Alternatives Leben im Wohnmobil
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Sehr viel Martin,
aber....
aber....
- Sachsenring
- Beiträge: 6414
- Registriert: So 3. Nov 2013, 21:26
- Fahrzeuge: Wave 110i, Wave 110i AT, Mongoinno, C100, SC125 etc
- Wohnort: Rotenburg Wümme
- Kontaktdaten:
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
ich bin kein Fettleibigerentnerhasser, aber......
- Motorradverrückter
- Beiträge: 2207
- Registriert: Fr 12. Jun 2015, 01:01
- Fahrzeuge: 100 Zeichen maximal, ändert sich ständig. Wenn ihr es wissen wollt. PN
- Wohnort: München
- Alter: 29
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Ich glaube der IGN braucht einfach ganz dringend mal wieder
ein Treffen
ein Treffen
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.
- Bernd
- Beiträge: 8112
- Registriert: So 6. Mär 2011, 18:28
- Fahrzeuge: C125A Super Cub, rot, 2020
SH150i, silber, 2017 - Wohnort: Göppingen
- Alter: 61
- Kontaktdaten:
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Nicht so richtig. Ich finde es einfach interessant, dass es Leute gibt, die eben nicht so leben, wie wir alle. Ohne Haus, Wohnung, feste Arbeitstelle bis zur Rente, Essen aus dem Supermarkt usw.IGN hat geschrieben:Die Rentner fahren ihr fettes Wohnmobil, predigen Wasser und saufen den Wein...
das ist doch hier Bernd's aktuelles Thema, oder verstehe ich das falsch ?
Gut, wir CUB Fahrer sind natürlich auch Individualisten, weil, wer fährt schon ohne Not so ein Mopedle und hat dabei auch noch Spaß?
Aber bei dem alternativen Leben, nicht alternativen Moped, steckt halt viel mehr dahinter. Mühe, Entschlossenheit, Verzicht und keine Ahnung was sonst noch alles passieren muss, dass man sich dazu entscheidet.
Mich regt das halt zum Nachdenken an. Ob das Nachdenken nachhaltig was ändert, steht auf einem anderen Blatt.
Gruß
Bernd
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Das Schicksal der meisten Hsuns war, das die Mopeds
meist hinten an einem Wohnmobil befestigt waren...
Einmal Brötchen holen oder andere kleine Besorgungsfahrten
waren der Höhepunkt des Jahres für den immer kalten Motor...
Ich frag mich wann das "zugehörige" Wohnmobil Mobil war,
das alternative Leben ist wohl an Spritmangel gescheitert...
Wahrscheinlich ist es so wie GL17 schreibt:
Ein teures Vergnügen...
meist hinten an einem Wohnmobil befestigt waren...
Einmal Brötchen holen oder andere kleine Besorgungsfahrten
waren der Höhepunkt des Jahres für den immer kalten Motor...
Ich frag mich wann das "zugehörige" Wohnmobil Mobil war,
das alternative Leben ist wohl an Spritmangel gescheitert...
Wahrscheinlich ist es so wie GL17 schreibt:
Ein teures Vergnügen...
-
- Beiträge: 8870
- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Es ist letztendlich eine Einstellungssache.
Und die kann man nicht "kaufen".
"Kaufen" kann man nur die "Hilfsmittel".
Ich durfte das aus nächster Nähe beobachten,
bei den Surflehrern in Moliets-Plage, der Mutter
aller europäischen Surfcamps.
Die Lehrer verdienen da ihr Geld für den Wintertrip.
Gewohnt wird in schäbigsten Wohnwagen aufm
Campingplatz, gekocht wird in der Feldküche,
geduscht im Saniblock. Anfang Oktober wird gefroren.
Na und, nach 2 Wochen hast du sowieso nur eines im
Kopp: Wellen, Mondkalender, Flut- und Ebbe-Zeiten.
Ich kann das nachvollziehen. Bei spiegelglatter See kurz
in die Püree-Nähen. Und dann die Nachricht:
Morgen früh Sonne, leichter Landwind, und "Glassy Waves"
aus Richtung Island. Da kommt dann Hektik auf, und
plötzlich ist der Strand voll.
