Autorennen-Mord-Urteil

teddy
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von teddy »

DonS hat geschrieben:
So 5. Mär 2017, 17:00
Kriegt der alte Sack im zweiten Auto die Panik das ich ihm vorfahren könnte und gibt als er mich links bemerkt gierig Gas um mich ja nicht vor ihm reinzulassen.
Blöd nur, es war noch Rot und der Vordermann (Frau) stand noch.
Rumms knallt der ihr hinten drauf.
Der VCOe sagt doch immer " behalte jederzeit Augenkontakt zu den anderen Verkehrsteilnehmern". Und da haettest Du halt Sehen muessen, dass Wagen 2 seine Zaehne fletscht weil Du an ihm vorbeifahren willst. Also hinter ihm bleiben ist angesagt. Und wieso faehrst Du da trotzdem noch vorbei? Die arme Frau in Wagen 1, sie hat nun den Schaden und die Sores, nur weil Du nicht aufgepasst hast. Schaem Dich zutiefst.
In einem Kabarettprogramm waere Obiges ein grosser Publikumsknaller, ich meine kein Wort im Ernst davon, bittschoen!
Gruesse, Peter.

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Innova-raser
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Innova-raser »

werni883 hat geschrieben:
So 5. Mär 2017, 18:36
Servus,
ich habe eben die "schöne neue Welt" von Huxley in youtube gefunden.
5 min + 8
Habe soeben das Buch in Google gesucht. Und? Was schlägt google vor unter "wird auch oft gesucht"? :laugh2:
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harryguenter
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von harryguenter »

Harri hat geschrieben:
Fr 3. Mär 2017, 23:30
Wie sind denn die Partner/Angehörige von Alleinverdienern zu bewerten?
...
Wieso sollen dann nur Bußgelder/Strafe davon betroffen sein oder sollten dann nicht am besten auch noch gleich alle anderen Waren/Dienstleistungen (zB Brot, Busfahrschein, Briefporto etc) in einem Zug auch einkommensabhängig bewertet werden ? ...
1. Natürlich reden wir über Bußgelder und auch nicht Ordnungswidrigkeiten (welche aber durchaus auch erhöht werden düften). Und Deine weiteren Ausführungen sind natürlich polemischer Quatsch. Und wie ich schon sagte - Tagessätze als Strafe sind ja nun was alltägliches in unserer Rechtssprechung und wird seltsamerweise in den anderen Bereichen auch anerkannt. Aber wenns ums liebe Blechle geht...

2. Partner von Alleinverdienern? Haben i.d.R. eine gemeinsame Steuererklärung gemacht und damit ein gemeinsames zu versteuerndes Einkommen welches man als Bemessungsgrundlage hernehmen kann. Aus anderen Rechtsbereichen gibts dafür bestimmt schon eine Kopiervorlage die man verwenden könnte.

Und warum immer die Randgruppen bei den Verdiensten? Weil man dort die Unsinnigkeit von Absolutbeträgen am Deutlichsten sieht.
Ein 400 EUR Bußgeld ist halt für einen Sozialhilfeempfänger eine andere Hausnummer als für einen Manager. Wärend der eine nen Monat lang hungert und friert schüttelt sich der andere mal kurz und rast dann weiter - ist das eine Vorstellung von Gerechtigkeit von Strafen? Letzterer wird doch erst gemäßigt wenn er genug Punkte zusammenhat dass ein Führerscheinverbot droht.
Früher als die Einkommensspanne weniger groß war mag das noch halbwegs funktioniert haben.

Harri
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Harri »

harryguenter hat geschrieben:
Mo 6. Mär 2017, 09:19
Harri hat geschrieben:
Fr 3. Mär 2017, 23:30
Wie sind denn die Partner/Angehörige von Alleinverdienern zu bewerten?
...
Wieso sollen dann nur Bußgelder/Strafe davon betroffen sein oder sollten dann nicht am besten auch noch gleich alle anderen Waren/Dienstleistungen (zB Brot, Busfahrschein, Briefporto etc) in einem Zug auch einkommensabhängig bewertet werden ? ...
1. Natürlich reden wir über Bußgelder und auch nicht Ordnungswidrigkeiten (welche aber durchaus auch erhöht werden düften). Und Deine weiteren Ausführungen sind natürlich polemischer Quatsch. Und wie ich schon sagte - Tagessätze als Strafe sind ja nun was alltägliches in unserer Rechtssprechung und wird seltsamerweise in den anderen Bereichen auch anerkannt. Aber wenns ums liebe Blechle geht...

