Selfmade Ölablasssschraubendichtung
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Karl das ist es!
Ich stülpe einen O Ring über die Ölablassschraube!
Das müßte doch gehen?
Gruß und Danke!
Ich stülpe einen O Ring über die Ölablassschraube!
Das müßte doch gehen?
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Dieter, schau dir doch mal die Smart Ablassschraube an.
ok, billig ist die nicht
Gruß Karl
ok, billig ist die nicht
Gruß Karl
Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Für einen O-Ring müsste doch auch der entsprechende Platz vorhanden sein, sonst wird er ja nur plattgequetscht.
Kann es ein, dass in dem Fall nicht nicht der Dichtring, sondern die Anlagefläche (Hülse) das Problem ist?
Kann es ein, dass in dem Fall nicht nicht der Dichtring, sondern die Anlagefläche (Hülse) das Problem ist?
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.
- Fritten-Robert
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Ja, das klingt mir auch so. Da hat jemand den Helicoil-Gewindeeinsatz nicht weit genug rein gedreht. Also raus damit und neuen rein. Aber Vorsicht: nicht zu weit reinprökeln, denn über der Ablaßschraube hängt das Ölsieb.
Helicoil spendiere ich, s. Rubrik "Biete".
Gruß
Rob
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
da habt ihr natürlich Recht. Den O Ring ins Gewinde drehen funktioniert nicht.
Der Gewindeeinsatz ist offensichtlich schief eingedreht und die Dichtfläche steht schief.
Ich würde mit einem passenden Zapfensenker vorsichtig die Dichtfläche nacharbeiten oder dem O Ring eine kleine Zylinderfläche mit dem Bohrer schaffen.
Gruß Karl
Der Gewindeeinsatz ist offensichtlich schief eingedreht und die Dichtfläche steht schief.
Ich würde mit einem passenden Zapfensenker vorsichtig die Dichtfläche nacharbeiten oder dem O Ring eine kleine Zylinderfläche mit dem Bohrer schaffen.
Gruß Karl
- Sachsenring
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Meine Vorgenensweise wäre:
1. Moped auf die Seite legen
2. Feile zücken und den Überstand anpassen
3. fertig
es gibt auch so kleine geile Bandschleifer. so Mancher hat so ein Gerät in der Hobbybastelschublade...
LG
MM
1. Moped auf die Seite legen
2. Feile zücken und den Überstand anpassen
3. fertig
es gibt auch so kleine geile Bandschleifer. so Mancher hat so ein Gerät in der Hobbybastelschublade...
LG
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
War auch mein erster Gedanke. Aber offenbar ist auch das Gewinde schief. Dann brauchts einen angeschrägten Dichtungsring. Oder etwas mehr Gewalt .... beim nächsten mal noch mehr ....
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Klar, das Gehäuse muss auch angepasst werden.
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
aber wenn du das moped schräg stellst sollte die dichtfläche doch wieder gerade sein ?
wiso dann noch feilen
wiso dann noch feilen
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
die Idee ist gut Bastl, nur müsste der arme Dieter dann auch schräg fahrenBastlwastl hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 06:32aber wenn du das moped schräg stellst sollte die dichtfläche doch wieder gerade sein ?
wiso dann noch feilen
Gruß Karl
wenn man die Ablasschraube nicht ganz eindreht kann man mit einer Fühlerlehre messen wo man nacharbeiten muss. Mit einem Dremel und Flachschleifteller etwas an der richtigen Stelle abnehmen und die Schraube ist dicht.
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Merci DonS. Ich vermute, daß die gummierte Fläche zu schmal ist.DonS hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 07:19Das wäre einen Versuch wert.
https://www.autoteiledirekt.de/reinz-7442169.html
@ Karl. Die Smartschraube ist mein Favorit. Leider müsste ich auf den Magneten verzichten.
Die Helicoil Gewindehülse ist zu weit und schräg eingebaut. Das Sieb wurde dadurch beschädigt.Fritten-Robert hat geschrieben: ↑Do 7. Mär 2019, 23:09Ja, das klingt mir auch so. Da hat jemand den Helicoil-Gewindeeinsatz nicht weit genug rein gedreht. Also raus damit und neuen rein. Aber Vorsicht: nicht zu weit reinprökeln, denn über der Ablaßschraube hängt das Ölsieb.
Um beim Ölwechsel fast alles Öl aus dem Motor zu bekommen, habe ich die Hülse innen abgefeilt.
