Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Es ist doch eine ganz einfach Milchmädchenrechnung; Wenn die Steuereinnahmen und sonstiges von den Verbrennungsfahrzeugen wegfallen so müssen diese anderweitig kompensiert werden. Zur Zeit fahren ja die E-Mobile auf Strassen die die anderen finanziert haben und bis heute unterhalten! Der E-Mobil Fahrersind, objektiv betrachtet, ziemliche Schmarotzer die wie die Made im Speck leben.

Aber der Godfahter der Elektromobile wird da sicher auch eine ganz einfach Lösung parat haben.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Gestern habe ich den Film: "Das Märchen von der Elektromobilität" gesehen. Wurde auf ARD Alpha gesendet. Der Report ist wahrscheinlich aus Mitte/Ende 2015. Spannend zu sehen. Vor allem wenn man die Ausagen, Prognosen usw sich mal zu Gemüte führt.

Wenn es nicht so ernst wäre so könnte man einem riesen Lachanfall anheim fallen.

Es bleibt dabei: E-Mobilitä ist was für ein paar Freaks oder für solche die politisch korrekt einen Porsche oder ähnliches fahren möchten. In den rund zwei Jahren seit dem der Film recherchiert wurde ist nicht, rein gar nichts passiert.

Mit grossen Worten und ncoh grösseren Lügen kann man bestenfalls nur die eigenen Taschen füllen.

Sicher ein Highlight ist die Antwort auf die Frage: Wenn die Produktion des E-3er BMW's derart günstig ist (Es wird im Film darauf eingegangen) warum ist der I3 so teuer. Die Antword von Julian Weber, Leiter E-Mobilität BMW AG:
"Weil er eben im 3er Produktportofilio, als der innovativste Antriebsstrang, am oberen Ende des 3er steht"! :shock:

Bei Minute 14" kann man mal reinspringen. Das interview kommt grad kurz danach.

P.S.
Nur um es nochmals zu sagen: Ich finde E-Mobilität gut! Aber aktuell in keiner Weise eine Alternative zu einem herkömlichen Fahrzeug. Da können die Beführworter aus ihrer E-Wolke noch so lang schwadronieren. Es funktioniert, so wie es zur Zeit ist, einfach nicht!

Die Reichweite ist ein technisches Problem das wahrscheinlich sicher noch gelöst werden kann. ABER der ganze Rest drum herum wie Infrastruktur, Bezahlsystem un die komplett überrissenen Neupreise der Fahrzeug lassen eher vermuten dass man das ganze Vorhaben bewusst saktioniert.

Statt ein E-Fahrzeug würde ich viel eher auf den OeV umsteigen oder Motorrad fahren wenn mir die Umwelt dermassen am Herz liegen würde. Nur ob das dann wirklich besser, sprich nachhaltiger ist, wäre eine neue und endlose Diskussion.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen: In Zürich startet die grösste E-Mobil-Rally der Welt

"Die grösste Elektro-Rallye der Welt führt dieses Jahr durch die Schweiz. BLICK berichtet vom Start mit einem Live-Stream"
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Ramon Zerano

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ramon Zerano »

In einem freien Markt wird sich das Elektroauto niemals durchsetzen!

Da wir den nicht haben, könnte es allerdings funktionieren.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Di 13. Jun 2017, 13:03
In einem freien Markt wird sich das Elektroauto niemals durchsetzen! Da wir den nicht haben, könnte es allerdings funktionieren.
So lange wir Politiker haben, denen keine Nanosekunde lang bewusst ist, dass das Geld, mit dem sie rumschmeissen, von armseligen Steuerzahlern aufgebracht wird und nicht aus ihrem eigenen Portemonnaie stammt, so lange hat die Industrie-Lobby das Sagen.
Einen interessanten Denkanstoss hab ich uebrigens gestern in einem bekannten Oesterreichischem Magazin gelesen: wenn dieselbe Entwicklungsenergie wie bei der Fortentwicklung des Diesel/Benzinmotors gesteckt worden ist der Dampfmaschine zu Gute gekommen waere. wuerden wir dann heute vielleicht nicht groesstenteils mit dem umweltfreundlicheren Dampfaggregat rumfahren koennen/wollen? Der Stanley Steamer war seinerzeit sogar ein Verkaufsschlager.
Gruesse, Peter.

