Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

IGN hat geschrieben:
Sa 19. Aug 2017, 14:16
Dies ermöglicht die Montage in Straßenlaternen, Pollern und schlanken Säulen,
die eben nicht an unästhetische Parkautomaten erinnern. :sonne:
Gausi weiss es einiges besser als ich. Aber so wie ich aus seinen, extrem spannenden, Posts gelernt habe kannt du mit diesem "Lampenschwachstrom" grad mal die Batterie für die Taschenlampe laden die du benötigst um das Kabel im Auto zu finden.
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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

11 Kilowatt sind natürlich weit entfernt von einer TESLA Supercharger Ladestation Andy...
Für die e-CUB sollte es locker reichen.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Wenn diese Underbone dann mal in grossen Stückzahlen kommen sollte dann kann man sicher per Induktion während des fahrens laden.

Ich glaube nicht an eine elektrische Underbone im grösseren Stil. Das Konzept ist nicht für das ausgelegt. Da wo Massen, jeden Tag 100K von diesem Motorrädern, verkauft werden da hat niemand Interesse an einer E-Underbone.

Die Underbones sind billige und willige Arbeitstiere! Sie kommen mit sehr rauhem Terrain als auch mit fein gepfalsterten Strassen zurecht. Es können, neben ganzen Familien, so gut wie alles andere auch nocht damit transportiert werden. Und zwar in die entlegensten Winkel.

Das was ihr in D macht, die Underbone hätscheln und behüten wie eine Preziose macht hier niemand. Es ist ein absoluter Gebrauchsgegenstand der einfach funktionieren muss. Und das tut er unter den widrigsten Bedienungen. Die Mechannik ist so übersichtlich dass sie jeder Fahrer, am Strassenrand, selber reparieren kann. Dazu sind E-Teile sehr breit und ebenso günstig verfügbar.

Ihr habt einen komplett anderen Blickwinkel auf dieses Mopped als der Zielmarkt.
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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

LOGO Andy :up2: :inno2:

die Ideen weltweit kommen leider nur tröpfchenweise...

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ich will damit aber nicht sagen dass, speziell hier auf dem Archipelago, sich niemand um die Umwelt schert. Es gibt viele gute, ja sehr gute Ideen. Nur meistens fehlt es am Geld. Vor allem der OeV ist eine Katastrophe hier. Es gab mal ein Projekt wo man Jeepneys elektrisch betreiben wollte. Es wurden ein paar gebaut und dann hat sich die Sache im Sand verlaufen.

Das Problem ist halt wirklich das Geld. Da wird zum Beispiel diskutiert dass die PUV (Public Utility Vehicle), auch Jeepneys genannt, nicht mehr älter als 15 Jahre sein dürfen. Mann will für ältere Fahrzeuge die Franchise Lizenz nicht mehr erneuern. Das gab einen RIESENAUFSTAND bei den Jeepneydrivern. Den meistens gehören die Fahrzeuge den Fahrern und die verdienden das Einkommen für ihre Familien damit. Die können es sich einfach schlichtweg nicht leisten nach 15 Jahren ein neues Fahrzeug anzuschaffen.

Bei den Taxis ist es aber so dass sie, nach einem bestimmten Alter, nicht mehr zugelassen werden. Ich glaube es sind auch dort 15 Jahre. Aber Taxis gehören Firmen, bzw. Unternehmen und nicht einzelnen.

Weiter gibt es, hier in Cebu, einige Bestrebungen den OeV effizienter zu machen. So gibt es zum Beispiel einen Hybridbus mit dem Tests gefahren werden. Ein Riesenmonster. Ich schätze mal so um die 60 Meter lang oder noch länger. Der fährt mit Batterien und soll den OeV entlasten.

Es passiert sehr viel hier und man möchte auch wirklich sehr gerne vorwärts machen. Aber es fehlt halt extrem am Geld. Viel grosse Bauprojekte werden, als Joint Vernture, von ausländischen Firmen oder Staaten massiv unterstützt.

Darum habe ich ja schon mal erwähnt dass man mal darüber Nachdenken soll dass das Klima GLOBAL ist. Es nützt nichts wenn in Europa Frischluft zum Auspuff rauskommt wenn grosse Teile der restlichen Welt massivst die Luft verpesten. Man wäre vielleicht nicht schlecht beraten in Schwellen- und Entwicklungsländern massiv in den Umweltschutz zu investieren als dass man Millionen/Milliarden in unnütze Normen versenkt.
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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Genau Andy :up2: ,

die Menschheit hat es geschafft die Kugel auf der sie lebt,
in knapp 200 Jahren um 5 Grad zu erwärmen :stirn:

Aktuell geht es um lokale NOXe des Diesel
statt CO Klimagas, der moderne Großstädter möchte nicht
direkt getötet werden...
lieber möglichst sauber einen Überschall-Flug in den Urlaub buchen :stirn:

-----------------------------------------------------------------------------------

Ja Don :superfreu:

der Homo Politicus ist dafür verantwortlich...
eine zweite Erde wäre bei der Geburtenrate dringend nötig...
Die Deutschen Automobilhersteller hätten einen entscheidenden Einfluss
darauf was "Salonfähig" ist für den Kunden. -noch- ...
Der Mensch hat schon die Wahl, aber nicht auf einem Zettel
auf dem er ein Kreuzchen macht.

