Ölkohle im Motor entfernen
- Fritten-Robert
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Hmm, das ist jetzt Dreisatz. Da bin ich raus
Nein, Spaß beiseite. Die heftige Ölkohle gerade unter den Kolbenringen tue ich mir nicht nochmal an, sie zu entfernen. Nicht bei den Preisen, die der Grieche für Neuware aufruft.
LG
Rob
Nein, Spaß beiseite. Die heftige Ölkohle gerade unter den Kolbenringen tue ich mir nicht nochmal an, sie zu entfernen. Nicht bei den Preisen, die der Grieche für Neuware aufruft.
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- Bernd
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Nur mit Diesel und dazu noch nur 100 ml, anstatt 700 ml Öl, hätte ich mir nie getraut den Motor anzustellen.
Ich habe ja jetzt noch Bedenken, ob die 30 ml Diesel einen Schaden verursachen können.
Was passiert eigentlich mit den 30 ml Diesel im Öl?
Also nochmal Ölwechsel?
Gruß
Bernd
- Fritten-Robert
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Moin Bernd,Bernd hat geschrieben: ↑So 8. Apr 2018, 21:51Nur mit Diesel und dazu noch nur 100 ml, anstatt 700 ml Öl, hätte ich mir nie getraut den Motor anzustellen.
Ich habe ja jetzt noch Bedenken, ob die 30 ml Diesel einen Schaden verursachen können.
Was passiert eigentlich mit den 30 ml Diesel im Öl?
Also nochmal Ölwechsel?
Gruß
Bernd
Du kannst jetzt nochmal Ölwechsel machen. Ich würde es lassen. Diesel wird ja auch als Dieselöl bezeichnet, und Öl schmiert bekanntlich gut.
Nu hör auf, an der Inno rum zu experimentieren. Never change a running system. Es sei denn, sie fängt an Öl zu verbrauchen. Dann runter mit Kopp und Zylinder und ggf. nen neuen STD-Kolben einbauen, alternativ Ölkohle sorgfältig entfernen, damit die Ringe wieder freigängig sind. Zylinderlaufbahn checken. Neue Ringe oder alte Ringe - ja, das ist die Preisfrage. Ich hab die Ringe neu gemacht. Probelauf steht noch aus.
Gruß
Rob
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Ich würde normalerweise freiwillig kein Diesel, aber auch kein Benzin in mein Öl einfüllen, aber einen Aufstand, jetzt durch einen weiteren Ölwechsel diese Menge auf ein fünftel zu reduzieren, würde ich jetzt auch nicht machen. Für Benzin gibt es im Winterbetrieb genügend Beispiele für deutlich größere Mengen an Benzin im Öl.
30ml Diesel im Öl sind ca 3% und letztendlich schmiert Diesel im Gegensatz zu Benzin ja auch noch.
Edit:
Das Ganze habe ich unabhängig von Roberts inhaltlich ähnlichen Beitrag geschrieben, bloß erst später abgeschickt, weil ich andere häusliche Aufträge gerade zu erfüllen hatte.
30ml Diesel im Öl sind ca 3% und letztendlich schmiert Diesel im Gegensatz zu Benzin ja auch noch.
Edit:
Das Ganze habe ich unabhängig von Roberts inhaltlich ähnlichen Beitrag geschrieben, bloß erst später abgeschickt, weil ich andere häusliche Aufträge gerade zu erfüllen hatte.
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Harri hat geschrieben: ↑So 8. Apr 2018, 20:03Überleg mal.
Die Motorspülnummern sind zB ein Relikt aus den Zeiten als noch unlegierte Öle gefahren wurden, also aus den fünfzigern und wurde später als besonders gut (ohne darüber nachzudenken) übernommen.
Mit 3x 2 Minuten Lauf mit einem Diesel/Öl Gemisch im Leerlauf wird garantiert keine Ölkohle freigesetzt. Glaube versetzt ja Berge, nur ich weiß wirklich nicht, wie ein gefühlt ruhigerer, bzw kräftigerer Motorlauf entstanden sein soll. Fakt ist darüber hinaus, daß von den 100ml eingefülltem Diesel nach einfachem Ablassen hinterher weithin noch ca 70 ml im Motor verblieben sind. Das kann der Motor wohl ab, aber anzustreben ist das m. M. nicht
Das hier bringt mich zu einer Anderen Überzeugung.
[BBvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=RL_sZF53K5o[/BBvideo]
[BBvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=LqZqjc2aNfo[/BBvideo]
[BBvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=n1nT0zRYR-Y[/BBvideo]
Mein Cinquecento hat noch TÜV bis Juni 2019, da wird uns selbiger auch trennen , da werde ich mal einfach Diesel in den Motor kippen und mal ein paar Runden fahren und berichten
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Nehmt doch einfach Mal nen ollen Kolben o. Zylinderkopf und legt in ne Woche in Diesel ein.
Mal schauen was da so passiert. Ich denke das Ergebnis wird eher ernüchternd ausfallen.
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Vielleicht Biodiesel?
Das löst alles, was man nicht wünscht, ab.
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Servus,
ja, das stimmt. RME (bin ich vor 20 Jahren ohne Schäden viel gefahren), sagt man, löst jedwede Tankbeschichtung auf.
.
Ich habe einen Schmierölmangelschadenwavemotor zerlegt. Der Sumpf war trocken, aber an vielen Stellen fand ich noch ca. 130 ml Motoröl. Also trocken ist der nie, schon gar nicht bei einem Ölwexel.
werni883
ja, das stimmt. RME (bin ich vor 20 Jahren ohne Schäden viel gefahren), sagt man, löst jedwede Tankbeschichtung auf.
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Ich habe einen Schmierölmangelschadenwavemotor zerlegt. Der Sumpf war trocken, aber an vielen Stellen fand ich noch ca. 130 ml Motoröl. Also trocken ist der nie, schon gar nicht bei einem Ölwexel.
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.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Im Moment werden gerade verschiedene Sachen durcheinander dargestellt.
Ein paar Beiträge zuvor hat der Retter Karl schon mal auf die unterschiedlichen Anforderungen im Verbrennungsraum und dem durch Motoröl durchströmten Raum angesprochen, da sollte man schon darauf achten.
Zusätzlich kommt auch noch Biodiesel als Treibstoff ins Spiel. Man kann es ganz banal vereinfacht zusammenfassen. Bio Diesel ist durch seine chemische Struktur halt ein Lösungsmittel und löst viele Kunststoffe an. Im Betrieb heißt es, wenn im Weg des Kraftstoffes empfindliche Kunststoffe liegen, dann werden diese angelöst und es entstehen Undichtigkeiten oder abgelöste Teile verstopfen zB Filter etc. Die bessere "Sauberkeit" eines Biodiesel betriebenen Motors entsteht vorallem dadurch, daß Biodiesel keinen Schwefel enthält, aber auch Sauerstoff. Der Sauerstoff sorgt für eine bessere Verbrennung und der Schwefel für weniger Verbrennungsrückstände. Es wird also nichts besser gelöst, sondern es entstehen nur weniger Rückstände. Wenn ich zum Saubermachen die beiden Diesel vergleiche, muß ich im Prinzip Biodiesel gegen ein Gemisch aus mineralischen Diesel mit einem Lösemittel vergleichen.
Verzweifelte Versuche bei einem Endzeitmotor mal Diesel reinzukippen und dann davon zu berichten sind genauso wenig aussagekräftig wie irgendwelche Filmchen in denen schwarze Brühe gezeigt wird. Wenn, dann müßte man vor der letzten Ölung den Ist-Zustand nach Zerlegung dokumentieren, das Ding wieder zusammenbauen, den Probelauf machen und dann nach zweiter Zerlegung mit den Vorwerten vergleichen.
