter auf 100 Kilometer

Brett-Pitt
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Brett-Pitt »

Nutzlast beim Auto ist nicht etwa das Leergewicht der Dose.
Nutzlast ist immer nur der "Netto-Grund-des-Transportweges".
Hier im Pendlerstau bei 1 Person also 60 bis 100 kg Single-Mensch,
bewegt von 600 bis 2.000 Kilo "Tara" (Smart bis SUV).
Es kommt halt auf den Einsatzzweck an. Plus Tara-Masse (Cub = 100kg)
plus Luftwiderstand. Im Ergebnis: Fossile Liter pro 100km pro Person...

Will ich kleine Einkäufe machen, Radius 1 bis 6 km, nehme ich das Fahrrad.
Oder das Haushalts-Busticket, soweit frei.
Alles darüber, wohlgemerkt Single-Individual-Verkehr, macht die Nexxe (City)
oder die adrette Cub (10 bis 1.000km) oder wenns ausnahmsweise schneller
gehen soll, die Duke-200 (orginal kurz übersetzt z.Zt. 2,6 Liter).
Mit 4 Personen Richtung Toscana im Kangoo kostet 1,7 Liter/100km pro
Person, inklusive Zelt, Surfbrett etc. Das ist nachweislich NICHT mit Cub
oder Sommerdiesel zu schlagen. Am Ende des Jahres kommt es auf den
Pro-Kopf-Verbrauch an fossilen Spritlitern an.

Ein Auto ist also per se nicht gut oder schlecht. Es kommt auf den Anwendungs-
Fall an. So, weiterlöten:
Unter 1,5 Liter je 100km PRO PERSON ist das Ziel. Kompensation geht auch übers
Wohnen: 1,5 Liter je QM Wohnfläche pro Jahr ist hier das Ziel.

Gruß
Einskommafünf-Litter-Pitter

PS: Die alte 17-PS-Klasse war immer meine Lieblingsklasse. Günstig in
Anschaffung, Unterhalt und Verbrauch. Aber schnell genug für die Bahn...
Die 17-PS-Ölfield musste gehen. Die Yamaha SR250 und die Morini 250-T
warten auf Wiederbelebung. Sowas verkauft man nicht! Der Winter kann
kommen.
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Motorradverrückter
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Motorradverrückter »

natürlich schlagbar. 2 CUBs mit Topcase für 4 Personen bist du besser als mit Kangoo wenn es um den reinen Verbrauch geht. Herstellungsenergieverbrauch nicht berücksichtigt. Oder auf indisch zu viert auf der CUB. Beinahe unschlagbar
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.

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IGN
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von IGN »

Rechenkünstler... wenn ich mich in eine Dose setze wiege ich 1600 KG...
setz ich mich auf die CUB wiege ich 160 KG...
IGN im Jordan-Peugeot Seven-Up F1 560 kg @ 1000 PS, Spritgewicht nach Wahl...
darfs etwas mehr sein ?
Ich glaube, man könnte eine CUB bauen die inkl. leichtem Fahrer nicht mehr
als 120kg wiegt... So ab Masse 50:50 Fahrzeug / Fahrer wird es interessant...

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tybrin
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von tybrin »

Hi zusammen,
ob eine Fahrt überhaupt sinnvoll ist, birgt das größte Einsparpotential.
Das für seinen Einsatzzweck leichteste Fahrzeug ist das beste.
Die Effizienz der für seinen Einsatzzweck notwendigen Verbrennungsmaschine wird in Gramm pro KW. und Stunde gemessen. Nur dann ist sie vergleichbar.
Aerodynamische Aspekte spielen bei kleinen Geschwindigkeiten eine kleine Rolle. Die 1 Liter Inno verbraucht im Stadtverkehr wahrscheinlich mehr als eine serienmäßige, da sie vermutlich etwas schwerer ist.
Im Nahbereich dürften die CUB was die Effizienz angeht jedenfalls keinen Vergleich scheuen.
Bei längeren Strecken können andere Verkehrsmittel günstiger sein.
Was will ich damit sagen? : Vorsicht bei Vergleichen. Zu schnell vergleicht man Äpfel mit Birnen.
Wo doch jeder weiß, dass Birnen die besseren Äpfel sind. :mrgreen:
Guten Appetit
Tybrin
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Brett-Pitt
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Brett-Pitt »

