Thailands Straßenverkehr...

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Trabbelju
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Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Trabbelju »

... ist gefährlich.
Hier kommen ein paar Fakten:
Nach einer Statistik der WHO kommen auf eine Millionen Einwohner pro Jahr 362 Verkehrstote. Nur in Lybien ist es noch gefährlicher.
Es wurden 24.237 Verkehrstote in 2015 gezählt, darunter auch viele Ausländer. Unter Thailand-Touristen ist der Tod im Straßenverkehr Todesursache Nummer eins. In allen Nachbarstaaten der Region sehen die Statistiken besser aus.
Grundlegendes Problem in Thailand: ziemliche Anarchie im Straßenverkehr, Tempo 80 auch in Städten, kaum Kontrollen, nur jeder zweite Motorradfahrer trägt einen Helm.

In Deutschland kamen vergangenes Jahr im Straßenverkehr 3.214 Menschen ums Leben.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015

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Lung Mike
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Lung Mike »

Stimmt leider. :cry:
Deshalb gilt ja auch ab diesem April:
Anschnallplicht
Und keine Leute mehr,hinten auf dem Pickup.
Und die Minibusse haben nun limitierte Bestuhlung.
Aber wer Thailand kennt,der weiß auch das das nur sporadisch kontrolliert wird.

BTW: Ich fahre dort gerne.

Gruß LungMike
Voll dabei und dicht daneben

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Innova-raser
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Innova-raser »

Trabbelju hat geschrieben:
Di 11. Apr 2017, 10:55
... ist gefährlich.
Hier kommen ein paar Fakten:
Nach einer Statistik der WHO kommen auf eine Millionen Einwohner pro Jahr 362 Verkehrstote. Nur in Lybien ist es noch gefährlicher.
Es wurden 24.237 Verkehrstote in 2015 gezählt, darunter auch viele Ausländer. Unter Thailand-Touristen ist der Tod im Straßenverkehr Todesursache Nummer eins. In allen Nachbarstaaten der Region sehen die Statistiken besser aus.
Grundlegendes Problem in Thailand: ziemliche Anarchie im Straßenverkehr, Tempo 80 auch in Städten, kaum Kontrollen, nur jeder zweite Motorradfahrer trägt einen Helm.
Du hast noch das saufen vergessen! Wohl ein nicht zu unterschätzender Faktor. Gerade kürzlich haben stockbesoffene Russen auf einem Motorrad Menschen überfahren.

Gesetze sind können helfen die Situation zu entschärfen, nur müssen diese auch durchgesetzt werden. Und daran wird es wohl scheiten.
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werni883
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von werni883 »

Libyen schreibt man's, aber Lybien spricht man's aus.
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Bertarette
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Bertarette »

Es wird so sein, aber irgendwie kann ich diese Zahlen nicht ganz glauben. War jetzt 3 Wochen auf Koh Samui und hatte richtig bedenken bezüglich des Verkehrs. Über Koh Samui und seine hohe Unfallrate hatte ich vorher schon viel gelesen. Bin mit Honda Click 125i und MSX 125 gute 900 km auf der Insel unterwegs gewesen. Gesehen hab ich nur einen einzigen bagatell Blechschaden ... PKW gegen Kleinbus gerempelt. Zudem hatte ich mich im Verkehrsgewussel dort nie "bedroht" gefühlt. Auch die Verkehrsdichte war nicht besonders hoch, außer Chaweng Hauptstraße. Die Thailänder achten deutlich mehr auf andere Verkehrsteilnehmer und fahren Rücksichtsvoller als bei uns in D. So mein Eindruck. Insgesamt ist der Verkehr auch langsamer, geschätzt bewegen sich die Fahrzeuge mit 20 Km/h (Wave/Dream-Gespann mit Pancake-Stand auf dem Beiwagen) - 80 Km/h (Jugendliche mit ihren aufgemotzten Wave's, Auspuff möglichst laut).
Gruß Harald
_______________
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Bastlwastl
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Bastlwastl »

kurze hosn , schlappen , ohne helm oder maximal braincap . da reicht ein streifer .
ein preis der freiheit !
die zahlen sprechen klartext ,egal in welche richtung man es sich drehen will.

unfälle sind immer schlimm , aber irgent an tod muas ma sterben ...... :(

fastpage
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von fastpage »

Thailand bzw. SO-Asien hat eine andere Kultur und ist mit unserer nicht zu vergleichen. Auch mit unserer westlichen Sichtweise auf andere zeigen ist falsch.
Wir setzen einen Helm auf weil wir unsere Birne schützen wollen. In Thailand setzt man einen Helm auf weils der Polizist kontrolliert. Da aber auch nur in der Stadt, am Land hörst "ich fahre ja nicht weit....nicht schnell... usw."
Die Frage was der Unterschied zwischen mit 20km/h im Dorf oder mit 20km/h in der Stadt abgeschossen zu werden bleibt zumeist unbeantwortet. Farang ding dong (Ausländer verrückt...) und ich war als Farang im Dorf von weitem zu erkennen. Nahezu der Einzige mit Klapphelm.
Ausgebrannte Reisebusse, vom Zug abgeschossene Autos, Busse auf Eisenbahnkreuzungen gibts auch regelmäßig.Da sieht man auch in den Nachrichten das Hirn auf der Strasse kleben oder den Kopf wie ne Wassermelone gesprungen herumliegen.

