Alternative Elektromobilität?

Pingelfred

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Pingelfred »

Aluminium und Stahlverbindungen im Zusammenhang mit Salzwasser sind extreme Verbindungen. Ganz zu schweigen im Reparaturfall. Ist nicht mein Ding. Im Bootsbereich und Mastenbau ist genug Plage mit Korrision angesagt...ebenfalls beim Landy das Problem bereits bei der Konstruktion mit in die Wiege gelegt worden. Ich mag auch keine Aluminiumrahmen am Moped, die Nachteile für mich überwiegen.
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
DE hatte die Wahl und die Merkel-Connection kriegte die relative Mehrheit. Merkel hat mehr Haarnadelkurven geschlagen, als in den albanischen Alpen insgesamt gebaut wurden.
.
Meine ganze Mischpoche wohnt in EFH auf dem Land. PV habe ich und kann ausbauen, also aus Spass ein EV, wenn verantwortbar. Aber kriege ich einen Drilling in ein paar Jahren wieder los? Von hierorts 23 Stk. sind ca. 15 aus 2011 und stehen sich die Ræder in den Bauch. Der eine Verkäufer hat einen wunderschön folierten/bemalten I-ON auf dem Hänger stehen! Wie das, wenn das Ding voll o.k. ist und selber fahren kann? (Lösung: Er würde ihn dem Käufer gern zustellen.)
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.
Martin, der Verkäufer, den ich eben jetzt anrief. "Die Leute kaufen eher NEUE EV. Wir wollen den Zwilling abgeben und einen neuen BMW I-3 neu kaufen. Wir haben viel PV und handeln mit PV-Modulen."
.
Also doch ein Ladenhüter?
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Pingelfred hat geschrieben:
Do 14. Dez 2017, 08:55
Aluminium und Stahlverbindungen im Zusammenhang mit Salzwasser sind extreme Verbindungen. Ganz zu schweigen im Reparaturfall. Ist nicht mein Ding.
Nur um es festzuhalten: Ich bin weder Fachmann auf diesem Gebiet noch bin ich Metaller von Beruf. Aber von Fahrzeugrestaurationen und Umbauten ist mir der Begriff "Kontaktkorrossion" im Gedächnis geblieben. Ebenso das Verbindungen von edlen zu unedlen Materialen, im generellen, nicht gut gehen und zu vermeiden sind.

Der skelettrahmen vom MieV ist ja aus Aluprofilen gefertigt die dann beplankt werden. Weiter oben wurde erwähnt dass die Beplankung in Stahlblech ausgeführt wurde. Aber genau das wäre ja so eine kritische Verbindung die mit Kontaktkorrossion kämpfen muss.

Wie ist dann das beim MieV gelöst? Wurde das was dazwischen gelegt, oder hat man feuerverzinkten Stahl genommen? Das wäre eine Möglichkeit, aber sicher nicht optimal. Oder ist das der Grund warum er rostet.
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darkwing
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von darkwing »

Bei uns im Fahrzeugbau war es Pflicht immer eine Trennschicht zwischen Bauteilen zu benutzen.

Egal ob Feuerwehraufbau, TLF oder ein Bus. Selbst das Käfer Cabrio hatte Dichtband zwischen Rahmen und Karosse, um die elektrochemische Spannungsreihe zu unterbrechen!
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Pingelfred

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Pingelfred »

... und wurde dann mit durchgehenden Schraubverbindungen, Masseverbindungen über das Chassis wieder doch der Geschlossenen Spannungsreihe zugeführt... Das Fettband zwischen Fahrschemel und Häuschen diente in erster Linier zur Abdichtung.
Gruß Frank

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darkwing
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von darkwing »

Die Schrauben verbinden das natürlich wieder, aber trotzdem sind Karosse und Rahmen galvanisch getrennt.
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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Also dass die Drillinge mit Kontaktkorrosion zu kämpfen habe wäre mir vollkommen neu. Dazu habe ich noch rein gar nichts gelesen und ich würde meinen ich habe so ziemlich alles zu diesem Fahrzeug im deutschsprachigen Raum gelesen.
Das was ich bisher zu Rostproblemen gelesen habe waren eher solche Dinge wie Kantenrost. Auch gab es mal Probleme mit den Batterieträgern, die aber auf Garantie gemacht wurden (und die haben ja auch nix mit der Karosserie an sich zu tun).

