Alternative Elektromobilität?

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

@werner:
Die Reichweite könnte je nach Streckenprofil mit den Drillingen im Winter eng werden. zumindest wenn man mit Heizung fährt. Kannst du auf Heizung verzichten und fährst bei sehr kalten Temperaturen im Notfall mal etwas langsamer sollten 80km immer drin sein. Wenn du einen der beiden Franzosen ab 2013 kaufst hat der zwar brutto einen kleineren Akku (80 statt 88 Zellen) aber wohl Netto fast das gleiche und dafür die neueren Zellen die deutlich haltbarer sind (grob 3000 Vollzyklen statt 1000 bis 80%).
Wenn das (und der Platz) für dich passt sicher der Wagen mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.
Den E-UP empfinde ich als deutlich zu teuer.
Die Zoe ist ein schöner Kleinwagen bei dem das Preis-Leistungsverhältnis mal gestimmt hat. Mittlerweile ist sie, gerade mit Kaufakku, einfach zu teuer. Hier würde ich eher nen gebrauchten mit Akkumiete kaufen (auch wenn ich persönlich die Akkumiete gar nicht mag).
Beim Leaf sollten demnächst gute Angebote für junge Gebrauchte oder gar Tageszulassungen kommen, weil der neue ja gerade auf den Markt kommt.
Der Ioniq ist in meinen Augen das derzeit beste bezahlbare Elektroauto auf dem Markt. Er hat eine super Ausstattung, die Verarbeitung stimmt, der Akku ist groß genug auch für längere Strecken (wenn man mit Ladepausen umgehen kann) und der Verbrauch ist genial. Aber er ist eben derzeit einfach nicht lieferbar. Realistisch betrachtet muss man mit 8-12 Monaten Lieferzeit rechnen. Bei der etwas seltsamen Produktionsstrategie von Hyundai (es werden wohl immer Tage/Wochenweise gleiche Autos gebaut) kann es aber auch bei einer ungünstigen Ausstattungskombination noch länger dauern. Und Gebraucht sind quasi nicht erhältlich oder eben aufgrund der Nachfrage viel zu teuer. Vom Basismodel ohne Wärmepumpe würde ich abraten!
Gruß,
Jürgen
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
heute mittags feierte ich also die Früchte des deutschen Wahlausganges beim Wirten, fuhr zum SPAR einkaufen, 8 x Honig, Essigessenz und Edelstahldrahtwaschel (zum Schwarzpulverhülsenreinigen) - wobei ich den ersten I-MiEV meines Lebens erspähte.
Da kam auch gleich dje Marktleiterin, hängte das 230V Ladekabel ab, sagte freundlich, dass man im Sommer mit dem Gefährt bis zur Zentrale in St. Pölten fahren könne. Immerhin 100 km oneway! ...und dampfte ab.
I-MiEV vom Feber 2012
I-MiEV vom Feber 2012
.
Ganz schön klein, aber für einen Viertwagen reicht es.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Reicht sogar als Erstwagen für die Dreiköpfige Familie ;-)
Gruß,
Jürgen
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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Hat IGN das jetzt richtig verstanden ?
Ist das wirklich wahr ?

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Was?
Das der c-zero unser erstwagen ist?
Ja, das ist so. Haben als dreiköpfige Familie seit gut 1,5 jahren nur noch das eine auto. Ich fahre immer mit dem vectrix zur arbeit. Allerdings muss ich zugeben, dass meine eltern zwei autos haben und wir im Notfall oder für den Urlaub dann ein auto von denen leihen können.
Gruß,
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
du Heavendenied,
ich habe 4 bis 6 Monate Vorlauf zur Beschaffung,
gibt es ein direkteres Forum als "goingelectric?"
Wie heisst du ggfs dort?
.
Dein Imiev dürfte schon im 5. Jahr und bei 40.000 km sein.
Klar, wer den Imiev als Alleinfahrzeug hat und sich einen elterlichen Leaf ausborgen kann
hält Verbindung zu Freunden und Bekannten.
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ps: Ich habe die letzten 2 Jahre im Thread durchstöbert.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Hi Werner,
ich bin hauptsächlich im Goingelectric Forum unterwegs. Name genau wie hier, bin da aber nicht so der Vielschreiber, sondern äußere mich halt nur wenn ich meine was sinnvolles beitragen zu können. Das Forum ist eben in den letzten Jahren stark gewachsen und hat damit eben auch das Problem, dass dort viele unterwegs sind, die zu allem und jedem ihren überflüssigen Senf abgeben. Dadurch wird es langsam echt schwer dort Threads mit wirklich guten Informationen zu finden.

