Alternative Elektromobilität?

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
e.GO. darf geboren werden. Aber dafür eine Fabrik bauen?
.
Also im Dez. 2005 brachte Mitsubishi den "I" heraus, 659 ccm Benziner mit dem superkleinen Kastl des späteren IMiEV, baute etwa 100.000 Exemplare.

Dez 2009 kam dann der Relaunch als allererstes grossserien E-Auto. Undsoweiter. 2010 nach Europa, sogar als Drilling.
.
Ende 2012 stoppte man die Sache, sodass es gar kein Modelljahr 2013 gibt!
.
In 2014 ging es mit einem Faclift wieder frisch ins Rennen. Neue Features, aber da war auch schon Konkurrenz erwachsen. Die machte alles grösser, aufwendiger, perfekter und teurer.
.
Heavendenied hat einen I-MiEV seit 2014 - und ich will einen.
Schaumamal, werni883
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Elektromobilität lässt die Betreffenden achtsamer leben!

Nun, es muss nicht die Weitreichenangst/Reichweitenangst sein. Es genügt das Tanken.
In 2401 Fischamend ist ein SPAR viel Platz, meine naheste (4,6 km) E-Tankstelle, sogar gratis.
In Vorbereitung eines künftigen EV schaute ich mich um: "EVN Ladekarte" hinhalten!"
Upps, was machen Wiener, Burgenländer, Steirer und Ausländer?
.
Ich bestellte am Telefon. Sie wird mir zugesendet werden.
werni883
Nochmals upps: das ist ja "Wienstrom" in Niederösterreich!
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Mo 18. Dez 2017, 13:33
IMG_20171218_123055.jpg
Und darunter der etwas verwirrende Ausruf "Wienstrom in NOe!"
Deine Oekostrom AG, wo haust denn Die? Doch nicht etwa im, auf meinem Atlas nicht auffindbaren, Oekoland? Na sowas. Ist vielleicht der Name nur Schall und Rauch? Uiiii, was macht denn die EU dagegen?
Das Burscherl stand beim heutigen Angelobungsfoto in der Mitte und der Bundespraesident seitlich hinter ihm. Schoene Zeiten das.
Gruesse, Peter.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
www.oekostromag.at
.
Da bin ich seit ca. 15 Jahren dabei. Geld ist zum Ausgeben da. Oder wie ich es sage: "Das Geld, das ich beim Fenster hinauswerfe, kommt bei der Tür wieder herein!"
.
Zur Sache. Genau vor 2 Jahren eröffnete Heavendenied in "goingelectric" einen Thread 'Überführung eine Nissan Leaf von Dingolfing nach Heppenheim' - ein wahrer Krimi!
werni883

Ps: Ich sollte jetzt am Stand sein in Leo., aber mein schmerzlich vermisster, kranker Jugofreund Siniša, ein gleichalter Kumpel, echter Serbe, ein Arbeitsleben lang Haustechniker im Hotel Imperial, Wien, gewesen, wollte lange mit mir telefonieren, sei's drum!
Zuletzt geändert von werni883 am Di 19. Dez 2017, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Na Werner, da gräbst du ja wirklich alles von mir wieder aus ;-)
Das war aber damals wirklich noch mit ordentlich Planung verbunden. Noch "herausfordernder" war es, als ich den C-Zero in Neuss abgeholt habe (Dezember 2014). Da haben wir für 270km gut 10 Stunden gebraucht wenn ich mich recht entsinne. Auf der Strecke zwischen Köln und Wiesbaden gab es damals keinen einzigen Schnelllader und sehr wenige normale Lademöglichkeiten. Mittlerweile gibt es allein auf der Strecke 9 Schnelllader direkt an der Autobahn. Damit wäre die ganze Strecke also locker in der halben Zeit oder weniger machbar (trotz der sehr beschränkten Reichweite der Drillinge). Man sieht also, dass sich da bei der Ladeinfrastruktur doch extrem viel getan hat in den letzten Jahren und somit das Elektroauto auch auf längeren Strecken durchaus bestehen kann, wenn man denn die etwas längeren Pausen in Kauf nimmt.
Gruß,
Jürgen
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
ich mache eine Rechnung: 16 kWh Batterie im Zwilling. Ich lade von 5 bis 95% x € 0,25 = € 3,60 vollgeladen = 120 km Reichweite von März bis November = niemals Trinkgeld geben können.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sholloman »

Aus Neugierde, wie hoch fällt hierzu der Ladeverlust aus?
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
Chostingator

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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

An meiner Stammtankstelle auf der A31(Flüssig-kWh, nicht umsonst, aber günstig, noch 150 km in beide Richtungen zu fahren)
stehen manchmal 2 oder 3 Dosen vor mir, bis ich beim Laden dran bin. Da dauert der Vorgang dann glatt dreimal so lange,
und ich bin eine satte Viertelstunde später zuhause.