Die Spülungen hatten früher mehrere Gründe und haben entwicklungsbedingte/historische Gründe. Von wenigen Ausnahmen abgesehen haben Motoren seit Jahrzehnten Ölpumpen. (Die letzte Ausnahme, die mir spontan einfällt, sind, die noch bis um die Jahrtausendwende gebauten 4Takt Schleuderölmotoren von Husquarna. Das waren aber eigentlich reine Wettbewerbsmotoren, die aus übriggebliebenen 2Taktmotorengehäusen entstanden sind ). Egal, ohne Ölpumpe konnte man anfangs keinen Ölfilter betreiben und auch schmierempfindliche Bereiche nur mit größerem Aufwand besser schmieren. Man hat die Ölwanne für die unlegierten Öle wie ein Absetzbecken betrieben. Der Schlamm, der sich dort abgesetzt hat, den hat man versucht mit Diesel oder auch mit "Reinigungsöl" rauszuspülen. Zusätzlich gehörte übrigens bei diesen konstruktiv Vorkriegsmotoren zur Wartung/zum Ölwechsel dazu, daß die Ölwanne in regelmäßigen Abständen abgeschraubt werden mußte und die Schlammreste "quasi von Hand" entfernt werden mußten. Nachdem die Motoren dann Ölpumpen bekamen hatte man aber immer noch das unlegierte Öl das jetzt zu Ablagerungen nicht nur im Ölsumpf, sondern überall dort wo die Fließgeschwindigkeit langsamer war. Auch hier hat es noch vorgeschriebene Spülungen gegeben. Besser wurde es dann, als die Öle Additive bekamen und die Bestandteile in Schwebe blieb. Die Bestandteile blieben ab dann im Filter, den man einfach wechseln kann, statt vorher die Wanne zu säubern und/oder jetzt nutzlos zu spülen.
Ich werde übrigens gerne korrigiert, dann aber bitte argumentativ und nicht mit Sprüchen wie: "Das ham wa immer so gemacht" oder "Das ham wa noch nie so gemacht"
Ein paar Beiträge zuvor hat der Retter Karl schon mal auf die unterschiedlichen Anforderungen im Verbrennungsraum und dem durch Motoröl durchströmten Raum angesprochen, da sollte man schon darauf achten.
Zusätzlich kommt auch noch Biodiesel als Treibstoff ins Spiel. Man kann es ganz banal vereinfacht zusammenfassen. Bio Diesel ist durch seine chemische Struktur halt ein Lösungsmittel und löst viele Kunststoffe an. Im Betrieb heißt es, wenn im Weg des Kraftstoffes empfindliche Kunststoffe liegen, dann werden diese angelöst und es entstehen Undichtigkeiten oder abgelöste Teile verstopfen zB Filter etc. Die bessere "Sauberkeit" eines Biodiesel betriebenen Motors entsteht vorallem dadurch, daß Biodiesel keinen Schwefel enthält, aber auch Sauerstoff. Der Sauerstoff sorgt für eine bessere Verbrennung und der Schwefel für weniger Verbrennungsrückstände. Es wird also nichts besser gelöst, sondern es entstehen nur weniger Rückstände. Wenn ich zum Saubermachen die beiden Diesel vergleiche, muß ich im Prinzip Biodiesel gegen ein Gemisch aus mineralischen Diesel mit einem Lösemittel vergleichen.
Verzweifelte Versuche bei einem Endzeitmotor mal Diesel reinzukippen und dann davon zu berichten sind genauso wenig aussagekräftig wie irgendwelche Filmchen in denen schwarze Brühe gezeigt wird. Wenn, dann müßte man vor der letzten Ölung den Ist-Zustand nach Zerlegung dokumentieren, das Ding wieder zusammenbauen, den Probelauf machen und dann nach zweiter Zerlegung mit den Vorwerten vergleichen.