In der dritten Woche war mir der Rest egal.
Obst, Baguette, Blauschimmelkäse, Rotwein ...
Dazu brauchst nicht einmal eine Herdplatte.
Einstellung (und Muskeln) kann man sich nicht kaufen.
Das muß man sich erarbeiten.
Aloha,
Nirwana-Pit
Und die kann man nicht "kaufen".
"Kaufen" kann man nur die "Hilfsmittel".
Ich durfte das aus nächster Nähe beobachten,
bei den Surflehrern in Moliets-Plage, der Mutter
aller europäischen Surfcamps.
Die Lehrer verdienen da ihr Geld für den Wintertrip.
Gewohnt wird in schäbigsten Wohnwagen aufm
Campingplatz, gekocht wird in der Feldküche,
geduscht im Saniblock. Anfang Oktober wird gefroren.
Na und, nach 2 Wochen hast du sowieso nur eines im
Kopp: Wellen, Mondkalender, Flut- und Ebbe-Zeiten.
Ich kann das nachvollziehen. Bei spiegelglatter See kurz
in die Püree-Nähen. Und dann die Nachricht:
Morgen früh Sonne, leichter Landwind, und "Glassy Waves"
aus Richtung Island. Da kommt dann Hektik auf, und
plötzlich ist der Strand voll.
In der dritten Woche war mir der Rest egal.
Obst, Baguette, Blauschimmelkäse, Rotwein ...
Dazu brauchst nicht einmal eine Herdplatte.
Einstellung (und Muskeln) kann man sich nicht kaufen.
Das muß man sich erarbeiten.
Aloha,
Nirwana-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Mich hat anfangs der Woche ein echter Fuchs oder
eine Füchsin auf dem Fahrrad begleitet bis zum
Stadtrand. Bei Asphalt war Ende Gelände für das Tier.
Prachtvoll, IGN hat so ein Fell noch nie gesehen...
Ich frag mich in solchen Momenten immer,
was tun wir den Tieren nur an.
eine Füchsin auf dem Fahrrad begleitet bis zum
Stadtrand. Bei Asphalt war Ende Gelände für das Tier.
Prachtvoll, IGN hat so ein Fell noch nie gesehen...
Ich frag mich in solchen Momenten immer,
was tun wir den Tieren nur an.
Zuletzt geändert von IGN am Do 8. Dez 2016, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 8870
- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
An IGN:
Also, bei uns im "Füchschen" kellnert
ab und zu auch eine echte Rothaarige.
Die stöckelt nach der Arbeit hochhackig
übers Kopfsteinpflaster der Ratinger Straße.
Schlüpfrig-Modus wieder aus.
Weiterlesen:
http://fuechschen.de/WordPress_01/
Prost,
Alt-Pit
Also, bei uns im "Füchschen" kellnert
ab und zu auch eine echte Rothaarige.
Die stöckelt nach der Arbeit hochhackig
übers Kopfsteinpflaster der Ratinger Straße.
Schlüpfrig-Modus wieder aus.
Weiterlesen:
http://fuechschen.de/WordPress_01/
Prost,
Alt-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Wuuuuaahhhhh, ja Rot bleib Rot
IGN bremst nur für Nutten...
Der Fuchs lief aber im Morgengrauen neben mir her,
seine Farbe war noch nicht so deutlich, sein feines Haar
dafür umso mehr als er sich an der ersten Strassenlaterne
sozusagen verabschiedete...
Den treff ich wieder, der Feldhase rennt ja auch immer vor
mir, kann ihn aber nie einholen, so schnell ist der, setzt ab,
beschleunigt wieder... Ist bestimmt der liebste Freund von
dem Fuchs...
IGN bremst nur für Nutten...
Der Fuchs lief aber im Morgengrauen neben mir her,
seine Farbe war noch nicht so deutlich, sein feines Haar
dafür umso mehr als er sich an der ersten Strassenlaterne
sozusagen verabschiedete...