Ramon Zerano

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ramon Zerano »

Nun Teddy zwei Punkte dazu:
  1. Erstens hast du natürlich Recht! Zum anderen sitzt das wahre Übel natürlich noch tiefer: Das Geld mit dem sie hausieren, dass nicht ihnen gehört gibt es eigentlich nicht gibt d.h. es ist mitnichten gedeckt und düfrte gar nicht existieren. Vergibt eine Bank einen Kredit lässt sie Geld entstehen aus dem Nichts - aber das ist ein anderes Thema.
  • Ich kenne den Bericht aus dem Oesterreichischem Magazin nicht und weiß nicht, ob du das ironisch meinst, jedoch gilt es zu bemerken:
    Genau dieses Argument bringen immer Anhänger der Elektromobilitä ins Spiel und argumenteiren eben genauso: wenn dieselbe Entwicklungsenergie wie bei der Fortentwicklung des Diesel/Benzinmotors in das Elektroauto geflossen wäre, ja dann wären wir heute schon viel weiter/kostengünstiger etc
    Nun, damals herrschte noch ein etwas freierer Markt wie heute, zumindest in den USA wo in den 20er Jahren das E-Auto recht verbreitet war, in Deutschland war ja sogar der erste Porsche ein E-Auto. Meiner unbedeutenden Meinung nach ist es eben dieser Markt, der sein Angebot zur Verfügung stellt, der geregelt hat, dass sich eben der Diesel/Benzinmotor durchgesetzt hat und eben kein E-Auto, dies aufgrund der niedrigeren Kosten und der höheren Praktikabilität, ich denke also warum sich das E-Auto sowenig wie das Dampf-Auto durchgesetzt hat ist der selbe. Soll heißen: zumindest in einem freien Markt setzt sich durch was gut und günstig ist und von den Menschen nachgefragt wird, in einer Planwirtschaft wird durchgesetzt was der Plansetzer will ohne den Markt und damit die Bedürfnisse der Menschen zu kennen und es solle sich keiner anmaßen zu wissen was jedes einzelne Individuum möchte
Abgesehen davon gibt es inzwischen eine Reihe von Wissenschaftlern die die abiotische Ölentstehungstheorie anzweifeln und der Meinung sind Erdöl ensteht ständig unter der Erdoberfläche als Folge von Kohlenstoff, Hitze und hohem Druck. Das es geht haben Wissenschaflter im Dritten Reich bereits bewiesen. Ich kann aktuell für mich noch nicht beantworten wie Öl entsteht, man sollte seinem Horizont allerdings erlauben auch die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass das Öl vielleicht gar nicht zu Ende geht. Fakt ist der Eliten Liebelingskind ist das böße CO2 - nun, damit lassen sich ganz gut Menschen kontrollieren alá ökologischer Fußabdruck.

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Es gibt Wissenschaftler, die sehen Erdöl wachsen ?
Vermutlich auch "freie Energie" herumschwirren ?

Wer so etwas behauptet, sollte dazu Fakten liefern.
Der Verweis aufs Dritte Reich (Wortwitz) reicht nicht.

Natürlich geht Kunstbenzin. Da wurde aber vorhandene
Kohle verflüssigt, mit irren Energieverlusten und auch nur,
um erst autark zu werden und später kriegsführend zu bleiben.

"Es gibt Wissenschaftler ... "

Es gibt ein Buch dazu, Titel sinngemäß "Kaufleute des Zweifel".
Jeder hier hat das Recht auf eine eigene Meinung.
Niemand hat das Recht auf "eigene Fakten".

Ich kenne was besseres als "nachwachsendes Erdöl": Fusions-Reaktor.
Ich nutze einen, der läuft seit 4 Mrd. Jahren. Und noch weitere 4 Mrd. Jahre.

Lieber Gott, lass Hirn regnen.
Oder Sonne scheinen.