Jetzt zu meiner Idee.
Als ich heute bei der Arbeiten die Sprudelflasche öffnete, da lachte mich der Deckel förmlich an.
Ich weiß schon, daß das quatsch ist, aber ich habe da so einen MacGyver Schaden.
Die Innova ist jetzt jedenfalls erst mal dicht. Mal sehen wieviel der Kunstoff der Innenseite aushält.
Gruß Dieter
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Dieter, das ist gefährlich. Die Ölablass Schraube muss schon gut angezogen werden.
Wenn die locker wird und beim fahren herausfällt merkst du das erst wenn der Motor am festgehen ist.
Die Idee von Done ist nicht schlecht. Dicken Kupferdichtring so zurechtfeilen dass er die Schräge ausgleicht.
Gruß Karl
Wenn die locker wird und beim fahren herausfällt merkst du das erst wenn der Motor am festgehen ist.
Die Idee von Done ist nicht schlecht. Dicken Kupferdichtring so zurechtfeilen dass er die Schräge ausgleicht.
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Gut zu wissen Karl.
Am Montag werde ich mir im Werkzeugladen gscheite Dichtringe besorgen.
So lange wird mein Sprudeldeckel hoffentlich halten.
Es war übrigens ein Deckel vom „spritzig Spudel“.
Gruß Dieter
Am Montag werde ich mir im Werkzeugladen gscheite Dichtringe besorgen.
So lange wird mein Sprudeldeckel hoffentlich halten.
Es war übrigens ein Deckel vom „spritzig Spudel“.
Gruß Dieter
- Palü
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Hallo Marsmännchen Dieter,
wenn Dein Problem mein Problem wäre,
würde ich folgendes machen.
Stahlbus Ölablassschraube per Drehbank oder Feile soweit kürzen,
das sie nicht ins Motorgehäuse ragt, damit beim Öl ablassen alles raus läuft und kein Schlamm drin bleibt.
Dann die Stahlbusschraube mit Dichtungspaste bestreichen und festschrauben.
Und beobachten ob alles schön dicht ist.
Zur Stahlbus würde ich schon greifen, damit ich nicht alle 4000 km vor dem selben Problem stehe.
Du hättest zwar keinen Magneten mehr, könntest aber, wenn Du gerne den Spänen liest,
diese mit beim ablassen mit Sieb oder Kaffeefilter rausfiltern.
Und das Gehäuse und Gewinde werden ein für allemal geschont.
Gruß Paul
wenn Dein Problem mein Problem wäre,
würde ich folgendes machen.
Stahlbus Ölablassschraube per Drehbank oder Feile soweit kürzen,
das sie nicht ins Motorgehäuse ragt, damit beim Öl ablassen alles raus läuft und kein Schlamm drin bleibt.
Dann die Stahlbusschraube mit Dichtungspaste bestreichen und festschrauben.
Und beobachten ob alles schön dicht ist.
Zur Stahlbus würde ich schon greifen, damit ich nicht alle 4000 km vor dem selben Problem stehe.
Du hättest zwar keinen Magneten mehr, könntest aber, wenn Du gerne den Spänen liest,
diese mit beim ablassen mit Sieb oder Kaffeefilter rausfiltern.
Und das Gehäuse und Gewinde werden ein für allemal geschont.
Gruß Paul
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Re: Selfmade Ölablasssschraubendichtung
Vielleicht habe ich das ja falsch verstanden, aber bei der Nummer mit einer schräg angefeilten Dichtscheibe sehe ich das Problem, daß nicht gewährleistet werden kann, daß die schräggeschliffene Dichtscheibe sich beim Eindrehen nicht mitdreht und dann die Schräge an der falschen Stelle ist. Mir persönlich gefällt wesentlich besser, die von Dir oben schon angesprochene Überarbeitung der Dichtfläche durch einen Senker, dann rechtwinklig zu Gewindeachse und letztendlich etwas schräg im Gehäuse.Karl Retter hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 17:55Dieter, das ist gefährlich. Die Ölablass Schraube muss schon gut angezogen werden.
Wenn die locker wird und beim fahren herausfällt merkst du das erst wenn der Motor am festgehen ist.
Die Idee von Done ist nicht schlecht. Dicken Kupferdichtring so zurechtfeilen dass er die Schräge ausgleicht.
Gruß Karl