Den treff ich wieder, der Feldhase rennt ja auch immer vor
mir, kann ihn aber nie einholen, so schnell ist der, setzt ab,
beschleunigt wieder... Ist bestimmt der liebste Freund von
dem Fuchs...
- Bulli
- Beiträge: 832
- Registriert: Di 28. Jan 2014, 18:45
- Fahrzeuge: HS-100 Maos Rache, RE Bullet-535 EZ 1958, Inderceptor-650 EZ 2021, Builder of Bullet 750cc-Engine
- Alter: 65
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
....bin damit (wie die meisten Leute, die das mal gemacht haben) längst komplett durch. "Damals"... Ende der 70er hatte ich auch mal son 406-D (Öldruck im Standgas im Süden = NULL, da musste man halt an der Ampel öfters mal Gasgeben...), war halt trendy.... Wir haben dann später doch lieber mehrfach komplette Wohnwagen ohne Achse auf eine (relativ neue) Pritsche gebaut, war einfacher, schneller und man hatte gleich einen netten Ausbau. Doch das ständige Zusammensuchen von Kaffeetassen usw. usw...., um mal schnell Brötchen zu holen brachte zuerst hammerharte Verlängerungen für ein Mopped und später die Idee, einfach gleich mit Scirocco-GTI (Unfallwagen mit heftigem Seitenschaden) und windschnittigem Wohnwagen loszufahren. Beides am Saisonende wieder verwurschtelt, ging noch viel besser ab. OK, als mich damals die BAB-Polizei mit 129 km/h (10 Minuten links hinter mir herfahrend) gefilmt hatte..... wußte ich: Das mit dem Wohanhänger hats irgendwie auch nicht wirklich!
Zwischendurch mal mit 2x Hanomag AL28 (1x Dachzelt, 1x Wohnwagenaufbau) ein paar Monate durch Afrika gegondelt.... hatte ja auch was für sich, son Allradantrieb.... aber die Grundprobleme des WoMos bleiben immer.... Und naja....heute: Ein WoMo-Stellplatz im Ausland kostet inzwischen den Preis eines netten Hotelzimmers (wenn man gut googelt). Ist inzwischen alles komplett kommerzialisiert..... und genau DAS werden diese Leute auch noch lernen.... leider! :oops
Zwischendurch mal mit 2x Hanomag AL28 (1x Dachzelt, 1x Wohnwagenaufbau) ein paar Monate durch Afrika gegondelt.... hatte ja auch was für sich, son Allradantrieb.... aber die Grundprobleme des WoMos bleiben immer.... Und naja....heute: Ein WoMo-Stellplatz im Ausland kostet inzwischen den Preis eines netten Hotelzimmers (wenn man gut googelt). Ist inzwischen alles komplett kommerzialisiert..... und genau DAS werden diese Leute auch noch lernen.... leider! :oops
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Gelöscht/Off-topic
Zuletzt geändert von GL17 am So 12. Nov 2017, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Gelöscht/Off-Topic
Zuletzt geändert von GL17 am Sa 11. Nov 2017, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
- Mechanic
- Beiträge: 1252
- Registriert: Do 30. Dez 2010, 20:05
- Fahrzeuge: C100,SMC107,C50,CT90
CB550F,CB400,Dax,.. - Wohnort: Nürnberg
- Kontaktdaten:
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Ich finde diese Art zu leben und zu erleben Klasse. Man muss das ja nicht für immer machen...
Ich kenne persönlich ein Pärchen, die ihren gesamten Besitz, samt Haus und Autos, verkauft haben und die fahren jetzt mit einem umgebauten LKW auf der ganzen Welt herum. Die sind sehr glücklich damit und haben das aber auch 3 Jahre lang vorbereitet.
Es steht und fällt sicherlich mit der eigenen Einstellung zu materiellem Besitz und Alltagsluxus bzw. Alltagsstandard.