Äpfel, Birnen, Zitronen, Erbsen ...
So ist es, Tybrin, jeder Vergleich hinkt.
Dazu kommen dann noch die "Kosten-pro-Liter".
Und der Zeitfaktor. Und der Spaßfaktor.

Beispiel gestern die Fahrt zur Pizzeria. 25km Hin/Rück
mit der Cub, aus Zeitnot. Ansonsten auch mit Rad.
Erster Aspekt: Die Pizza, orginal vom Sizilianer, schmeckt
wirklich gut. Und kostet 2 Euro weniger als im Heimatviertel.
Das Benzin habe ich schonmal raus.
Zweiter Aspekt: Ich hätte auch die Tram nehmen können.
Mangelnder Spaßfaktor und 1 Stunde Zeitverlust mal unberücksichtigt,
müsste ich 5 Euro für 2 Tickets bezahlen.

Die Cub hat 5 KWH in Benzinform genommen (25km = 0,5 Liter Benzin =
5 KWH). Nehmen wir mal wohlwollend fiktiv an, die Tram wäääre mit
überflüssigem Ökostrom gefahren. Also "ökologisch gratis".
Dann hätte ich für jede gesparte KWH einen satten Euro bezahlt.
Jenseits jeder Wirtschaftlichkeit!!!

So kommt das gesparte Geld in den Investitionstopf. Dieses Geld
stecke ich in 3-S-Glas, Mineralwolle, PV-Strom-Batterien. Da hole
ich pro Euro das 10- bis 20-fache an KWH zurück !!! Und ernte
zusätzlich verblüffte Gesichter bei ÖPNV-Fanatikern...

ZEIT UND SPASS GIBTS GRATIS DAZU.

Die Cub kostet nicht mal "wenig Geld". Sie schafft sogar "kleine Vermögen".
Am Ende zählt die Jahresbilanz. Euros, KWH, Zeit, Spass ...

Gruß
Erbsenzähler-Pitt

(PS: Ja, ich weiss: Ich könnte auch selber zu Hause Pizza backen.
Aber dafür extra den Ofen anwerfen? Kostet auch 1 bis 2 KWH ...)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Bussen

Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Bussen »

Hättest du dir man einen Döner geholt, die kannst du besser per CUB transportieren.

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thrifter
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von thrifter »

ÖPNV-Fanatiker?

Gibt es sowas?

Meine Erfahrungen sind eher, daß überwiegend nur die Leute da drin sitzen, (ich mein jetzt Bus und Bahn, ICE eher nicht...)
denen aus finanziellen Gründen oder Gebrechlichkeit nix anderes übrigbleibt. Frohe Gesichter sieht man da jedenfalls eher selten...

Ich bin froh, daß mir auf absehbare Zeit noch ein ökonomischeres und auch ökologischeres Transportmittel zur Verfügung steht.

Und wenn ich schon wählen muß, werd ich doch lieber von einem Leistungsträger im Audi abgeräumt, als von einem Haufen 17-jähriger Grenzdebiler in der Bahn totgeschlagen...
Empfinde ich irgendwie doch noch als stilvoller.