Sayonara,
Sun-Pit-San
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mi 14. Jun 2017, 15:27
Ich kenne den Bericht aus dem Oesterreichischem Magazin nicht und weiß nicht, ob du das ironisch meinst,

Der Denkanstoss kam von einem hierzulande ziemlich angesehenen Automobil-Journalisten, mit Namen David Staretz. Ironie ist ihm zwar nicht ganz fremd, aber hauptsaechlich schreibt er unverbluemt nieder, was mit einigem Nachdenken auch wirklich Hand und Fuss hat.
Du brachtest die Elektromobilitaet ins Spiel. Stimmt, auch da haetten mehr Fortschritte gemacht werden koennen. ABER
dabei spielt eine grosse Rolle, wie der Stand der Technik und Kenntnis seinerzeit war. Transistoren, IC's, Stromspeicher abseits von Blei-Akkus... wurden erst Jahrzehnte spaeter erfunden und produktionsreif gemacht. Obwohl die tausende Wissenschaftler emsigst daran forschten und forschten. Edison hat die Gluehbirne 'erfunden' nicht um die Karbidlampen in den damaligen Fahrzeugen zu ersetzen, sondern die Wohnungen zu erleuchten. Wo waere er wohl hingekommen, wenn er sich darauf konzentriert haette um zwetschkengrosse Lamperln fuer die Fahrzeuge zu entwickeln und die birnengrossen Gluehbirnen fuer Hausgebrauch ausser Acht zu lassen?
Abgesehen davon gibt es inzwischen eine Reihe von Wissenschaftlern die die abiotische Ölentstehungstheorie anzweifeln und der Meinung sind Erdöl ensteht ständig unter der Erdoberfläche
Na sicher doch, aber die Frage ist nur, wieviel Liter pro Tag. und an welchen fuer uns relativ einfach zugaenglichen Stellen komzentriert. Das braucht hunderte Millionen Jahre um einen nennenswerten Oelsee entstehen zu lassen.
Gruesse, Peter.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 14. Jun 2017, 17:31
Ich kenne was besseres als "nachwachsendes Erdöl": Fusions-Reaktor.
Ich nutze einen, der läuft seit 4 Mrd. Jahren. Und noch weitere 4 Mrd. Jahre.
Die Erde ist so alt, die Sonne entstand schon frueher, sagt man!
Und die Sonne fusioniert und fusioniert, wie Seehofer mit Merkel, weiter bis in etwa 11 Milliarden Jahren ein grosser roter! Ball entstanden ist, der unsere Erde aufschluckt.
Glaubst nicht? Gut, in 12 Milliarden Jahren schauen wir halt, welche Voraussage die richtige war:-)
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mi 14. Jun 2017, 15:27
  1. Erstens hast du natürlich Recht! Zum anderen sitzt das wahre Übel natürlich noch tiefer: Das Geld mit dem sie hausieren, dass nicht ihnen gehört gibt es eigentlich nicht gibt d.h. es ist mitnichten gedeckt und düfrte gar nicht existieren. Vergibt eine Bank einen Kredit lässt sie Geld entstehen aus dem Nichts - aber das ist ein anderes Thema.
Coole Idee. Bitcoin als neue Leitwährung. Ich bin dafür, dass man das Geld frei gibt und das Münzregal aufhebt! Der Staat soll jedem einen Farbdrucker überlassen und genügend Tinte. So kann dann jeder Zuhause grad das drucken was er braucht. Somit wären dann die bösen Banken weg vom Markt. :prost2:

Auch Hoch auf die ewig übermorgigen! Ihnen gehört die Welt! Ist halt zurzeit nur noch die Frage; Wann. :sonne:

Dieses Thema geht hier nun schon über mehrere Hundert Seiten mit tausenden von Beiträgen und ebensolchen Zugriffen. Es wird in fast allen Foren darum diskutiert. Zu einem gemeinsamen Nenner kommt man eigentlich nirgends. Zu verhärtet sind die Fronten.

Da gibt es die absoluten und fanatischen E-Mobilität Fundis. Dagegen stehen die Zweifler und unentschlossenen. Neue Denkansätze gibt es kaum bis gar nicht. Alles was nicht elektrisch betrieben wird ist des Teufels und Elon Musk wird zum Gott der Neuzeit stilisiert.

Dieser Fanatismus ist fatal und auch irgendwie erbärmlich anzusehen. Soviel wie überall, und nicht nur in Foren, schwadroniert wird so wenig passiert in der realen Welt. Die E-Mobilität ist ein extremes Stiefkind und ein absoluter Nischenmarkt. Auch wenn einige, auch die Presse, nicht Müde werden sich mit Superlativen zu überbieten. Fakt ist; Es funktioniert für den Mr. Average einfach nicht. Und das schon seit Jahren, bzw. seit Jahrzenten. Es fehlt, zu aller Anfang, an der kompletten Infrastruktur. Jeder Hersteller, Anbieter und so weiter kocht da seine eigene Suppe. Zum Beispiel; Es gibt Zuwenig Ladesäulen, es können nur spezifische Stecker an den Säulen eingesteckt werden (Meist die das eigene Auto grad nicht zur Verfügung stellt), oder man kann schlichtweg nicht bezahlen, weil auch da jeder seine eigene Welt erschaffen hat.