Ein VW T4 oder T5 oder ein Bus dieser Klasse ist für eine längere Reise bzw. für ein Leben darin ungeeignet, das ist einfach ein Kompromiss der für einen Campingurlaub ausreichend ist, aber nicht um darin zu leben.
Wenn man sich in der Scene ein bisschen umsieht gibt es aber wunderbare Umbauten auf alten Bussen und LKWs, da hat man dann auch Platz und kann wirklich leben und genießen.
Ich kann mir so etwas gut vorstellen wenn die Kinder mal aus dem Haus sind, und wenn es nur Reisen von 1-3 Monaten sind.
Aktuell bau ich gerade nebenbei bereits am "kleinen Traum von Freiheit".
Meinen Pickup hab ich wegen dem zweiten Sohnemann verkauft und einen alten Mercedes Feuerwehrbus gekauft.
Dieser MB 310 wird/ist das ultimative Geschäfts-, Familien-, und Urlaubsauto.
Umgebaut auf 5 sichere Sitzplätze mit 3-Punktgurten und Kopfstützen und Platz für 2 Motorräder, das ganze natürlich mit LKW-Zulassung.
Im Laderaum ist ein gemütliches Klappbett für 2 Personen, das auch halbiert genutzt werden kann. Es stört nicht im Alltag und im Urlaub können da 2 Leute schlafen, bzw. 1 Person und ein Motorrad.
Im Dachzelt finden dann noch 2-3 Personen ihren Schlafplatz.
Das ganze dann mit Pavillon, Vorzelt und Küche erweitert ist für einen Urlaub ausreichend.
Hat natürlich nichts mit Leben im Bus zu tun, aber ist sicherlich der Anfang von so einem Virus.
Gruß Stefan
Ich kenne persönlich ein Pärchen, die ihren gesamten Besitz, samt Haus und Autos, verkauft haben und die fahren jetzt mit einem umgebauten LKW auf der ganzen Welt herum. Die sind sehr glücklich damit und haben das aber auch 3 Jahre lang vorbereitet.
Es steht und fällt sicherlich mit der eigenen Einstellung zu materiellem Besitz und Alltagsluxus bzw. Alltagsstandard.
Ein VW T4 oder T5 oder ein Bus dieser Klasse ist für eine längere Reise bzw. für ein Leben darin ungeeignet, das ist einfach ein Kompromiss der für einen Campingurlaub ausreichend ist, aber nicht um darin zu leben.
Wenn man sich in der Scene ein bisschen umsieht gibt es aber wunderbare Umbauten auf alten Bussen und LKWs, da hat man dann auch Platz und kann wirklich leben und genießen.
Ich kann mir so etwas gut vorstellen wenn die Kinder mal aus dem Haus sind, und wenn es nur Reisen von 1-3 Monaten sind.
Aktuell bau ich gerade nebenbei bereits am "kleinen Traum von Freiheit".
Meinen Pickup hab ich wegen dem zweiten Sohnemann verkauft und einen alten Mercedes Feuerwehrbus gekauft.
Dieser MB 310 wird/ist das ultimative Geschäfts-, Familien-, und Urlaubsauto.
Umgebaut auf 5 sichere Sitzplätze mit 3-Punktgurten und Kopfstützen und Platz für 2 Motorräder, das ganze natürlich mit LKW-Zulassung.
Im Laderaum ist ein gemütliches Klappbett für 2 Personen, das auch halbiert genutzt werden kann. Es stört nicht im Alltag und im Urlaub können da 2 Leute schlafen, bzw. 1 Person und ein Motorrad.
Im Dachzelt finden dann noch 2-3 Personen ihren Schlafplatz.
Das ganze dann mit Pavillon, Vorzelt und Küche erweitert ist für einen Urlaub ausreichend.
Hat natürlich nichts mit Leben im Bus zu tun, aber ist sicherlich der Anfang von so einem Virus.
Gruß Stefan
-
- Beiträge: 8870
- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Solange die Leute damit nicht anderen zur Last fallen: Respekt!
Was ist denn die Alternative?
Übergroßes Reihenhaus im Speckgürtel mit täglicher Pendelei?