Nur interessehalber: wie machen die eingefleischten Elektrodosenmenschen das?
ruhig warten, bis die vorderen fertiggeladen haben und in der Zwischenzeit ein paar Kapitel 'Cien anos soledad' von GGM lesen...
die Tankstelle rechtzeitig vorher mit einem Handtuch reservieren...
die ganz lange Wumme rausholen á la Werni...
das ganz große Abenteuer suchen und unerschrocken im Schleichgang die nächste Ladestelle suchen...

Oder habt Ihr noch andere Tricks, die ich mir noch gar nicht vorstellen kann?

Erzählt mal, ich bin ja soo gespannt,

Reinhard

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Nidea, je ne sais pas! Nem tudom!
.
Lüning sagt 5 % sowie 95 % Wirkungsgrad des Motors.
.
In meiner Gegend ist der Strom anscheinend gratis, Fischamen, Moosbrunn, Schwechat.
.
Aber um 3,60 zu sparen, werde ich wohl nicht ausschwärmen.
werni883

Ps: Ab März will ich erst Ernst machen.

Pps: 2018 Was für ein Jahr. E-Auto, Weltmeisterschaft MLAIC 30 km von mir. Mit der CUB nach AL + GR, mit Isi nach Iran, die Mongos kommen!!
Zuletzt geändert von werni883 am Di 19. Dez 2017, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

@sholloman:
Kommt sehr aufs Fahrzeug und die "Ladeart" an. Ich sag mal ganz grob zwischen 5% und 15% Ladeverluste bei AC Ladung. Die alte Zoe war bei sehr langsamen Ladegeschwindidkeiten noch deutlich schlechter, aber die neue macht das wohl besser. Man muss auch bedenken, dass beim Laden auch immer gewisse Nebenaggregate mitlaufen, die einen gewissen Verbrauch haben. Es sind also nicht nur reine Umwandlungsverluste.

@Thrifter:
Derzeit ist das bei mir noch kein Problem gewesen, aber das wird es sicher, wenn mehr Leute elektrisch fahren und die Infrastruktur nicht entsprechend mitwachsen sollte.
Bisher hatte ich auf Langstrecke nur einmal einen anderen an der Ladesäule, an die ich wollte/musste. Das war jemand, den ich persönlich als Schnorrer bezeichnen würde. Der fuhr extra 30km an den Autobahn-Schnelllader, weil der kostenlos ist. War ganz stolz darauf, dass er noch nie Geld fürs Laden bezahlt hat. Dass er uns damit bei der Weiterfahrt behindert hat war ihm herzlich egal... Meiner Tochter auch, so durfte sie länger auf dem Spielplatz bleiben ;-)
Ich denke wenn es mal mehr E-Auto Fahrer werden, wird sich der Andrang nur über den Preis regeln lassen. Wenn es am Schnellader teuer ist laden da nur noch die, die es wirklich müssen, weil sie eben Langstrecke fahren. Andere laden dann nicht mehr "unnötig" dort, sondern lieber am billigen Destination Charger(oder zuhause). Aber natürlich ist das wichtigste, dass eben die Infrastruktur hoffentlich einfach schneller wächst...
Gruß,
Jürgen
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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Tesla hat da wohl auch ein kleines Problem mit dem Nutzungsverhalten der Fahrzeugeigner an den Super-Chargern
https://www.google.de/amp/www.chip.de/n ... layout=amp

Und wozu das Dieselverbot mit dem Kaufanreiz zum E-Auto auch in deutschen Ballungsräumen ganz schnell führen kann sieht man wohl an der Problematik in Oslo

https://www.google.de/amp/www.spiegel.d ... 8-amp.html

Eigentlich sollte unsere Politik da nach intelligenten Lösungen suchen.....
Grüße
Oliver

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ein interessanter Artikel bei dem mir dieser Satz hängengeblieben ist: "Diese Förderung kostet den Staat eine Menge Geld."
Und da stellt sich unweigerlich die Frage: Wer bezahlt das alles?

Die durch die Medien gepuschte Hysterie nach E-Mobilität ist gross, aber da sind noch x-Probleme die noch zu lösen, oder vielleicht noch gar nicht erkannt sind.

2025, das ist in 7 Jahren, will man nur noch Emmissionsfreie Autos zulassen. :laugh2: Wäre ja kein Problem, man könnte ja auch sagen per 1. Januar 2018. Theoretisch möglich wäre es sicher, nur hat offenbar keiner dieser Helden die Uebersicht über das was er damit auslöst, noch Lösungen für alle neuen Probleme.