Liebe Grüße

Reinhard

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Done #30
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Done #30 »

thrifter hat geschrieben:ÖPNV-Fanatiker?
Gibt es sowas?
Ja, hier, ich! ok, unser Netz hier wäre nicht soooo schlecht, wie es manchmal von den Betreibern, bzw den Beauftragten Sub vom Sub-Subunternnehmen gemacht wird. Mein Arbeitsplatz ist am anderen Ende von Ulm. Einmal quer durch im Berufsverkehr geht im Jahresschnitt tatsächlich am bequemsten und sichersten per ÖPNV. Das rechnet sich auch finanziell mit einer Jahreskarte für um die 550€, die ich am WE und Feiertagen mit vier weiteren Personen nutzen kann.
thrifter hat geschrieben:Meine Erfahrungen sind eher, daß überwiegend nur die Leute da drin sitzen, (ich mein jetzt Bus und Bahn, ICE eher nicht...)
denen aus finanziellen Gründen oder Gebrechlichkeit nix anderes übrigbleibt. Frohe Gesichter sieht man da jedenfalls eher selten...
Bei euch auch? Du solltest mal die muffeligen Ulmer sehen ;-) ok, eine gewisse Leidensfähigkeit gehört dazu, aber insgesamt kennt man irgendwann die meisten Nasen, die bei uns auf dem Land unterwegs sind. Da geht man sich halt aus dem Weg oder schimpft gemeinsam.
thrifter hat geschrieben:Ich bin froh, daß mir auf absehbare Zeit noch ein ökonomischeres und auch ökologischeres Transportmittel zur Verfügung steht.
Bei mir war vor ein paar Jahren die Leidensfähigkeit nicht mehr vorhanden, weeshalb ich dann meinen Blauen Blitz kaufte. ok, ökonomisch und ökologisch ist anders, aber es war mein Einstieg in die Klasse unter 500ccm und 50PS
thrifter hat geschrieben:Und wenn ich schon wählen muß, werd ich doch lieber von einem Leistungsträger im Audi abgeräumt, als von einem Haufen 17-jähriger Grenzdebiler in der Bahn totgeschlagen...
Empfinde ich irgendwie doch noch als stilvoller.
Stilvoller ja, aber gegen den Audi hat man gar keine Chance, während man dem einen oder anderen dieser anderen Vögel vielleicht noch eins mitgeben kann. Die Statistik führt sicher die Audifahrer als risikobehafteter für ihre Mitmenschen als Mitreisende im Zug.

Egal: Es kommt immer drauf an, was am mit welchem Gewicht in die Waagschale wirft.
- Im Zug kann ich lesen, habs warm und trocken und ein paar Promille gefährden auch nicht die Existenz.
- noch besser ist Fahrrad, mach ich manchmal, ich kann am Arbeistplatz duschen und habs Hirn durchlüftet bevors ans Werk geht.
- im Auto wärs am bequemsten, aber Stau, Baustellen und Parkplatznot sprechen neben dem enormen fianziellen Aufwand absolut dagegen
- mir der Cub bin ich konkurrenzlos günstig unterwegs, aber Wind, Wetter und Audifahrern ausgesetzt.

In der Summe aller Fahrten bin ich am besten aufgestellt mit einer CUB, die einen guten Wetterschutz bietet. Ich arbeite dran ;-)
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Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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tybrin
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von tybrin »

Ja Pitt, es gibt immer ein für und ein wider. Manchmal fällt es nicht leicht unter den zur Verfügung stehenden Mitteln zu wählen. Wenn dann auch noch der Strom für den Ofen zu Hause vom Dach käme, wird es noch schwieriger.
Vielleicht müssen wir uns auch eingestehen, dass der Umweltgedanke nicht oder nicht immer im Vordergrund steht und andere Wünsche dominieren.
Für mich sind die CUBs ein guter Kompromiss aus allem. Also Umwelt wenig belasten, Spass, billig und oft schneller. Leider können sie das Auto nicht vollends ersetzen.
Es grüßt ein kompromissbereiter
Tybrin
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Motorradverrückter
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Motorradverrückter »

