Alternatives Leben

otxoa
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von otxoa »

Hallo, mir kommt auch das kalte Grausen. Politisch ist dieses Forum sowas von am Arsch...... Nur Gehetze. Ich will das nicht mehr lesen, und werde das auch nicht mehr. Ich weiß, daß euch das egal ist, aber ich wollte es nur einmal loswerden..... Grüße, Olaf

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IGN
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von IGN »

Entspann Dich Olaf :prost2:,

Heiligabend ist Andy wieder an Bord...

Matthias

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Pille
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Pille »

Zu sagen das man Sozialschmarotzer scheisse findet ist also Gehetze.

Am besten du nimmt ein paar mutwillige harzer bei dir auf und erleichterst so dein gewissen.
(Ans Internet kommst du dann eh nicht mehr weil immer belegt ist :twisted: ) Aber:
Du wirst hier wohl wirklich nicht vermisst :roll:
Ich kann mich an nichts von dir geschriebenen erinnern.
Ist also gar kein problem.

Ein paar rauere Zeilen werden wir wohl vertragen. Auch das ist Meinungsfreiheit.

Spannender finde ich die Frage wie wir darauf gekommen sind?

Ansonsten : worum ging es hier nochmal? BTT PLZ.
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.

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Bernd
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Bernd »

worum ging es hier nochmal? BTT PLZ.
Es ging hier um eine Frau auf der Schwäbischen Alb, die sich bewusst gegen ein materielles Leben entschieden hat. Allerdings selbstfinanziert. Also mit wenig Besitz und demzufolge auch wenig Arbeit.

Wenn ich über solche Leute lese, dann denke ich auch über mein Leben nach. Was nötig und was unnötig ist. Für was muss ich arbeiten und wann ist es zuviel der Arbeit und zuviel des Besitzes.

Wir Cubfahrer haben uns ja auch bewusst gegen ein großes, prestigeträchtiges Motorrad entschieden. Das ist in gewisser Hinsicht ja auch ein Ausstieg aus dem immer mehr.

Wenn jetzt darüber diskutiert wird, was man braucht, und auf welchem Wege man dies erreichen kann, sind verschiedene Meinungen erwünscht und gewollt. Jedoch sollte hinter jeder Meinung auch eine Begründung derer stehen. Also nicht schreiben: ich finde das doof hier! Menno!
Sondern: ich finde das doof hier, weil.........!

Alles klar?
Weiterlöten, wie unser Pitt zu sagen pflegt.

Gruß
Bernd :prost2:
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Pille
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Pille »

Ich finds total spannend wie sie den Bus in stand halten und ausbauen. Isoliermaterial Holz usw alles irgendwo besorgt. Coole Nummer.
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.

Brett-Pitt
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Brett-Pitt »

Ja, ja, man kann alles übertreiben...

Pitt ist bei der Erziehung auch übers Ziel geschossen.
Hier wurden NIEMALS Lebensmittel weggeschmissen.
Gerne wurde auch Bio-Fleisch, knapp-vor-Ende, käuflich
erworben. Und dann natürlich die Food-Coop und
Eigenversorgung (Pfirsich, Himbeere, Waldmeister).

Mein Opa war noch "schlimmer". 1.400 QM Gartenland !!!
Als wir die Hütte übernommen haben, mussten für die
Keller-Mopeds Kubikmeter an Eingemachten entsorgt werden.
1964 muss ein guter Jahrgang für Johannisbeeren gewesen sein.

Und jetzt?
Ein Kid ernährt sich jetzt von Fast-Food. Okay, jugendliche Protest-
haltung. Datt andere Pänz "containert" bei Aldi. Mit Mühe und Not
konnte ich noch festlegen, daß man Fleisch und Fisch bitte im
Container lässt...

Resteverwertung ist KEIN Schmarotzertum.
Konsumverweigerung auch nicht.

Dem Gemeinwesen durch Geldbezug auffe Tasche liegen, IST dann
Schmarotzertum, wenn keine Optionen genutzt werden.
Z.B. ehrenamtliche Tätigkeiten. Ein-Euro-Jobs. Etc.
Extrem wirds, wenn neben ALG2-Bezug auch noch "schwarz"
gearbeitet wird. Kommt leider in den besten Familien vor.
Auch ich kenne da ein paar Fälle.

Jeder Jeck is(s)t anders.

Sayonara Genpatsu.
Stoppt Braunkohlestrom.
Und kein Bier von InBev, nicht mal auf Hawaii.

Aloha, Brett-Pitt
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Done #30
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Done #30 »

Brett-Pitt hat geschrieben:Und jetzt?
Ein Kid ernährt sich jetzt von Fast-Food. Okay, jugendliche Protesthaltung.
Protest schön und gut, das muss jeder mal mitgemacht haben um sich von vorgegebenen Denkschemata der vorherigen Generation zu lösen.
Überreden hilft nicht, tolerieren schon eher und dann gezielt überzeugen. Gut und preiswert (nicht billig) leben im Alltag kann man von vielem, es ist halt Mitdenken und Vorplanen angesagt.
Eine ****-Kühltruhe ist Pflicht. Man kann sich über Werbung im Briefkasten ärgern oder eben die Sonderangebote ausnützen.