Was die Situation bei uns angeht so reicht uns tatsächlich der C-Zero in den allermeisten Fällen aus. Im Schnitt würde ich sagen ist das einmal im Monat, dass wir uns mal ein Fahrzeug der Eltern ausleihen "müssen".
Die Laufleistung bei uns ist jetzt bei knappen 45.000km. Fahren im Jahr etwa 12.000 km damit.
Wir sind mit dem Fahrzeug absolut zufrieden und ich würde den jederzeit wieder kaufen. Bin nur gespannt wie gut der Akku hält. Meiner hat ja leider noch die erste Generation der Zellen drin und die sollen wohl wirklich ab ca. 100.000km anfangen zu schwächeln. Bei den Reichweiten die wir brauchen (selten über 50km am Stück) wäre das allerdings auch nicht wirklich ein Problem.

Bei 4-6 Monaten fällt der Ioniq ja schon mal raus... Ich glaube viele andere Elektroautos gehen aber derzeit auch mit der Lieferzeit nach oben. Entgegen einigen Presseberichten gibt es wohl durchaus ein großes Interesse an Elektrofahrzeugen. Nur wenn man zum Händler geht und der sagt einem, dass man 12 Monate auf den Wagen warten muss und der "hübsche" Verbrenner nebendran sofort lieferbar ist dann stimmt das den ein oder anderen Kaufinteressenten evtl wieder um...

Generell müsstest du dir eben überlegen wieviel Geld du so investieren willst. Zwischen nem Drilling für (mit etwas Glück) 15.000€ neu und einem Ioniq für gut über 30.000€ liegen ja schon Welten (zumindest für mich).

Wobei mir grad einfällt, dass du ja aus Österreich bist.. da kenne ich mich mit den Förderungen nicht aus. Soweit ich weiß, geht das auch irgendwie nach Bundesland oder so... Das hat ja evtl auch einen Einfluss auf das Budget/die Kaufentscheidung.
Gruß,
Jürgen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus + danke,
die Zusammenfassung der Zusammenfassung.
.
1. www.wksimonsfeld.at (Hr. Hartmann) sagt dass deine Batterie wohl schwächer werden wird, aber nicht den Dienst versagt!! Sommer 70-80, Winter 50 km.
2. Ich meine, dass ein Autokaufpreis nicht das Nettojahreseinkommen der Besitzer übersteigen soll, z.. € 36.000.
3. Laut Lüning werden die Batterienp.a. um 14-1&% billiger. Die Konzerne geben es zwar nicht billiger, aber sie bauen grössere Batterien ein, als Wettbewerbsmerkmal.
4. Lieferzeiten sind kein Problem, da ich nur €12T investieren will.
5. An etwa 10 Samstagen p.a. fahre ich >330 km, also bleibt ein alter Mercedes im Haus.
6. Der Imiev soll zum Gewöhnen, Üben und Lernen, auch bei den Kindern, dienen. Mit 3,5 m Länge findet Tochter leichter einen Parkplatz, als mit 4,8 m.
7. Ein problemloser Smart 450CDI mit gut 163.000 km soll mittelfristig ersetzt werden.
8. PV ist vorhanden, 2. Tochter ist beim Umweltdachverband in AT tätig.
.
Da bei PV am Fahrzeug derzeit im Schnitt 10 km/Tag (DI. Fritz Herzog www.oekoenergie.com) nebenbei substituiert/erzeugt werden können, will ich das noch gern erleben.. Hauptsache ausgemerkelt.
werni883

ps: meine Aussagen bitte nicht auf eine Pulver/Goldwaage legen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Bei dem Budget ist die Auswahl schon sehr beschränkt und einige der von dir vorab genannten Fahrzeuge fallen da schon raus. Wenn Akkumiete wirklich ein KO Kriterium ist (was ich wie gesagt verstehen kann) fällt bei dem Budget definitv auch die Zoe raus, da die alten alle noch nen Mietakku haben.
Es bleiben:
1. Drillinge (iMiEV, C-Zero, iOn)
2. Leaf
3. Smart (Achtung, die günstigen haben oft/fast immer auch den Mietakku)
4. Mit viel Glück ein E-UP
Die Reihenfolge stellt auch meine "Empfehlung" bei dem Budget dar.
Ich würde versuchen einen jungen gebrauchten iMiev zu finden. Der hat dann 88 Zellen und schon den neuen Zelltyp. Leider bei dem Budget schwer zu bekommen, da sich der iMiev bei uns aufgrund des hohen Neupreises im Vergleich zu den beiden Franzosen sehr schlecht verkauft hat(Wobei man dazu sagen muss, dass er auch die etwas besser Ausstattung hatte, z.B. Fernbedienung zum Vorheizen, später auch LED Scheinwerfer etc). Gerade in Flotten wurden eigentlich immer die Franzosen eingesetzt. Daher nächstbester Fall ein C-Zero oder iOn ab Baujahr 2013. Zwar wie gesagt nur noch 80 Zellen aber dafür die deutlich haltbareren Zellen die auch gegen niedrige/hohe Temperaturen unempfindlicher sein sollen. Ob es wirklich ein Modell mit den 80 Zellen ist kann man an der fahrgestellnummer erkennen (Link). Ein solches Fahrzeug sollte mit halbwegs niedriger Fahrleistung bei dem Budget gut drin sein.
Beim Leaf wirds bei dem Budget schon wieder etwas schwierig. Da bekommt man eigentlich nur den Japan-Leaf. Der ist zwar von der Ausstattung her gut, hat aber auch schlechtere Zellen als der später in England gebaute Leaf und es fehlen im sehr viel Detailverbesserungen. Beim Euro Leaf würde ich mind. einen Acenta oder einen Tekna nehmen. Der Visia hat eine sehr abgespeckte Ausstattung, keine Wärmepumpe und oft auch keinen Schnellladeanschluss (Chademo). Außerdem gab es auch beim Leaf das Modell mit Akkumiete. Da also bei den Angeboten aufpassen, da das oft nicht dabei steht.
Der Smart wie auch der E-Up sind in meinen Augen zu teuer. Aber wenn einem eines der Fahrzeuge besonders gut gefällt ist man evtl bereit auch etwas mehr zu zahlen. Zu den beiden habe ich aber weder persönliche Erfahrungen noch besonders viel "theoretisches" Wissen...