Wobei ich mir in Südthailand täglich aufd Stirn gegriffen habe weil die bei Gegenverkehr einfach überholen. Der andere wird schon ausweichen. In Nord/Zentralthailand fahren sie zwar auch wie die Irren, aber doch merklich zivilisierter.
Kindersitz? Versuch mal bei nem Mietwagenanbieter in Thailand nen Wagen inkl Kindersitz zu bekommen. Ich habs nach 3 Absagen aufgegeben und mich an die Einheimischen angepasst. Vollgas überholen und die Frau mit Baby am Beifahrersitz hats dann bei mir doch nicht gespielt.

Einen Motorradabschuss hab ich bis jetzt live nur in Kambodscha miterlebt, wo mir dann tunlichst abgeraten wurde Erste Hilfe zu leisten. War eh nur mehr von der Strasse zu kratzen, aber glaube jeder hätte in den letzten Minuten jemanden der einem die Hand hält....

Und bei der gleichen Anzahl an Zweirädern wie in Thailand würde auch bei uns die Unfallstatistik eine andere sein....man braucht sich ja nur die Unfallmeldungen bei nem Schönwetterwochenende anschauen.

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Done #30
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Done #30 »

fastpage hat geschrieben:
Fr 14. Apr 2017, 18:52
Motorradabschuss (...) tunlichst abgeraten wurde Erste Hilfe zu leisten.
Das sind einfach Punkte an anderen Mentalitäten und Religioenen, wo ich nur schwerlich damit zurechtkommen würde. Insbesondere wenn mir selbst was passieren würde.
Ist aber nicht nur in Asien so:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 56053.html
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Papaki-Driver »

DAnke für den dramatischen Link. Meine Meinung zu dieser so genannten "Religion" behalte ich für mich, sonst wird's strafrechtlich relevant. Aber der Artikel bestätigt mich wieder einmal darin. Zumal ich von Religionen generell nicht das geringste halte (und meine Kinder deshalb nicht mal getauft sind).

Ich war selbst (ist schon über 15 Jahre her) als Sanitäter unterwegs und was wir mit Muslimen erlebt hatten, war krank: Einmal stand stand so ein Irrer mit dem Messer plötzlich hinter uns im Raum, weil "Allah es verbietet, dass fremde Männer meine Frau anfassen ...", dabei war die Situation sehr ähnlich wie die im Spiegel-Artikel beschriebene mit der Nabelschnur und einmal wollte eine muslimische Frau mit stark blutender Kopfverletzung ihr Kopftuch nicht ablegen. Da kann man dann natürlich super die Wunde inspizieren und versorgen ... :| :| :|

Ich war bei diesem Fall Fahrer und dem Kollegen hinten, er ist normalerweise die Ruhe in Person, platzte der Kragen, denn plötzlich hörte ich ihn brüllen: "Wenn der scheiß Allafetzen nicht gleich herunten ist, wisch ich damit den Boden auf ..." als ich mich umdrehte, war das Kopftuch in der Tat herunten und er konnte die Wunde versorgen - und diese zwei Erlebnisse (und das war nur ein seeeehr kleiner Auszug des Multi-Kulti-Wahnsinns, den meine Kollegen und ich in dieser Zeit erleben mussten) waren vor 15 Jahren, seither hat sich die Situation verschlimmert. Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich war nicht im arabischen Ausland tätig, sondern mitten in Europa, wo ich mit den Segnungen islamischer Parallelgesellschaften konfrontiert war - mehr als einmal ...

Gewisse rückständige Kulturen / Religionen sind meines Erachtens einfach nicht mit einer aufgeklärten westlichen Gesellschaft kompatibel.

LG
Papaki
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IGN
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von IGN »

Erwarten wir von einem Farang Nächstenliebe ?

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Done #30
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Done #30 »

Ich bin ja in einem erzkatholischen Umfeld aufgewachsen und auch aktuell noch in Teilbereichen aktiv. Aber in einigen Dingen halte ich einigen unserer Fundametalisten immer wieder mal den Spiegel vor. Das ist im wahrsten Wortsinn ein Heidenspaß wie die manchmal reagieren. Aber manche Dinge haben sich gebessert, manche gehen einfach gar nicht. Man muss seinen Weg finden. Noch gehts

Schade, dass ich heut nicht in Bochum war:
https://www.derwesten.de/staedte/bochum ... 93627.html
http://www.das-leben-des-brian.de/termi ... tag-bochum

Der Klassiker im Originalton Süd:
https://www.youtube.com/watch?v=fQLnfvhfhSk
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Innova-raser
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Innova-raser »

Papaki-Driver hat geschrieben:
Fr 14. Apr 2017, 22:44
Gewisse rückständige Kulturen / Religionen sind meines Erachtens einfach nicht mit einer aufgeklärten westlichen Gesellschaft kompatibel.
Oder vice-versa!