Wichtigster Spartip meines Vaters war: Niemals hungrig einkaufen gehen.

Manchmal darf man sich dann auch was Besonderes gönnen. Mein Jüngster, der sich fast nur von Tiefkühlpizza ernährt und Resteverwertung, also abends Aufgewärmtes vom Mittag vehement verweigert, hat mich gestern mit einem Restauranttip verblüfft:
http://www.insel-vom-stein.de/
ok, Papa durfte zahlen, aber er tat es gern, wenn Junior mal was Vernünftiges isst. War echt Hammerklasse.
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

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Bernd
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Bernd »

Überreden hilft nicht, tolerieren schon eher und dann gezielt überzeugen.
Ich sage immer, ich lebe einfach so wie ich es für richtig halte und kommunizier das auch. Also Vorbildfunktion für die Kinder.

Dann können sie sich ja raussuchen, ob meine Art ihnen taugt, oder ob sie lieber was anderes machen wollen. Das probieren sie dann aus und entscheiden letztendlich. Aber so war es ja auch bei mir. Ich habe meine Eltern auch nicht ein zu eins kopiert.

Gruß
Bernd
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Bastlwastl
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Bastlwastl »

wir haben erlich gesagt ein riesen problem das wir so gar nicht ausreden können.

jeder von uns hat x mopeds rumstehen . jeder von uns is der sammelleidenschaft verfallen .
und gleichzeitig diskutieren wir über wirtschaftsverweigerung .irgentwie der wiederspruch in sich .

wichtig ist bei der ganzen sache das wir aufpassen müssen das uns genau das und dieses denken
nicht in die andere richtung extrem werden lässt . heißt wir werden notorische sparfüchse .
und am ende sammeln wir tüten oder falten altes butterpaier 5 mal und leben im eigenen müll
im eck gammelt das alte brot . durch die wohnung führen nur noch gänge weil der rest bis unter die decke gestapelt ist .
und waschbecken is die einzige wasserquelle im haus . weil küche ,wanne,klo zugemüllt ist ....

denk auch da mal drüber nach .
weil schnell geht es in so ne richtung .
man sitzt sozusagen auf seim geld und kann es nicht mehr verlaufen oder sinnvoll einsetzten
weil man krank und depressiv wird .

leider hab ich 2 so fälle im engeren verwantenkreis :|

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thrifter
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von thrifter »

Das ist natürlich eine wichtige Anmerkung; jeder kennt wahrscheinlich einen mehr oder weniger ausgeprägten Messi,
und einige haben da selber leicht ausgeprägte Tendenzen.

Wer meine Werkstatt kennt, wird wissen, daß ich mich da nicht ausnehmen kann. Aber ich arbeite noch an der Bewältigung...

Wenn ich mir aber die Foristen angucke, die ich hier so kenne, haben die überhaupt kein Problem damit, ihr Geld lustvoll auszugeben.
Nur die genaue Definition von "lustvoll" ist halt für jeden anders und bei den meisten wohl sehr verschieden von dem, was man gemeinhin "Mainstream" nennt.
Der eine pulvert halt ein Jahresgehalt für einen Prestigeschlitten raus, der andere geht dafür lieber ein Jahr eher in Rente und gönnt sich Qualitätszeit im Leben.

Und mal im Ernst:
Wie langweilig wär es, wenn alle gleich wären!

In diesem Sinne: Weiterpittern!

Gruß

Reinhard

Brett-Pitt
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Brett-Pitt »

Als bekennender Mopped-Messie muß ich aber differenzieren:
Es gibt Möpp- (und Auto-)-Sammlungen, die sind NEU gekauft.
Also extra für mich aus Stahl hergestellt, der in Brasilien mit
Amazonas-Holzkohle hergestellt wurde.
Oder solche, die vor dem Schrott gerettet wurden. Oder 2
Totalschäden hinter sich haben. Oder so ausgelutscht sind, daß
nur ich als Fahrer weiss, wie ich aus 3 SR-250-Wracks einen
Retro-Scrambler wiederbeleben kann. Oder das erste Motorrad,
dem man als 19-jähriger geschworen hat, es nie nimmer zu verkaufen,
wenn es dich sicher bis Bar und Bari bringt. Und zurück übers Stilfser Joch.
"Pacta sunt servanda"

Nur für die Sicherheit der Kids habe ich mal, ausnahmsweise, ein neues
Fahrzeug gekauft. Das läuft heute noch.
Und vor 11 Monaten mein erstes fabrikneues Möpp. Eine 200er,
man(n) gönnt sich ja sonst nichts.
So lange die "Sammlung" weniger wert ist, als ein aktueller Neu-Golf,
liegt alles im Rahmen. Aber versuch mal, daß den Nachbarn zu erklären.