2. Partner von Alleinverdienern? Haben i.d.R. eine gemeinsame Steuererklärung gemacht und damit ein gemeinsames zu versteuerndes Einkommen welches man als Bemessungsgrundlage hernehmen kann. Aus anderen Rechtsbereichen gibts dafür bestimmt schon eine Kopiervorlage die man verwenden könnte.

Und warum immer die Randgruppen bei den Verdiensten? Weil man dort die Unsinnigkeit von Absolutbeträgen am Deutlichsten sieht.
Ein 400 EUR Bußgeld ist halt für einen Sozialhilfeempfänger eine andere Hausnummer als für einen Manager. Wärend der eine nen Monat lang hungert und friert schüttelt sich der andere mal kurz und rast dann weiter - ist das eine Vorstellung von Gerechtigkeit von Strafen? Letzterer wird doch erst gemäßigt wenn er genug Punkte zusammenhat dass ein Führerscheinverbot droht.
Früher als die Einkommensspanne weniger groß war mag das noch halbwegs funktioniert haben.

Wir haben das vorige Jahrtausend aber schon Überschritten und es gibt durchaus auch Partner und Angehörige, die keine gemeinsame Steuererklärung machen. Nehme als Beispiel nur Kinder in Studium/Ausbildung oder bei Partnern unseren derzeitigen Noch- Bundespräsidenten.
Du kannst Dir das einfach so merken. Das mag Dir zwar ungerecht erscheinen, dürfte aber nicht widersprochen sein:
Bei weniger Geld tut halt jede Ausgabe (egal ob Brot oder sonstwas) mehr weh und wieso sollte das jetzt bei Strafen anders sein. Das ist keine Polemik, sondern einfach Realität.

ts1
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von ts1 »

Das ist bei Freiheitsstrafen ja auch unterschiedlich:
Der eine müsste für das Staatshotel eigentlich noch bezahlen, ist es doch bequemer als die Parkbank und zudem mit Vollpension.
Der andere bekommt dadurch einen ernsthaften Karriereknick, denn in den seltensten Fällen wird ihm der Arbeitgeber bei vollen Bezügen freistellen, eher die fristlose Kündigung schicken.

Selbst bei Körperstrafen ist keine absolute Gleichheit garantiert.
Meine Mutter hatte 6 Finger an den Händen. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn einer (z.B. im Rahmen von Yubitsume) veloren geht. Muß man nur ganz abschneiden, dann fällt das gar nicht auf!
Bei einem Schreiner der eh nur noch 3 Finger hat ...

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werni883
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von werni883 »

Servus,
es gibt kein Recht auf gleiches Recht im Unrecht.
.
Mein Kollege bei der Polizei war Tischler, damaliger Besitzer eines Fiat 850. Er sagte zu seiner Frau: "Schalte jetzt die Zündung ein."
Und schon waren 2 Finger weg.
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Innova-raser »

werni883 hat geschrieben:
Mo 6. Mär 2017, 16:41
Es gibt kein Recht auf gleiches Recht im Unrecht.
Doch,gibt es. Den jeder ist vor dem Gesetz gleich. Nur jeder Fall ist individuell.
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ts1
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von ts1 »

Nö, werni hat vollkommen Recht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichbeh ... im_Unrecht
Wenn eine Politesse Dich (im Halteverbot) aufschreibt und Deinen Nebenmann (auch im Halteverbot, aber mit FK Austria Sticker) nicht, ist daran überhaupt nichts auzusetzen.
Deswegen können sich Staatsbedienstete bei ihresgleichen oft erstaunlich viel herausnehmen. Abstrakt nennt man das dann "Krähenprinzip".

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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von werni883 »

Servus,
das Recht auf Gleichbehandlung vor dem Gesetz betrifft immer die Gleichbehandlung von Gruppen.
.
werni883

ps: das Parkerbeispiel hält nicht!
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Innova-raser »

Trotz fortgeschrittenem Alter habe ich den felsenfesten Glauben an das Gute in jedem Menschen und den unabdingbaren Glauben an die Gerechtigkeit nicht verloren! Ich für mich kämpfe bis zum letzten Blutstropfen für Recht und Gerechtigkeit!

Nicht wenige male wäre einiges im Leben einfacher, via Abkürzung, gegangen. Aber ich wählte stehts den offiziellen, fairen und gerechten Weg. Mir egal was andere denken und wie sie handeln. Für mich gilt Rechtsgleichheit so wie wir diese in unsere Verfassung niedergeschrieben haben. Ich beuge micht nicht dem Unrecht! Bin und war aber auch immer bereit die entprechenden Konsquenzen zu tragen.

Deshalb bin ich wohl auch so berechenbar.