Das wären mal die Grundpfeiler um E-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen. Und um das zu ändern und auf breiter Front nutzbar zu machen braucht es weder neue Technologien noch teure Entwicklungen. Alles was man dazu braucht ist schon erfunden, ist da und ist bezahlbar und problemlos im Alltag einzusetzen. Es fehlt offensichtlich einzig am Willen.

Die anderen Probleme wie Reichweite, Kosten, Usability, Nachhaltigkeit und so weiter will ich hier schon mal gar nicht ansprechen. Die Situation ist zurzeit extrem eingefahren und die Fronten komplett verhärtet.

Ich persönlich plädiere halt immer noch auf das vermeiden. Denn was nicht da ist, bzw. produziert wurde muss auch nicht mit Sorgen betrachtet werden. Nur dieser Denkansatz ist vom den allermeisten Menschen so weit weg die der der Jupiter von der Erde. Lichtjahre trennen die Menschheit von der Vernunft. Es wird konsumiert auf Teufel komm raus. Man will das Verhalten nicht ändern, sondern sucht sich nur eine politisch korrekte Rechtfertigung für die unglaubliche Ignoranz.

Der Legende nach soll das Orchester auf der untergehenden Titanic auch bis zum letzten Atemzung Unterhaltungsmusik gespielt haben. Die Hoffnung starb wohl auch da zuletzt, wenn überhaupt. Das wird wohl eines der letzten Stücke sein die die Kapelle gespielt hatte: Land of Hope and Glory

Guten Morgen, Deutschland! :laugh2: :prost2:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

So ist es halt. Was bleibt denn noch außer dem Konsum?

Seit Tronald Dump sind die USA entscheidungsunfähig. Er twittert sich nur durch sein Amt und versucht sich und den Seinen die Taschen vollzustopfen.
Die Arabischen Staaten, eben noch verhaßt und Horte des Terrors, werden jetzt mit High tech-Waffen versorgt. Derweil wird gg den US Präsidenten ermittelt.
Egal. Hauptsache Ömerica Först.

Entscheidungen werden doch nur noch von den Terrorregiemen getroffen. Nämlich die bestehende Weltordnung auf links zu drehen, da die inzwischen gemerkt haben das es der Masse auch völlig egal ist wie die Welt tickt, solange wir nur weiter dem Konsum fröhnen können.

... was wollte ich gerade bestellen?
Allet Jute von der Spree
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Do 15. Jun 2017, 10:07
So ist es halt. Was bleibt denn noch außer dem Konsum?
ähm........ :roll:

"Hast Du etwas Zeit für mich
Dann singe ich ein Lied fuer Dich..."
Cpt. Kono hat geschrieben:
Do 15. Jun 2017, 10:07
Nämlich die bestehende Weltordnung auf links zu drehen, da die inzwischen gemerkt haben das es der Masse auch völlig egal ist wie die Welt tickt, solange wir nur weiter dem Konsum fröhnen können.

... was wollte ich gerade bestellen?
Ich bin wahrscheinlich mit den "falschen" Genen gebohren. Den Konsum hat mich in höhere Sphären gehoben. Habe zwar meine wenige Kohle auch rauhauen können, aber es hat Spass gemacht. Heute freue ich mich darüber dass noch was übrig geblieben ist.

Ich kann dem Lauf der Welt extrem entspannt entgegen schauen. Ich betonne; kann! Also konjuktiv, den ich arbeite noch daran. :lol:

Denn so ganz ohne Arbeit ist das auch nichts. Der Mensch braucht was was ihn Müde macht damit er nachts schlafen kann. :mrgreen:

Ich kann jedem von Euch nur raten; Macht exakt das was IHR für korrekt, vernünftig und gut findet! Macht das was EUCH glücklich und zufrienden macht! Sonst habt ihr euch versklavt.