Was das Thema "Ladenhüter" angeht:
Die Drillinge sind in den Autobörsen in den letzten Jahren extrem preisstabil geblieben, was aber für mich einfach unrealistisch ist. Beispiel unser C-Zero: In 12/2014 für 11,700€ gekauft wird aktuell in den Autobörsen für 9.000€ aufwärts gehandelt, wobei es ihn Ende letzten Jahres mit Förderung für 14.000€ neu gab! Das passt für mich einfach nicht zusammen. Für so ein Fahrzeug (BJ2012 und 50.000km gelaufen) würde ich selbst jetzt auch nicht für 10.000€ kaufen. Für 7.000€ sind ab und an mal welche drin und die sind in der regel auch innerhalb weniger Tage verkauft. ich selbst übernehmen unseren jetzt auch aus dem Firmenbestand privat und zahle einen ähnlichen Preis.
Da aber die meisten eben eine (für mich) überzogene Preisvorstellung beim Verkauf haben werden sie die Dinger nicht los...
Dazu kommt eben das "Problem" Zoe. Die sind mittlerweile gebraucht in einer ähnlichen Preisregion und viele Käufer denken einfach nicht an die Folgekosten der Batteriemiete oder es ist ihnen egal. Die greifen eben dann eher zu einer Zoe als zu dem kleinen Drilling...
Ich persönlich gehe davon aus, dass man einen Drilling in den nächsten Jahren immer los wird. Allerdings wie sich die Preise entwickeln, dass kann niemand sicher vorhersagen.
Gruß,
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Heavendenied hat geschrieben:
Do 14. Dez 2017, 16:05
Also dass die Drillinge mit Kontaktkorrosion zu kämpfen habe wäre mir vollkommen neu. Dazu habe ich noch rein gar nichts gelesen und ich würde meinen ich habe so ziemlich alles zu diesem Fahrzeug im deutschsprachigen Raum gelesen.
Das was ich bisher zu Rostproblemen gelesen habe waren eher solche Dinge wie Kantenrost. Auch gab es mal Probleme mit den Batterieträgern, die aber auf Garantie gemacht wurden (und die haben ja auch nix mit der Karosserie an sich zu tun).
Das mit der Kontaktkorrosion ist nur ein physikalischer Lehrsatz oder wie man das auch immer nennen mag. Man sollte nicht edle mit undlen Metallen verbinden. Und wenn man es trotzdem tut dann muss man auf bestimmte Dinge achten. Das ist Mitsubishi offenbar gelungen. Eine Möglichkeit, wenn auch nicht die optimalste, wäre feuerverzinktes Stahlblech zur Beplankung einzusetzen. Das hätte dann den Vorteil dass es nicht rosten sollte. Aber das tut er anscheinend. Egal, da gibt es sicher Foren und entsprechende Spezialisten die sich da bestens auskennen.

Heavendenied hat geschrieben:
Do 14. Dez 2017, 16:05
Was das Thema "Ladenhüter" angeht:
Die Drillinge sind in den Autobörsen in den letzten Jahren extrem preisstabil geblieben, was aber für mich einfach unrealistisch ist. Beispiel unser C-Zero: In 12/2014 für 11,700€ gekauft wird aktuell in den Autobörsen für 9.000€ aufwärts gehandelt, wobei es ihn Ende letzten Jahres mit Förderung für 14.000€ neu gab! Das passt für mich einfach nicht zusammen. Für so ein Fahrzeug (BJ2012 und 50.000km gelaufen) würde ich selbst jetzt auch nicht für 10.000€ kaufen. Für 7.000€ sind ab und an mal welche drin und die sind in der regel auch innerhalb weniger Tage verkauft. ich selbst übernehmen unseren jetzt auch aus dem Firmenbestand privat und zahle einen ähnlichen Preis.
Sind die 11'700 ein Typo oder ist das richtig so? Wirklich nur rund 20% Abschreibung nach 3 jahren und 50Km? :o Oder sind da noch irgendwie die Batterien rausgerechnet?
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
ich habe mir die Betriebsanleitung des C-Zero als PDF heruntergeladen.
.
Das Auto hat drei Batterien (davon eine Backup.).
.
Ich würde jedenfalls ein 2. Ladekabel Typ-1 benötigen ~ € 300.
Ich habe "Heavendenied" in goingelectric nachgelesen.
.
werni883

Ps: in der EU darf ein Kfz. bis 11 Monate nach der Produktion als Neufahrzeug verkauft werden. In 2018 gibt es von unseren Drillingen kein einziges Neufahrzeug. Sondern die wurden in Nov. 2017 erstzugelassen (um die Prämie zu kriegen muss - vermute ich mal.)
Zuletzt geändert von werni883 am Do 14. Dez 2017, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Heavendenied hat geschrieben:
Do 14. Dez 2017, 07:57
...haben wohl zumindest die Drillinge in Uni Lackierung (vor allem wohl die Uni-Weiß) eher mehr Probleme mit Rost. Ich habe auch deshalb einen mit Metallic Lackierung genommen, weil die angeblich deutlich robuster sein soll (was ja eigentlich auch logisch ist, da einfach mehr Lackschichten).
Nun verzeih mir, aber der verdammte Rost ensteht, aus meiner Erfahrung, immer von *innen* heraus, also das "Blech" faengt zum Rosten an und erst spaeter dann bohren sich die Rostblasen durch das Lackkleid. Je dicker und zaeher die Lackschicht, desto spaeter merkt man dies jedoch, leider.
Allerdings hat so ein Metallic-Lack den grossen Vorteil, dass Einwirkungen von aussen - Steinschlag, Kratzer... - nicht so leicht aufs nackte Blech durchdringen und dort also die Basis fuer ein Rosten des Blechs auch von Aussen herein bilden.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
In den 7 Jahren, die es die Drillinge in Europa gibt, hat noch keiner (ausser dem Raser) das Wort Rost erwähnt.
.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