zum Thema ÖPNV Begeisterte. Zuersteinmal. In München ist man mit dem ÖPNV ganz gut bedient auch wenn viel kaputt gespart wurde, der ÖPNV ist ein wichtiges Standbein wird aber von der Politik viel zu sehr sabotiert. Aber gehen wir mal von politischem Wollen und guter Infrastruktur aus, dann kann und ist der ÖPNV eine echt tolle Sache. Habe eine zeitlang an der Stammstreckenhaltestelle Hirschgarten gewohnt. Da kam egal wann bis 1 Uhr alle 3 Minuten eine S-Bahn und im Berufsverkehr bis zu alle 96 Sekunden. Da hat man gerne den ÖPNV genutzt. Man ging einfach los und es kam eine S-Bahn. Bei der Ubahn ist das Problem der 10 Minuten Takt. Wenn man sich nicht auskennt an der Haltestelle kann es schon passieren, dass man 10 Minuten Warten muss und dann beim Umsteigen sind die Anschlüsse nicht immer optimal noch mal 8 Minuten und schon sitzt man fast 20 Minuten rum ohne vorwärts zu kommen. Dann noch der Weg zur Haltestelle. Das ist für viele ein Grund den ÖPNV nicht zu nutzen. Ich denke wenige nutzen ihn aus finanziellen Gründen. Mit einer CUB ist man da auf Dauer günstiger.

Jetzt habe ich viel Schwadroniert aber ich hoffe meine Einstellung ist erkennbar.

Meine Optimallösung: ÖPNV für alle kostenlos dafür wird ein Teil der Lohnsteuer drauf gehen oder eine neue Abgabe. Ist auf Dauer auch günstiger. Weniger Kranke durch hohen Feinstaub, die Menschen sind schneller auf der Arbeit, weniger Arbeitslose durch mehr Arbeitsplätze im ÖPNV, weniger Kosten für die Instandsetzung der Straßen, die Leute haben mehr Freizeit und geben dadurch mehr Geld aus, die Liste könnte immer weiter gehen
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.

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Bernd
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Bernd »

Zum Thema niedriger Verbrauch:
in letzter Zeit rechnete ich nach dem Tanken unter 1,5 Liter auf 100 Kilometer mit meiner Inno aus :up2: . Mit original Übersetzung und großer Puig Wintergartenscheibe.

Als Ursachen für den geringen Verbrauch vermute ich mal:
das warme Wetter über 20°.
Wenige Kaltstarts, so um die 10 auf ca. 170 Kilometer.
Selten über 80 km/h schnell gefahren. Aber ab und zu schon.

Das mit dem niedrigen Verbrauch gefällt mir. Mein Mofa früher, hat mehr verbraucht. Mein Mokick auch. Und beide liefen nicht annähernd so gut/kräftig/schnell wie die Inno.

Gruß
Bernd
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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von werni883 »

Servus
mir ist eingefallen, dass ich mit meinen Investments in die Windkraft 2 GWh p.a. erzeugen lasse. Damit bin ich auf der grünen Seite.
Meine diversen Rasenmäher funktionieren Elektro/Iranisch.
.
Wenn die Suoer Cub 110/da ist, werde ich wohl den Spritverbrauch anfangs dokumentieren, aber auch sie soll einfach die Lebensfreude hoch halten. Und Fernweh!
PITT, du beflügelst meine Phantasie.
werni883
.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!

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Re: Zwei Liter auf 100 Kilometer

Beitrag von Ludi »

Mein persönlicher Rekord, 171km mit 3,4Liter E10 ergibt einen Verbrauch von 1,98830Liter auf 100km. Wenige Kaltstarts und nie schneller als 80km/h ohne Puig und ohne Case aber mit 16er Ritzel und IU20 Kerze. :sonne:

P.S.: Wollte noch ein Bild über Dateianhänge hochladen mit meinem iphone 4, leider ohne Erfolg. Nach dem Hochladen wurde mir unter Status ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen darin angezeigt. :|
Gruß
Ludwig
_______________________________

Fortes fortuna adiuvat!

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