Wegen mir muss kein einziges AKW mehr gebaut oder auch zurück gebaut werden. Die ganzen Diskurse darüber sind so für die Katz und sowas von scheinheilig wenn man sich mal echt damit auseinander setzt.

Der Mensch macht sich doch nicht Sorgen um die Natur, er macht sich nur Sorgen um die eigene Spezies. Denn die Natur ist nicht klein zu kriegen. Die ist bis jetzt mit allem Fertig geworden was der Mensch je an gutem oder bösen erschaffen hat. Prypjat ist ja ein leuchtendes Beispiel dafür.

Die Natur braucht den Menschen nicht, er ist ja ehr nur ein Störfaktor, Aber der Mensch braucht die Natur. Blöd nur wenn man da am kürzeren Hebel hockt. :laugh2: :laugh2:

Wenn ich dann mal fürs gleiche Geld was ich für etwas herkömliches bezahle, etwas elektrisches bekomme UND wenn auch der gleiche Komfort und Spass mitgeliefert wird dann muss es auch kein Verbrenner mehr sein. Bis dahin fahre ich fröhlich mit meinen 3 Liter Diesel weiter und erfreue mich des Lebens.

Nur schade dass Ford damals die Weiterentwicklung dieses tollen Wagens aufgegeben hat. Eine Reichweite von 8000 (in Worten; Achttausent!) Kilometer hätte die Diskussion um die Infrastruktur, wie wie Sie leider heute führen müssen, ad absurdum geführt.

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Also das Desing hätte mir gefallen. Vielleicht hätte man, für die Serie, die Vorderräder etwas weiter in der Ecke platzieren sollen und etwas Kofferraum wäre sicher auch nicht falsch gewesen. :mrgreen:

Der zweite Wurf war ja schon etwas gelungener. Er hat ja wahrscheinlich mindestens als Vorbild fürs Batmobil dienen können.

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P.S.
Habe da grad was spannendes gelesen. Aber lest mal selber:
Zum Nuklearantrieb kam es nicht.

Der Atomantrieb für Straßenfahrzeuge war damit vom Tisch, unglücklicherweise jedoch nicht die stationäre Atomstromversorgung. Statt in eine strahlende Zukunft haben uns schmalspurige Wissenschaftler, beschränkte Militärs, skrupellose Kernkraftbetreiber und verblendete Politiker scheinbar in eine verstrahlte Sackgasse geführt.

Dumm gelaufen: Im Gegensatz zu Goethes Zauberlehrling können wir keinen Meister mehr um Hilfe anrufen. Womit wir wieder bei den Dichtern angelangt wären. Die sind harmloser als die Denker.
Quelle: ADAC - Alternative Antriebe.
Ich habe ja schon mehrmals erwähnt; Geschichte wiederholt sich. Es ist nur eine Frage der Zykluslänge. :laugh2: :prost2:
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

Alles kalter Kaffee!
Zumindest für jemanden, der von seinen Eltern oder Großeltern aus den 5oern bis weit in die 70er noch alte "Hobby-Magazin der Technik"-Hefte rumliegen hat.
Damals war noch eine Begeisterung zu spüren für Ideen und Visionen.
Die Bilder stammen jedenfall aus diesen Heften.

Siehe Kleinanzeigen, bsp. hier
Achtung, Suchtgefahr!
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Diese Hobbyhefte hätte ich gerne gekaut! Aber es wird am Versand scheitern. Ich hatte damals, vor zig Jahren, auch mal eine ansehnliche Sammlung davon. Die ist mir irgendwie im laufe der Jahre abhanden gekommen. :shock:

Ich fand die etwas vom Besten was es damals technisches zu lesen gab.

Und bezüglich Elektro habe ich heute grad das in der Zeitung gelesen: Half of Cebu utility's power supply comes from renewables

Also die Hälfte des Stroms wird in Cebu aus erneuerbaren Energien erzeugt. Landesweit ist es über 30%! Weiter steht dort im Artikel geschrieben: "About a third, or 32%, of the entire country's generation mix came from RE in 2015. Globally, only around 20% of the power supply come from renewables."

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

IGN kennt nur eine Dame aus Cebu...

regeneriert IGN binnen Bruchteilen einer Sekunde mit Ihrem Lächeln...

Die doofen Tesla Supercharger brauchen ja noch 30 Minuten,
Lehrer halt...

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