werni883 hat geschrieben:
Do 14. Dez 2017, 21:14
Servus,
In den 7 Jahren, die es die Drillinge in Europa gibt, hat noch keiner (ausser dem Raser) das Wort Rost erwähnt.
Lieber Werner, nimm dir doch die Zeit die Postings etwas genauer zu lesen wenn dich das Thema anscheinend doch so stark interessiert! Das könnte dann Sätzen wie dem obigen vorbeugen! : :stirn: :motzen:

Im weiteren:
Das eine ist ein physikalisches Gesetz und das andere ist ein Posting von Heavendenied hier im Thread. Ich erspare mir jetzt das zitieren. Im übrigen gibts diverse Diskussionen um dieses Thema im o.e. Forum. :motzen:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Wo hier gerade über Rost-Schutz geredet wird:

Das Problem ungleichwertiger Materialien gibt es auch und besonders
bei Wassertanks. Jeder zweite hier dürfte ja fürs Duschen einen WW-Tank
besitzen.
Ich habe eine Fremdstrom-Anode installiert. Der Tank ist seit 10 Jahren "dicht",
also ohne Lochfraß etc.
Er sollte planmäßig 20 Jahre halten.
Schaust du hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdstromanode

Diese Geräte kommen ursprünglich aus dem Brückenbau.
"Betriebsstoff" ist eine kleine Gleichspannung mit 5 bis 10 Watt
Dauerleistung. Ob das beim Autobau eingesetzt werden kann, ist
mir nicht bekannt. Maschinenbauer to the front: Sagt was!

Na denn mal Frage in die Runde aller Warmduscher:
Wann habt ihr zum letzten Mal den Anodenschutz überprüft?
Liegen 0,3 Ampere an? Ist nach 5 Jahren nicht ein Anodenwechsel angesagt?

Weiterrosten,

Rostt-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Zum Preis:
Die 11.700 Euro stimmen. Ebenso, dass vergleichbare Fahrzeuge noch heute für 10.000€ angeboten werden. Aber genau diese Fahrzeuge stehen dann entsprechend lange oder werden gar nicht verkauft...
Ich kaufe das Fahrzeug jetzt für knappe 6.500 € ab, das ist der Wert, zu dem ein Händler den einkaufen würde. Den großen Wertverlust hatte natürlich der Erstkäufer. Bei dem lag der Listenpreis noch bei knappen 35.000€. Mitleid habe ich da eher wenig, da der Erstbesitzer eine große Leasinggesellschaft war und der Leasingnehmer (der das sicher über entsprechend hohe Leasingraten gezahlt hat) Citroen selbst ;-)

Zum Thema Rost:
Es gab wie gesagt bisher das Thema Rost an den Batterieträgern, was auf Garantie gemacht wurde.
Und dann haben damals, als ich meinen gekauft hatte, ein paar Leute vor der Rostanfälligkeit bei Unilacken gewarnt. Tatsächlich kenne ich dazu keinen konkreten Fall bei den Drillingen. Daher kann es natürlich auch sein, dass das so nicht stimmt. Ich wollte einfach nur vorsichtshalber davor gewarnt haben...
Den einzigen Rost im Bereich der lackierten Teile den ich immer wieder habe ist dieser seltsame Flugrost. Den habe ich immer wieder im unteren Bereich der Türen. Lässt sich weg polieren und darunter ist der Lack auch einwandfrei, daher wohl nicht bedenklich. Ne Bekannte hatte das auch ständig bei nem weißen Beetle. Da ich sonst niemanden mit einem weißen Auto kenne kann ich nicht sagen, ob das nun ein generelles Problem ist oder irgendwelchen Umständen geschuldet ist, wie/wo wir unser Auto fahren...

Hab grad den alten Thread gefunden, in dem es um den Rost ging:
https://www.mysnip.de/forum-archiv/them ... ueren.html

Seitdem habe ich wie gesagt sonst nichts zu Rostproblemen bei den Drillingen gelesen. Scheint also entweder wirklich total unproblematisch zu sein oder es waren wirklich nur die allerersten Modelle betroffen...
Gruß,
Jürgen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Ein Unterschied mag sein, dass ich hier poste, weil ich an der Anwendung von Elektromobilität tatsächlich! interessiert bin, also kaufen und fahren. Nicht bloss Kenntnisse oder Fertigkeiten zum Besten gebe. Heavendenied fährt einen C-Zero, hat gelebte Erfahrung mit Kauf und Kaupreisentwicklung - und das ist gut so.
.
Meinen Probefahrttag habe ich im nächsten Jahr, aber das Interesse ist konkret - nicht abstrakt.
.
Fröhliche Weihnachtszeit, werni883
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