Vorschlag: Geologen / Städteplaner sollten schleunigst Fast-Lanes
für e-CUB's planen.

Und überhaupt: Niemand verbietet einem Automobilhersteller
ein effizientes Zweirad zu entwickeln...
Zuletzt geändert von IGN am So 20. Aug 2017, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Elektrisierende Grüsse,

in der Woche 30.10. bis 05.11. werde ich
hoffentlich einladen können zu "40 Jahre Grauer Lappen",
was immer auch bedeutete: Jahrzehntelang Fahrtenbuch
mit Verbrauch und Spritpreis. Enfield, Morinis, Underbone ...
Halt die sparsamen Zweiräder.

Wenn das Wetter es erlaubt, kann es eine Hausrunde geben.
Schwerpunkt "Neanderthaler - und elektrische Mobilität im
Bergischen Land". Es wird auch viele sinusförmige AC-Kurven
geben.

Der oft belächelte O-Bus aus Solingen wird jetzt von Experten
aus der ganzen Welt untersucht. Das System schlägt (z.Zt.)
Diesel, Hybride, Batterie-Busse und Konsorten, wenn man die
"Umweltkosten" einpreist. Manchmal setzt sich eine Idee erst
100 Jahre später durch.

Teilnahme? Bitte schon mal Scheite Brennholz trocknen!
Cubs only ("oder unter 2 Liter").

Weiterpredigen,

1,5-Litter-Pitter
(... hier steh ich, ich kann nicht anders.)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

e-CUB :prost2: :inno2: only Pitt

der erste Schritt ist eine Steckdose vor der Wohnung,
ein großer Makel bei einer Neuvermietung.

Etwas größer als eine USB Schnittstelle sollte ausreichen,
verwendbar nur für e-CUB und TESLA ähnliche Fahrzeuge...

Sozusagen ein Big-USB, Buzzer
Da ist halt wieder Sie / Er Homo Politicus gefordert,
so ganz simple Dinge in Bauvorschriften einzupflegen.

Matthias

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
in einigen, an den Fingern abzählbaren Jahren wird der Unterschied zwischen EU - Europa offenbar sein.
In der EU werden wir elektrisch fahren (müssen), während die Drittstaaten mit den uns billig abgeluxten Dieselautos munter weitermacht.
Wo kein Frost und auch kein Meer ist, dort halten die Karossen schier ewig.
werni883

ps: Wie verschiebt man ein E-Auto von z.B. Frankreich in den Osten? Und vor allem: wozu/zweng wos?
.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!

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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Das verschieben wird dann vermutlich schwieriger Werner :superfreu:

Profis finden immer eine Lösung.
Im Regelfall ist es die Fliegenklatsche oder ein
elektronisch unbrauchbar gemachter Diesel.

Das sorgt für Verknappung für 50 Jahre (Beispiel Kuba)
der Sprit, die Chips werden rationiert...

58% mehr bekommt ein Österreichischer Durchschnitts-Pensionist
als in Deutschland monatlich zum Vergleich...
15. und 16. Monatsrente kennt hier niemand,
ist aber im Netz bekannt.

Rechne mal den Luxus ein den ein Ostler oder Afrikaner sieht ?
Der hat nix, kann nix außer Smartphone bedienen... der Entry sind Kinder...
die dann gerne Verbrenner fahren möchten, möglichst Dick und BIG.
Die Brut muss sozusagen im SUV gebunkert werden.

Matthias

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

DonS hat geschrieben:
So 20. Aug 2017, 08:42
Wahlen stehen vor der Tür. Da werden die niederen Motive der Menschen bedient.
Links schürt den Neid, Rechts die Ängste. Eine ordentliche Portion Ausländerhass und ein Schuß Antisemitismus dazu.
So läuft's - mir graust jetzt schon!
Sehe ich genau so! Es ist Tragödie was in Europa zur Zeit passiert. Es werden keine Probleme mehr gelöst sondern nur neue geschaffen. Das war nicht immer so, aber jetzt dünkt es mich dass es rasant zunimmt. Man kann lange darüber diskutieren und es gibt sicher auch nicht DIE richtige Meinung. Aber was zur Zeit in Europa passiert schrecklich und fatal. Und offensichtlich ist Europa von einer extrehmen Handlungsarmut betroffen.