Denn wenn der Glaube an das Gute verlorgen ist, dann ist nicht nur die Schlacht, sondern auch der ganze Krieg verloren.
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von ts1 »

Innova-raser hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 12:50
Trotz fortgeschrittenem Alter habe ich den felsenfesten Glauben an das Gute in jedem Menschen und den unabdingbaren Glauben an die Gerechtigkeit nicht verloren!
Manche werden halt nie erwachsen. ;)
Für mich gilt Rechtsgleichheit so wie wir diese in unsere Verfassung niedergeschrieben haben.
Die BRD hat keine Verfassung. Eine Verfassung müsste vom Staatsvolk verabschiedet (und nicht von Besatzungsmächten befohlen) werden.
Denn wenn der Glaube an das Gute verlorgen ist, dann ist nicht nur die Schlacht, sondern auch der ganze Krieg verloren.
Du meinst verlogen? Das weß man bei vielen nicht so genau... Bei mir ist es jedenfalls verloren. :popcorn gross:
Nicht wenige male wäre einiges im Leben einfacher, via Abkürzung, gegangen.
Nicht selten empfiehlt oder befiehlt die Staatsmacht die Abkürzung, weil das schriftliche Recht zu einer bestimmten Situation gar nicht passt.

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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Bernd »

Die BRD hat keine Verfassung
na sowas.
Und ich dachte immer, das wäre unser Grundgesetz.

Gruß
Bernd
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Innova-raser »

ts1 hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 13:38
Innova-raser hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 12:50
Trotz fortgeschrittenem Alter habe ich den felsenfesten Glauben an das Gute in jedem Menschen und den unabdingbaren Glauben an die Gerechtigkeit nicht verloren!
Manche werden halt nie erwachsen. ;)
Möglich, aber für mich und meine Umwelt passt's so wie es ist. :sonne: :prost2:
ts1 hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 13:38
Für mich gilt Rechtsgleichheit so wie wir diese in unsere Verfassung niedergeschrieben haben.
Die BRD hat keine Verfassung. Eine Verfassung müsste vom Staatsvolk verabschiedet (und nicht von Besatzungsmächten befohlen) werden.
Ich bin nicht deutscher Staatsbürger. Aber ist nicht das deutsche Grundgesetz die geltende Verfassung der Deutschen? Egal, lass uns da nicht in den "Reichsbüger Diskurs" abgleiten.
ts1 hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 13:38
Denn wenn der Glaube an das Gute verlorgen ist, dann ist nicht nur die Schlacht, sondern auch der ganze Krieg verloren.
Du meinst verlogen? Das weß man bei vielen nicht so genau... Bei mir ist es jedenfalls verloren. :popcorn gross:
Entschuldigung, typo. Richtig ist: Denn wenn der Glaube an das Gute verloren ist, dann ist nicht nur die Schlacht, sondern auch der ganze Krieg verloren
ts1 hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 13:38
Nicht wenige male wäre einiges im Leben einfacher, via Abkürzung, gegangen.
Nicht selten empfiehlt oder befiehlt die Staatsmacht die Abkürzung, weil das schriftliche Recht zu einer bestimmten Situation gar nicht passt.
Wie oben geschrieben, mein Glaube ist unterschütterlich! :mrgreen: Mir ist die Präambel unser Verfassung das wofür ich einstehe und wofür ich kämpfe und mich einsetze. Das bereits mein ganzes Leben lang und ich denke nicht daran nur ein Detail daran zu ändern. Den hinter dem und für das stehe ich mit meiner ganzen Person.

Hier die oben angesprochene Präambel:
Im Namen Gottes des Allmächtigen!
Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
geben sich folgende Verfassung
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von werni883 »

Servus,
lassen wir DE mit dem einmaligen Status im Völkerrecht einmal aussen vor.
.
Wer mag, schaue sich einen Fall von "Staatsräson" an. Itavia Flug 870, Absturz ins Meer.
.
Wikipedia weist folgende Liste aus - vielleicht zur Warnung!
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.
Da lernte ich das Gruseln.
Da lernte ich das Gruseln.
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Re: Autorennen-Mord-Urteil

Beitrag von Bulli »

Bernd hat geschrieben:
Di 7. Mär 2017, 14:15
Die BRD hat keine Verfassung
na sowas. Und ich dachte immer, das wäre unser Grundgesetz. Gruß Bernd
Eben mal "rasch und eilig" und sicherlich nicht gaaanz genau erklärt. Der letzte Satz fasst es zusammen...
https://www.bundesregierung.de/Content/ ... esetz.html
....nur weil diese blöde Frage immer mal wieder hochkommt..... :oops:
1 Zylinder rules.....im Auto dürfen es auch 3 oder 4 sein.....

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