Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Hier kann kann man sich und sein neues Mopped vorstellen.
Bitte für jede Neuvorstellung ein neues Thema eröffnen!
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Innovatum
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Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Innovatum »

Herzlich Grüezi allerseits!

Bin neu im Forum, habe jedoch schon einige Zeit Mitleseerfahrung... :up2:
Als Innovafahrer schätze ich die riesengrosse Erfahrungssammlung und danke allen, die dieses Forum mittragen. Grossartig!

In meiner Garage stehen zwei Vergaser-Innos. Eine in Blau und eine in Silber. Hatte bis vor Kurzem noch eine Dritte (auch silber), diese liegt nun jedoch zerlegt im Regal als Ersatzteilspenderin. Schaut so aus, als könnte ich bis ans Lebensende Innova fahren. ;)

Was kommt als Nächstes..? Ab April diesen Jahres habe ich eine längere Marokko/Spanien/Portugal-Reise geplant. Obwohl ich eine reisetauglich ausgerüstete Yamaha Tenere mein Eigen nenne, überlege ich mir ernsthaft, mit der Innova nach Marokko zu reisen. Die Innova hat viele Vorzüge für eine solche Tour; sie ist leicht, hat einen geringen Verbrauch, ist unauffällig, hat einen Kickstarter, etc etc - aber das muss ich ja hier niemandem erzählen. :lol:
War sonst schonmal jemand mit der Innova in Marokko und hat Erfahrungen mit der Pistentauglichkeit der Thailänderin?

Grüsse aus Luzern/Schweiz

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Bernd
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Bernd »

Ein Willkommenshallo aus Göppingen :prost2: !

Mit der Inno nach Marokko und eine große Südeuroparundfahrt hört sich spannend an. Klar ist sie das bessere Motorrad für eine solche Reise. Aus dem Forum sind schon welche von der Mongolei mit Innos nach Deutschland gefahren. Geht alles.
Schreib bitte hier im Forum darüber. Über Fotos sind wir natürlich auch dankbar.

Gruß
Bernd
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Innova-raser
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Innova-raser »

Innovatum hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 09:19
War sonst schonmal jemand mit der Innova in Marokko und hat Erfahrungen mit der Pistentauglichkeit der Thailänderin?
Ich ware schon in all diesem Ländern mit dem Zweirad. ABER nicht mit einer Innova! Ich würde mir sowas nie im Leben antun. Aber wenn du viel Zeit und Geduld hast, sicher kein Problem. Und das was du "Pisten" nennst in Marokko, sind gut ausgebaute Strassen.

Wenn es aber weiter in den Süden, in die Wüste gehen soll, dann solltest du wegen genügend Treibstoff schauen. Aber ein Pfad an dem eine Innova nicht durchkommt, kann ich mir kaum vorstellen. Die Verkleidung wird wohl darunter leiden wenns nichtg grob wird, aber sonst geht das wunderbar.
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Brett-Pitt
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Brett-Pitt »

Gruezi, Frisch-Blut,

das mit der Inno nach Afrika finde ich gut.
Es gibt auch einen WoMo-Driver hier, der mit
Underbone in Marokko rumfährt.

Dann lass uns mal den Gib-Alter-Fred eröffnen,
und schulbuchmäßig füllen. Denn zumindest die
Algarve per Inno (ohne WoMo!) ist auch mein Plan.

Gib-Gas-Alter?
Tankstellen, Notübernachtungen, feine Hotels
und lecker Bodegas, Abkürzungen und Wurmlöcher.

Tip Nr. Eins:
Hinter der Grenze, also in Spanien, nur noch AVIA-
Sprit tanken von der Sorte "Innova". Damit fährt die
Inno nochmals besser und schneller. Gefühlt jedenfalls.

Weiter Richtung Gib-(Gas)-Alter,

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Palü
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Palü »

Willkommen hier im Forum,
ich wünsche dir alles gute für deine Reise und wenn
du schon mal da bist kannst du ja hier mal auf einen Kaffee reinschauen:
https://www.google.de/maps/place/Rick's ... d-7.620399
Grüße aus Nordbaden
Paul
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Brämerli »

Tschou Innovatum
Dasch aber schön, wieder n Schweizer mehr hier. Ich mutmasse mal, genau am Seelandtreffen bist Du auf grosser Reise. Richtig? Würde ich auch so machen.
Also beladen kann man die Inno schon mal recht gut. Wenn Du dann wirklich langsam reist, passt das Moped perfekt.

LG aus Bern, Brämerli
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Brett-Pitt
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Jungs,

ich habe mal den Iberico-Fred aufgewärmt.
Bitte weiterfüllen: Viele H-OT-el-Tips, wenig
OT bitte. Wir sehen uns. In Afrika?