Die ganze Elektrohysterie, vor allem in Europa, kommt mir so vor als sage einer "Los" und alle rennen davon. Irgendwohin, ohne irgend einen Plan zu haben.

Ich habe ja letzthin erwähnt dass ich für ein paar Tage in Singapore gewesen bin. Da sind mir einige Dinge aufgefallen denen ich dann nachgegangen bin weil es mich intressierte. Man würde sicher daran guttun wenn man aus den Erfahrungen von anderen lernt und deren Lösungen studiert als in überreitzte und planlose Aktionitis zu verfallen.

Aber es passt eigentlich gut zur westlichen Welt wo der "Anführer der Welt" auch gleichzeitig der grösste Klimaverschwutzer ist. Und dazu ist es ihm noch scheissegal. Hauptsache ihm geht es gut. Jedenfalls für den Augeblick. Denn auch dieses Handeln ist plan- und rücksichtlos.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

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Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

Hi Reinhard

Meine Ladeerfahrung, die ja nur AC Laden ist, sieht so aus .... wenn also Ladesäule und Ladestart durch RFID/APP/Telefon und bestätigte Ladungen im Goingelectric Stromtankstellen Verzeichnis im Vorfeld abgeklärt sind, sind 90% aller Ladungen z.Z. direkt möglich .....9% sind unberechtigt ( oder auch berechtigt wegen fehlender Beschilderung ) von Verbrennern zugeparkt ... ein langes Ladekabel hilft ungemein
lediglich gefühlt 1% sind durch ladene Elektroautos belegt .... dann erfüllt ja auch so eine Säule Ihre sinngemäße Bestimmung. Pille als "Nichtelektroautofahrer" konnte bei unseren gemeinsamen Trip zum OST auch "Ladesäulenerfahrung" sammeln ... vieleicht gibt er mal ein ( nicht vorbelastetes ) Statement ab.

mfg

Gausi

kurvenparker

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von kurvenparker »

Noch interessanter fand ich diesen Satz :
...macht aber klar, dass man bei Bedarf auch hart durchgreift und die Fahrzeuge per Online-Fernzugriff für die Nutzung der Supercharger blockieren werde.
Da fragt man sich doch gleich folgt die nächste Beschränkung,der nächste Eingriff in fremdes Eigentum ?
Wann und was entscheidet Elend Muskel dann noch über die Köpfe der glücklichen Tesla-Schafe hinweg und natürlich nur im Sinne des GROßEN GANZEN ?
"Du darfst hier nicht langfahren, du darfst hier nicht parken (inkl. Datenübermittlung an die Aufsichtsbehörde)...oder...kaufe nicht bei Lidl, Aldi, EDEKA...

Big Brother ist schon längst ein Scheißdreck dagegen!

Klar ist hingegen worum es wirklich geht, denn eindeutiger kann man die Hosen nicht runterlassen :sonne:
Ein interessanter Artikel bei dem mir dieser Satz hängengeblieben ist: "Diese Förderung kostet den Staat eine Menge Geld."
Und da stellt sich unweigerlich die Frage: Wer bezahlt das alles?
Na wer wohl? Diejenigen, die es immer bezahlen müssen...egal was!

Die Rechnung kommt zum Schluß, das ist schon mal garantiert...
Die durch die Medien gepuschte Hysterie nach E-Mobilität ist gross, aber da sind noch x-Probleme die noch zu lösen, oder vielleicht noch gar nicht erkannt sind.
2025, das ist in 7 Jahren, will man nur noch Emmissionsfreie Autos zulassen. :laugh2: Wäre ja kein Problem, man könnte ja auch sagen per 1. Januar 2018. Theoretisch möglich wäre es sicher, nur hat offenbar keiner dieser Helden die Uebersicht über das was er damit auslöst, noch Lösungen für alle neuen Probleme.
Eines muss doch inzwischen auch dem letzten Verfechter individueller Mobilität als Freiheitssymbol klar sein...

...Individualverkehr (was für ein Wort :D ) - egal mit welcher Motorisierung - kann innerstädtisch nicht die Lösung sein !

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Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

werni883 hat geschrieben:
Di 19. Dez 2017, 11:37
"Das Geld, das ich beim Fenster hinauswerfe, kommt bei der Tür wieder herein!"
Den muß ich mir merken. :laugh2:

Das mit dem Fenster beherrsche ich aus dem FF. Bei der Sache mit der Tür hapert es noch.

Frage an Dr. Werni: " Werfe ich nicht weit genug, oder gar zu wenig Geld aus dem Fenster."
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