Ingo Gabriel ("Vom Altbau zum Passivhaus") tourt ja durch Deutschland,
um den Leuten zu erklären, daß 70 QM Wohnfläche ausreichend sein kann
für 3 Personen. Besser als ein Schickimicki-Passiv-Haus, wo man täglich
(mit dem Porsche?) zur Arbeit pendelt. Ich habe auch sein Buch über
Dämmfassaden: Bei mir kommt unbehandelte bergische Lärche vor die
Dämmung. In 20 Jahren wandert diese dann durch den Kachelofen.
Und aus "Faktor Vier" gefällt mir sehr Lüftungsanlagen-Planer Mr. Lee
aus Singapore, mit seinem Steno-English:
"Energieanlagen planen wie chinesische Küche: Nichts wegwerfen, auch
Füsse mitkochen"

Wer grad mit klammen Füssen durch den Niederrhein tourt, kann
vorbeikommen: Die Linsensuppe ist noch warm. Keine Angst,
die Füsse werden nicht ...

Spässken,
Feet-Peet

(PS: Wer den ADFC in der Nähe hat: Das aktuelle Clubheft widmet sich
dem Recyclen von Fahrrad-Teilen. Außerdem ist da ein Radwegeplan von
B-W drin. Bernd, da wolltest du doch überall mit dem Mokick rumfahren, oder?)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Bernd
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Bernd »

Außerdem ist da ein Radwegeplan von
B-W drin. Bernd, da wolltest du doch überall mit dem Mokick rumfahren, oder?)
Stimmt!
Aber mittlerweile habe ich mich wieder anders besonnen und bin der Meinung, dass die Inno (und die SH300) absolut genug ist. Außerdem habe ich im Moment nicht die Zeit (Arbeit, Frau, Familie), mit dem Mokick Fahrradwege unsicher zu machen. Leider.

Ich weiß ja wie das ist. Je mehr Fahrzeuge ich habe, desto mehr weiß ich nicht, mit welchem ich fahren soll. Stress, den ich nicht noch zusätzlich brauche.
Deshalb Prioritäten setzen und nicht zumüllen.

Inno first!!

Gruß
Bernd
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teddy
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:Hier wurden NIEMALS Lebensmittel weggeschmissen.
1+1 gratis nur 35 Cent
2+1 gratis nur 33 Cent
3+1 gratis nur 31 Cent.
Bitte nicht nachrechnen, ist nur symbolisch gemeint, aber die 3cm Flugblaetter heute von den Lebensmittelketten strotzten von solcherart Angeboten.
Und was macht die liebe Hausfrau/ der Hausmann?
OH schoen billig, ich kauf die 3+1, krieg ich nicht immer.
Und am naechsten Tag mault die ganze Familie: schon wieder dasselbe "Leckere", gibts nich was Anderes?
Hoppsa, was uebrig ist und die dritte Packung verschwindet in der Muelltonne.
Die bloeden Konsumenten fallen halt auf den Rabatt rein, wie die sprichwoertlichen Hamster.
Gruesse, Peter.

bokus

Re: Alternatives Leben

Beitrag von bokus »

Bernd hat geschrieben:Hallo,

hier habe ich noch was in der Rubrik "alternatives Leben, was braucht man wirklich dazu?"


Jeden Tag zur Arbeit, sich krumm machen für einen fragwürdigen Luxus, muss das sein?
Gehts auch ohne? Wenn ja, wie?

Mir gefällt, wenn einem von "Aussteigern" ab und zu vor Augen gehalten wird, was wirklich nötig ist um ein gutes Leben zu führen.

Minimalistengruß
Bernd
Boaaa :o
hier ein Clip, wo das *Alternative Leben* extrem gelebt wird. Eigentlich wie vor 50/ 100 Jahren...
Eigenes Land ist aber dazu nötig, wie er´s macht.

Für die heutige Zeit, extreme Ansichten, ... jedoch überdenkenswert und auch lehrreich.
.
.
Geht´s uns nicht gut ? ! ;)
.
(Man kommt so richtig ins grübeln!)


"Ein Bauer in Deutschland zog sich nach der Scheidung seiner Frau in sein Bauernhof zurück und lebt fast ausschließlich autark als Selbstversorger." (37°,ZDF)
https://www.youtube.com/watch?v=gn0qbdjcNC0

Brett-Pitt
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Re: Alternatives Leben

Beitrag von Brett-Pitt »

Die Sache mit dem "Land" wurde schon von
FINANZTEST thematisiert, insbesondere ab 2007
wegen Banken-Crash:

Wer wirklich Angst vor der Katastrophe hat,
sollte NICHT in Gold investieren, sondern in
einen Schrebergarten fußläufig in der Nähe.
Eine kleine Schnaps-Destille gehört auch dazu,
damit kann man die eigenen Pflaumen aufwerten
und haltbar machen. Und im Schuppen 1 bis 2 Cubs
und 20 Liter Sprit. Falls Tihange hochgeht bei
Wind aus Südwest.
Bei mir gehören noch Aktien von Henkel dazu.
In Krisenzeiten kann ich Dividende in Form von
Waschpulver mit dem Fahrrad hamstern. Und tauschen.

Cub-Fahren ist ein bissken wie
"Deutschland 1946": Not macht erfinderisch, und bescheiden...

Downsize-Gruß
Sprit-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
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