In Frankreich wurde neben unserer Fewo ein neuer Block hochgezogen.
Wir kamen mit einem Maurer ins Gespräch: Es fand die 2 Cubs im Kangoo cool,
und wir seinen Volvo-Lehrerpanzer. Bett, Brett, kleines Waschbecken und
kleiner Kocher. Alles drin und ausklappbar. Er verdingt sich nur längs der Küste,
alles zwischen Tarifa und LaRochelle. Und nach der Arbeit mit dem Brett in
die Wellen.
WER BRAUCHT EIN BADEZIMMER, WENN ER DEN GANZEN ATLANTIK HABEN KANN ?
Ich muß noch 20 Kilo abnehmen, dann passt Cub und Brett in den Kangoo.
Aloha,
Brett-Pitt
(später mehr zur Tiny-House-Sendung in WDR-5, die ich leider verpasst habe)
Was ist denn die Alternative?
Übergroßes Reihenhaus im Speckgürtel mit täglicher Pendelei?
In Frankreich wurde neben unserer Fewo ein neuer Block hochgezogen.
Wir kamen mit einem Maurer ins Gespräch: Es fand die 2 Cubs im Kangoo cool,
und wir seinen Volvo-Lehrerpanzer. Bett, Brett, kleines Waschbecken und
kleiner Kocher. Alles drin und ausklappbar. Er verdingt sich nur längs der Küste,
alles zwischen Tarifa und LaRochelle. Und nach der Arbeit mit dem Brett in
die Wellen.
WER BRAUCHT EIN BADEZIMMER, WENN ER DEN GANZEN ATLANTIK HABEN KANN ?
Ich muß noch 20 Kilo abnehmen, dann passt Cub und Brett in den Kangoo.
Aloha,
Brett-Pitt
(später mehr zur Tiny-House-Sendung in WDR-5, die ich leider verpasst habe)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
- Bernd
- Beiträge: 8112
- Registriert: So 6. Mär 2011, 18:28
- Fahrzeuge: C125A Super Cub, rot, 2020
SH150i, silber, 2017 - Wohnort: Göppingen
- Alter: 61
- Kontaktdaten:
Re: Alternatives Leben im Wohnmobil
Die letzten Tage hat es bei uns immer um den Gefrierpunkt.
Wenn ich mir vorstelle, in einem Wohnmobil zu leben, da graust es mir. Ich weiß wie es ist, wenn man mit dem Sven Hedin und zwei Kindern im Grundschulalter vorhat, im Sommer zwei Wochen Urlaub zu machen und der ist verregnet. Das muss ich nicht im Winter haben (OK, ohne Kinder, die sind mittlerweile aus dem Haus, aber trotzdem).
Zu eng, zu kalt, zu feucht.
Wie es die Frau Donath http://www.zeit.de/2003/18/Blockh_9ftte_neu mit ihrem kleinen Häuschen hat, spricht mich eher an. Die hat zwar wenig Platz, es ist aber trocken und warm. Allerdings ist sie damit nicht mobil.
Wenn man aber eine feste Arbeitstelle hat, braucht man auch nicht unbedingt mobil zu sein.
Gruß
Bernd
Wenn ich mir vorstelle, in einem Wohnmobil zu leben, da graust es mir. Ich weiß wie es ist, wenn man mit dem Sven Hedin und zwei Kindern im Grundschulalter vorhat, im Sommer zwei Wochen Urlaub zu machen und der ist verregnet. Das muss ich nicht im Winter haben (OK, ohne Kinder, die sind mittlerweile aus dem Haus, aber trotzdem).
Zu eng, zu kalt, zu feucht.
Wie es die Frau Donath http://www.zeit.de/2003/18/Blockh_9ftte_neu mit ihrem kleinen Häuschen hat, spricht mich eher an. Die hat zwar wenig Platz, es ist aber trocken und warm. Allerdings ist sie damit nicht mobil.
Wenn man aber eine feste Arbeitstelle hat, braucht man auch nicht unbedingt mobil zu sein.
Gruß
Bernd