Speziell wenn man die Situation, wie ich, von aussen betrachten kann. Wohlgenährte Politiker die betroffen in die Kamera schauen aber keinen Plan haben.

Auch wenn es vielleicht nicht sofort hierher passt, es zeigt doch schön auf wie Politik teilweise funktioniert. Solche "Politiker" brauchen wir nicht!!
SVP-Politiker erfindet «Skoda-Skandal»

Es spielt absolut keine Rolle welcher politischen Coleur dieser Herr angehört, solche Typen brauchen wir einfach nicht und es gibt noch viel zu viel von diesem.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Diese Woche ein Notfall-Szenario...
6 Betten in Cebu, Aircon kommt Andy... :up2: :inno2:

Positiver Druck nennt es Max Verstappen :superfreu:
Max Verstappen.jpg
Schon minimale Klimaveränderungen bedeuten für
Deutsche Fischer das AUS !
Kommt bei Dir einmal pro Woche Fisch auf den Tisch ?

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mako
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von mako »

alles was ihr euch vorstellen könnt ist doch schon reglementiert mit vorschriften und gesetzen, keiner muss mehr denken. jetzt kommt smart-home und e mobilität dazu noch I o T. der schwiegervater meines nachbarn wollte sich die tage seinen neuen 5er BMW bestellen, aber er wollte die Datenschutzklausel im Kaufvertrag nicht unteschreiben, das war sein pech. BMW Händler sagte dazu, in diesem Fall kann er ihm kein Auto verkaufen. Ab 2018 ist das per Gesetzt geregelt, alle Hersteller dürfen eine I-net verbindung des gekauften Fahrzeugs verlangen und die daten erheben, alles was man mit dem auto macht, wird gespeichert.
z.B. kann eine Polizeistreife so den wagen per i-net und software zum stehen bringen. die versicherungen sehen dann wie schnell man gefahren ist, so wird das risiko neu berechnet, wenn du morgens um 6 deine Brötchen beim bäcker holst und in der spielstrasse 31 fährst.
nachti, morgen wird ein herrlicher tag zum Waven, ich fahr nach Ratzenhofen in einen tollen Biergarten zum mittags brunch.

ach ja alternative elektromobilität wäre ok, wenn ich bestimmen kann, wie weit, wo hin, und wer mir beim fahren die daten klaut.
Honda hat eine echte alternative mit brennstoffzellenfahrzeug seit jahren fertig, wird in europa aber nicht verkauft.
jeder könnte ja so mit seiner solarzelle oder windkraftanlage wasserstoff erzeugen und dann im (brennstoffzellen) fahrzeug verbrauchen, oder sein haus damit heizen.
http://www.n-tv.de/auto/Honda-Clarity-F ... 22223.html

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Schöne neue Welt die mir so gar nicht gefällt!
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

mako hat geschrieben:
Mo 21. Aug 2017, 23:20
...jeder könnte ja so mit seiner solarzelle oder windkraftanlage wasserstoff erzeugen und dann im (brennstoffzellen) fahrzeug verbrauchen, oder sein haus damit heizen.
Bittschoen, leber Mako, bleib mit beiden Beinen auf dem Boden!
Wer hat schon, um damit zu beginnen, schon ein Haus mit gross genuger Dachoberflaeche, dass dami per PV pro Tag mehr als ein
einigermassen grosser Luftballon voll Wasserstoff erzeugt werden kann? Eine Windkraftanlage im Garten/am Dach, zweitens, wer bekommt da Zustimmung von den Behoerden und den Nachbarn? Wieviel Energie, drittens, kaeme da heraus um eine nennenswerte Menge an Wasserstoff zu generieren? Viertens, was kostet so eine behoerdlich gepruefte und deshalb deppensichere Anlage zur Elektrolyse? Fuenftens, der Wasserstoff ist da, noch einmal eine extra noch wesentlich sicher zu gestaltende Anlage um den Wasserstoff zu verfluessigen und zu speichern (Ich haette sowas nicht gerne im Keller unter meinem Allerwertesten). Ob da, privat, mehr als eine Feuerzeugfuellungs-Flasche pro Tag herauskommt? Abgesehen davon, ob die jemals in vollem Volumen ueberhaupt im Autotank ankommt.
Und was wuerde der gesamte Spass fuer die Eigenversorgung mit Brennstoff dann fuer die jeweilige Privatperson eigentlich kosten?
Nicht umweltbezogen dann gegenwerten sondern nur aus dem eigenen Geldboersel rausziehen?
Aber was jammern wir, wenn wir einem Eisbaeren noch eine Eisscholle zum Ausrasten retten koennen, ueber die paar Euro?
Gruesse, Peter.

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