Nochmal kurz der Hinweis: Ich beziehe mich natürlich bei den Preisen hauptsächlich auf meine Erfahrung in DE. Ich vermute zwar, dass die Preise in AT ähnlich sind, aber die habe ich eben nicht so im Blick.
Gruß,
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
der Kandidat hat 100 Punkte.
Wenn ein Drilling für deine Familie gut genug ist, wird er es hier bei mir auch sein.
Wjen und retour sjnd unter 50 km.
Anbot 9T wenn auf Kredut, jedoch 9,5T bei cash! Ist das die neue Zeit?
Anbot 9T wenn auf Kredut, jedoch 9,5T bei cash! Ist das die neue Zeit?
Leaf & Zoe sind eher zu gross, um für 1 h zur Supervision in Wien Leopoldstadt zu parken.
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Die Aufschlüsselung der VIN habe ich schon runtergeladen. Mir ist wichtig, dass die Drillinge "indeed" alle in Japan gebaut wurden.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Ich sage da halt auch immer wieder, dass man sich mit dem Kei Car Konzept anfreunden muss, um mit so einem Auto zufrieden zu sein. Die (typisch deutsche) Einstellung, man benötige möglichst viel Blech und dicke Türen um sich rum verhindert bei vielen, dass sie die Vorteile dieser Fahrzeuge erkennen.
Ich habe schon meinen Cuore "geliebt" und daher ist der C-Zero für mich auch ein super Fahrzeug. Das Platzangebot ist für ein so kleines Fahrzeug einfach spitze.
Ich hoffe auch immer noch, dass es irgendwann einen Nachfolger geben wird. Aber ich fürchte die deutschen/europäischen "Crashnormen" werden das zu verhindern wissen...
Gruß,
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sivas »

Kann man da 'n Baumarkt-Stromaggregat in'n Kofferraum stellen und während der Fahrt die Batterie laden ? als Reichweitenverlängerer ...
Braucht man über haupt eine Batterie ? ist dann halt 'n bissl langsamer ...

Untoter :shock:

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Nein, während der Fahrt laden geht bei keinem mir bekannten Elektroauto. Ist wohl auch eine Sache der Sicherheit (Fahrzeug startet nicht solange das Ladekabel dran hängt). Wäre auch ziemlich sinnfrei, weil das Ding viel langsamer lädt als man den Strom wieder verbraucht. Von der Effizienz solcher Dinger mal ganz abgesehen...Wenn man wirklich mal weiter fahren muss/will als die Reichweite hergibt geht man an einen Chademo Lader und lädt in ca. 30 Minuten wieder auf 80% nach.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Heavendenied hat geschrieben:
Di 21. Nov 2017, 18:02
Nein, während der Fahrt laden geht bei keinem mir bekannten Elektroauto.
Ich meinte aber dass der Opel Ampera/Chevrolet Volt genau so ein System hatte, bzw. hat. Er fährt immer elektrisch. Sein Verbrennungsmotor arbeitet nur als Generator. Der Wagen wird immer elektrisch angetrieben. Auch bei leeren Batterien. Der Verbrennungsmotor wurde deshalb auch als "Range Extender" bezeichnet.

Um es noch zu präzisieren; Geladen wird die Batterie nicht aber der Generator treibt die Elektromotoren an. Somit entsteht das gleiche Ergebnis; Das Auto fährt mit Strom.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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Re: Alternative Elektromobilität?

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Servus,
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