Die Spülungen hatten früher mehrere Gründe und haben entwicklungsbedingte/historische Gründe. Von wenigen Ausnahmen abgesehen haben Motoren seit Jahrzehnten Ölpumpen. (Die letzte Ausnahme, die mir spontan einfällt, sind, die noch bis um die Jahrtausendwende gebauten 4Takt Schleuderölmotoren von Husquarna. Das waren aber eigentlich reine Wettbewerbsmotoren, die aus übriggebliebenen 2Taktmotorengehäusen entstanden sind ). Egal, ohne Ölpumpe konnte man anfangs keinen Ölfilter betreiben und auch schmierempfindliche Bereiche nur mit größerem Aufwand besser schmieren. Man hat die Ölwanne für die unlegierten Öle wie ein Absetzbecken betrieben. Der Schlamm, der sich dort abgesetzt hat, den hat man versucht mit Diesel oder auch mit "Reinigungsöl" rauszuspülen. Zusätzlich gehörte übrigens bei diesen konstruktiv Vorkriegsmotoren zur Wartung/zum Ölwechsel dazu, daß die Ölwanne in regelmäßigen Abständen abgeschraubt werden mußte und die Schlammreste "quasi von Hand" entfernt werden mußten. Nachdem die Motoren dann Ölpumpen bekamen hatte man aber immer noch das unlegierte Öl das jetzt zu Ablagerungen nicht nur im Ölsumpf, sondern überall dort wo die Fließgeschwindigkeit langsamer war. Auch hier hat es noch vorgeschriebene Spülungen gegeben. Besser wurde es dann, als die Öle Additive bekamen und die Bestandteile in Schwebe blieb. Die Bestandteile blieben ab dann im Filter, den man einfach wechseln kann, statt vorher die Wanne zu säubern und/oder jetzt nutzlos zu spülen.
Ich werde übrigens gerne korrigiert, dann aber bitte argumentativ und nicht mit Sprüchen wie: "Das ham wa immer so gemacht" oder "Das ham wa noch nie so gemacht"
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
wie gesagt, ich bin gerne bereit, den Beweis zu liefern, aber noch nicht jetzt
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
um auf Bernd`s Innomotor zurückzukommen.
Man sagt die Silberinnos laufen am besten und da hat Bernd`s Inno leider die falsche Farbe.
Nein, der Motor ist wirklich träge läuft aber ruhig und rund. Woran das letztendlich liegt kann ich nicht sagen.
Eine Spülung wird da nicht viel bringen. Bernd nimm`s gelassen hin und denke an die schönen Ausfahrten wo jeder seinen Spaß hat. Manche sind halt schneller.
Heute hab ich gedacht ich könnte es mit einer 125er KTM aufnehmen - leider ein Wunschdenken. Macht nichts ich gönne es ihm.
Gruß Karl
Vielleicht wäre der stärker
Honda Juno Boxer
Man sagt die Silberinnos laufen am besten und da hat Bernd`s Inno leider die falsche Farbe.
Nein, der Motor ist wirklich träge läuft aber ruhig und rund. Woran das letztendlich liegt kann ich nicht sagen.
Eine Spülung wird da nicht viel bringen. Bernd nimm`s gelassen hin und denke an die schönen Ausfahrten wo jeder seinen Spaß hat. Manche sind halt schneller.
Heute hab ich gedacht ich könnte es mit einer 125er KTM aufnehmen - leider ein Wunschdenken. Macht nichts ich gönne es ihm.
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Nicht ein Beispiel mit Beweis verwechseln .Motorradverrückter hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 20:47wie gesagt, ich bin gerne bereit, den Beweis zu liefern, aber noch nicht jetzt
Gruß Done
auch gespannt
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
da der Fiat einen OHV Motor hat ist es kein Aufwand, vorher mal den Ventildeckel und den Kopf abzunehmen um mal vorher nachher Bilder zu machen, wobei natürlich ein Endoskop und Kompressionstester die deutlich bequemeren Werkzeuge sind. Die Ölwanne ist fest, die Schrauben sollte man lieber nicht anfassen, wollte da eigentlich den alten Kettenspanner rausholen , aber in der Wanne stört er auch nicht
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
Moin,Motorradverrückter hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 09:24da der Fiat einen OHV Motor hat ist es kein Aufwand, vorher mal den Ventildeckel und den Kopf abzunehmen um mal vorher nachher Bilder zu machen, wobei natürlich ein Endoskop und Kompressionstester die deutlich bequemeren Werkzeuge sind. Die Ölwanne ist fest, die Schrauben sollte man lieber nicht anfassen, wollte da eigentlich den alten Kettenspanner rausholen , aber in der Wanne stört er auch nicht
da bin ich gespannt. Mach mal bitte Vorrher-Nachher-Bilder.
Gruß
Rob
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Re: Ölkohle im Motor entfernen
werde ich machen
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