Jruus, Pit
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Torsten
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Torsten »

Servus,

in Marokko war ich schon viele Male und bin ich bis heute zwei-drei Mal im Jahr aus beruflichen Gründen, dabei bereise ich das Land je nach Anlass bis hinunter an die Grenze zu Westsahara, bei Tan-Tan mach ich spätestens Schluss wg. Stressvermeidung. In aller Regel bin ich zu großen Teilen offroad unterwegs, allerdings auf vier Rädern.

Je weiter jenseits vom Atlas Du kommst, desto fieser werden die Wege. Auch vor dem Atlas und natürlich direkt im Gebirge gibt es reichlich Kram, der von befestigten Wegen weit entfernt ist.

Prinzipiell würde ich bei einer Exkursion weit nach Süden und in die Sandgebiete hinein die Innova vor der Tenere bevorzugen, schon alleine, weil sie viel leichter aufzuheben ist, wenn es Dich mault. Und das wird es dich im Sand oft genug.

Das Thema ist eher die Anreise, wenn es bis in Spaniens Süden zu den Schnellfähren gehen soll, zieht sich das natürlich ein wenig mit dem Murl. Wenn Du schon in Genua oder Sète aufs Schiff gehst, relativiert sich das.

Persönliches Gepäck braucht man nicht viel, wichtig ist halt je nach Strecke ein ausreichender Sprit- und Trinkwasservorrat. Wenn ich auch nur kurz für einzwei Tage in den Sand gehe, habe ich unter 20 Liter Trinkwasser im Gepäck ein schlechtes Gefühl. Westler-Probleme... Dreivier Liter pro unverhofftem Tag bei unverhofftem Zwischenfall täten es sicher auch. Zuladungstechnisch wäre die Yamaha da sicher besser, dass Du damit allerdings mit der für Einzelreisende anzuratenden Durchschnittsgeschwindigkeit wirklich schneller bist, bezweifele ich.

Gute Reifen, perfekter Wartungszustand, nicht den halben Hausstand mitnehmen – Innova go! Mir ist mehr als einmal ein Einheimischer mitten in den Dünen auf einer Mobylette begegnet. Fahrend, nicht schiebend.

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Innovatum
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Innovatum »

Torsten hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 00:33
Servus,

in Marokko war ich schon viele Male und bin ich bis heute zwei-drei Mal im Jahr aus beruflichen Gründen, dabei bereise ich das Land je nach Anlass bis hinunter an die Grenze zu Westsahara, bei Tan-Tan mach ich spätestens Schluss wg. Stressvermeidung. In aller Regel bin ich zu großen Teilen offroad unterwegs, allerdings auf vier Rädern.

Je weiter jenseits vom Atlas Du kommst, desto fieser werden die Wege. Auch vor dem Atlas und natürlich direkt im Gebirge gibt es reichlich Kram, der von befestigten Wegen weit entfernt ist.

Prinzipiell würde ich bei einer Exkursion weit nach Süden und in die Sandgebiete hinein die Innova vor der Tenere bevorzugen, schon alleine, weil sie viel leichter aufzuheben ist, wenn es Dich mault. Und das wird es dich im Sand oft genug.

Das Thema ist eher die Anreise, wenn es bis in Spaniens Süden zu den Schnellfähren gehen soll, zieht sich das natürlich ein wenig mit dem Murl. Wenn Du schon in Genua oder Sète aufs Schiff gehst, relativiert sich das.

Persönliches Gepäck braucht man nicht viel, wichtig ist halt je nach Strecke ein ausreichender Sprit- und Trinkwasservorrat. Wenn ich auch nur kurz für einzwei Tage in den Sand gehe, habe ich unter 20 Liter Trinkwasser im Gepäck ein schlechtes Gefühl. Westler-Probleme... Dreivier Liter pro unverhofftem Tag bei unverhofftem Zwischenfall täten es sicher auch. Zuladungstechnisch wäre die Yamaha da sicher besser, dass Du damit allerdings mit der für Einzelreisende anzuratenden Durchschnittsgeschwindigkeit wirklich schneller bist, bezweifele ich.

Gute Reifen, perfekter Wartungszustand, nicht den halben Hausstand mitnehmen – Innova go! Mir ist mehr als einmal ein Einheimischer mitten in den Dünen auf einer Mobylette begegnet. Fahrend, nicht schiebend.
Hi Torsten, danke für deinen Beitrag. Das bestärkt mein Vorhaben! Mein Plan ist es, in Genua die Fähre zu nehmen und dann Richtung Atlas, Skoura, Ouarzazate und in die südlichen Gebiete an die algerische Grenze. Habe mir den 'Overland Marocco' Guide von Chris Scott besorgt. Bin ein Leicht-Reisender (kein Zelt, kaum Gepäck) und habe vor, die Kriega Seitentaschen der Tenere zu nehmen für die schweren Sachen wie Werkzeug, Proviant und Wasser, ein einfaches Topcase hinten und einen wasserdichten Rucksack der hinten auf die Bank passt. Grüsse und gute Reise! :)

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Innovatum
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Innovatum »

Danke für all Eure Nachrichten!! Wünsche einen schönen, innovativen Tag!! :)

Filstalwaver
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Filstalwaver »

Vielen Dank an Torsten für die Ausführungen.
Habe ebenfalls vor, Anfang April mit der Wave -noch vor dem Ramadan- nach Marokko zu reisen.