Wenn du damit ausdrücken willst, dass die westliche Gesellschaft die Krone der Schöpfung, und somit den Massstab für irgendwas sein soll, dann kann ich dir nur raten mal in Klausur zu gehen.

Und Südostasien besteht NICHT nur aus Thailand, sondern aus ganz vielen anderen, verschiedenen, Ländern mit ganz unterschiedlicher Geschichte und Kultur.

Ein Beispiel: Ich wohne hier in einem Land das fast ausschliesslich von überzeugten Katholiken bevölkert wird, und ich fühle mich extrem wohl hier. So haben wir zum Beispiel der erste Transgender der ins nationale Parlament gewählt wurde. Gleichgeschlechtliche Liebe ist hier alltäglich und überall anzutreffen. Dazu braucht es hier weder einen Mardi Gras noch CSD! Und so weiter!

Reisen kann bilden, und wenn man sein Herz öffnet und bereit ist sich auf neues einzulassen, kann man sehr viel lernen. Die die verhemmt gegen Religionen reklamieren sind doch auch irgendwie Fundamentalisten wie die die im Namen der Religion morden!

Denn weder die Waffen noch die Religion tötet, sondern der Mensch der sie bedient bzw. interpretiert. Es ist, unter anderem, die komplett mangelnde Toleranz die zum Hass auf andere führt. Ob da nun Religion, Ethnie, soziale Schicht oder was auch immer vorgeschoben wird, es ist schlussendlich das gleiche Resultat; Sinnlose Kämpfe gegeneinander. Aber diese Konflikte sind so alt wie die Menschheit.

Zurück zum Strassenverkehr in Thailand.
Es ist jeden freigestellt einen Helm zu tragen. Es wird niemanden verboten einen aufzusetzen. Aber wenn ihr die Freiheit haben würdet am Sonntagmorgen, bei üppigen Temperaturen und Sonnenschein satt, schnell beim Bäcker um die Ecke Brötchen zu holen ohne den Helm aufsetzen zu müssen dann würden die allermeisten es auch nicht tun!

Und jetzt kann ich nur für mein Land hier sprechen; Die meisten Unfälle passieren weil die Fahrer keine Ahnung haben wie Strassenverkehr funktioniert. Sei es, weil sie ohne Führerschein fahren, die Prüfung ein anderer gemacht hat, oder einfach, weil sie komplett vom Geschehen abgelenkt sind. Reckless drivers gibt es hier genauso wie in Deutschland oder anderswo. Aber das ist nicht ein generelles Problem. Und undiszipliniertes Verhalten kann man auch in Europa in vielen Ländern finden. Wers nicht glaubt der soll mal nach Italien fahren. Nach Mailand zum Beispiel.

Toleranz kann da sehr viel Helfen und den eigenen Blutdruck unter Kontrolle zu halten.
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Cpt. Kono »

Toleranz hin oder her. Wenn man bei medizinischer Hilfestellung, egal ob von Ersthelfer, Rettungssanitäter oder Arzt, aktiv behindert wird braucht man auch keine Krankenhäuser in dieser Gegenden. Ich habe das als Ausbilder für Erste Hilfe in Nordafrika erlebt, das es nicht erwünscht ist das man Menschen moslemischen Glaubens hilft. Übrigens einem Land das dem roten Halbmond angehört, also einer Organisation des Roten Kreuzes.

Ich fand das schon etwas verstörend. Aber ich habe natürlich auch keine Lust in Ägypten in den Knast zu kommen, bloß wegen der bigotten Ansichten von Teilen der Bevölkerung dort.
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von werni883 »

Servus Cpt. Kono,
"halte du sie dumm, ich halte sie arm!"
.
So sollte ein König zum Religionsführer gesprochen haben.
.
Wie gesagt, war ich 6 Monate in Syrien. Man geht quer durch Minenfelder, denn Allah bestimmt ja sowieso, was kommt. Wird wohl auch weitgehend für Afrika gelten.
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Re: Thailands Straßenverkehr...

Beitrag von Done #30 »

Eine gewisse Religiösität kann durchaus den Menschen helfen bspw über das eigene Unglück oder den Tod nächster Angehöriger leichter hinweg zu kommen. Wenn aber in gewissen "Religionen" der Tod als Ziel, und jeder, vor allem Andersgläubige, der einen anderen auf dem Weg dorthin hindert als Feind betrachtet wird, dem aufgrund des anderen Glaubens sowieso kein Lebensrecht zugestanden wird, dann hege auch ich leichte Zweifel.
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