Mit der Fähre von Genua nach Tanger med, dann am Atlantik runter bis Essaouira, über Marrakesch und die Königsstädte wieder in den Norden. Die Dauer will ich auf drei Wochen begrenzen. Von der Reisestruktur her möchte ich eher nicht die überall gezeigten und beschriebenen Wüsten-u. Gebirgsrouten für die wirklichen Könner der Offroadfraktion befahren, sondern etwas Sightseeing er-(fahren)-leben. Die
"Routes gravillonnées" in Frankreich auf der Tour nach SdC im letzten Jahr, waren mir schon anstrengend genug. Meine fahrerisches Können reicht dafür nicht.

Übernachten und Essen landestypisch in Hotel´s, Riad´s über B&B. Mein geliebtes Zelt bleibt im Schrank.

Vielleicht noch einen Drink in Rick´s Café zusammen mit "Innovatum."
Bei ungebührlichem Genuss von Absinth könnte uns ja vielleicht Ingrid erscheinen.
Freue mich darauf. Die Vorbereitungen laufen schon.
Gruß Hans.

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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Innova-raser »

Filstalwaver hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 11:16
Vielleicht noch einen Drink in Rick´s Café zusammen mit "Innovatum."
Wenn du erst mal in Casablance bist dann bereust du es bitter jemals dort gewesen zu sein und nicht weiter, gemäss dem Filmmärchen, davon geträumt zu haben.

Ich würde viel Lieber die Zeit in Essaouira, Marrakesh usw verbringen. Auch wenn dort der Touristrom wohl auch stark angezogen hat. Trotzdem, Marokko ist für mich nach wie vor eine grossartige Reisedistination!!
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Bohne »

Hans, das geht doch nicht, nach Marrakesch fahren und dann das Atlas-Gebirge auslassen? :o
Tizi-n-Test ist kein Problem, nach Ouarzarzate, und weiter die Runde Richtung Errachidia.
Das kann man, wenn man will, fast alles mit Nationalstraßen machen.
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Ecco
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Ecco »

Brauchts da keinen Ersatz-Lufi im Wüstenstaub ?

Torsten
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Re: Neues Blut aus der Schweiz... ;)

Beitrag von Torsten »

Hallo Hans,
Filstalwaver hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 11:16
Mit der Fähre von Genua nach Tanger med, dann am Atlantik runter bis Essaouira, über Marrakesch und die Königsstädte wieder in den Norden. Die Dauer will ich auf drei Wochen begrenzen. Von der Reisestruktur her möchte ich eher nicht die überall gezeigten und beschriebenen Wüsten-u. Gebirgsrouten für die wirklichen Könner der Offroadfraktion befahren, sondern etwas Sightseeing er-(fahren)-leben.
für die An- und Abreise musst Du über Genua schon rd. eine Woche einplanen.

Man muss auch keine extremen Offroadstrecken fahren, aber je nach Gegend halt auch mal auf eine Schotterpiste eingestellt sein. Ich war auch mal mit der Familie in Urlaub dort, weil mir das Land so gefällt, und hatte dafür einen kleinen Mietwagen. Irgendein Hyundai ohne irgendwelchen Offroadanspruch. Das ging auch wunderbar, auf den unbefestigten Wegen fährt man halt vorsichtiger und langsamer als mit einem robusten 4x4. Ist bei Innova/Wave im Vergleich zu einer Enduro sicher nicht anders.

Über den Atlas musst Du unbedingt, erst dahinter beginnt das eigentliche Afrika. Das ist problemlos machbar, die Strecke von/nach Marrakesch ist gut ausgebaut, im Westen gibt es sogar eine Autobahn.

Ich finde die Idee auch deshalb reizvoll, weil man mit Inno/Wave nicht auffällt. Die Einheimischen fahren selbst in Massen solchen Kram, halt hauptsächlich chinesische Derivate, die teuren Japaner sind rar. Dadurch kann man auch an jeder Ecke Service und Reparaturen durchführen lassen.

Mit einer aufgetakelten Reise-Enduro bist halt schon auf Kilometer als reicher Europäer erkennbar.

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