Die 1-Liter-Inno

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

@ Michael: Das war von Anfang an in die Konstruktion mit eingeplant. Zwischen den Füßen und der Vorderkante der Verkleidung sind knapp 30cm Platz. Davon sind ca 20cm Verformungsraum für schwächere Unfallgegner und 10cm vor den Füßen kommt dann der Frontträger in Eingriff. Die 20cm haben dem Reh bei meinem nächtlichen Wildunfall wahrscheinlich sehr geholfen. Nach dem Unfall ist das Tier auf und davon, aber die Verkleidung war ziemlich angeknackst - es hatte auch einen deftigen Schlag beim Aufprall gegeben (das war bei 80km/h). Zum Glück lässt sich GfK recht gut reparieren.

@ student: Danke für die Info mit den Rennradfelgen. Der negative Luftwiderstand klingt interessant. Die Ursache denke ich ist eine ähnliche Wirkung wie bei Segelyachen. Die können ja auch bis zu einem gewissen Wnkel gegen den Wind fahren. An der Vorderrad-Aerodynamik lässt sich definitif noch etwas verbessern. Auch auf der Messe hatten einige Leute dies angemerkt - ist auch irgendwie klar: das Vorderrad ist das einzige am Fahrzeug, das noch völlig Original aussieht.

Bin die kommenden Tage im süddeutschen Raum unterwegs. Vielleicht sehen wir uns ja auf der Autobahn.

Bis die Tage
Wolfgang

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Hallo allerseits,

mal wieder eine Meldung meinerseits. Es gibt ein neues Update der Website. Das betrifft Änderungen und Ergänzungen in den FAQ und den technischen Daten. Z.B. war ich mit der evo auf einer professionellen Motorradwaage und die hat uns 113,4kg angezeigt. Also 2kg mehr als bisher mit der heimischen Personenwaage gemessen. Nicht schlimm, fährt trotzdem gut. :-) Und spätestens, wenn die neue Sitzkonsole und die neue Heckverkleidung eingebaut sind kann ich da wieder ein paar Kilo wegstreichen. Mit der Umkonstruktion der Heckverkleidung ist es nun auch möglich, genauere Angaben zum Volumen zu machen. Statt der bisher geschätzten 25 Liter werden es wohl eher etwa 30l werden.
Weiterhin habe ich auf der Website im News-Bereich eingetragen, wann ich mit der evo plane, wo zu sein, so dass man sie besichtigen kann. Leider muss ich in diesem Zusammenhang auch dazu sagen, dass es mit dem April-Termin für die geplante Vorführung nichts wird, da sie derzeit für Testfahrten vergeben ist. Auf jeden Fall bin ich aber auf dem Innova-Treffen.
Zum Bausatz gibt es leider immer noch keine Neuigkeiten. Ich kann hier nur hoffen, dass ich Eure Geduld nicht überstrapaziere, aber die Kostengeschichte ist doch wesentlich aufwändiger als erwartet. Ich melde mich, wenn´s was Neues gibt.
@Böcki: Vielen Dank nochmal für den Tipp, die Verbrauchsdaten bei Spritmonitor einzutragen. Es ist unglaublich, wieviel Zulauf das der Website beschert hat, vor allem auch internationalen. Es wird wohl auch viel aus dem Ausland auf den deutschen Spritmonitor geguckt.

Viele Grüße und einen sonnigen Rest-Sonntag
Wolfgang

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t4lupo
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von t4lupo »

Hallo Wolfgang,
wenn du noch mehr Zulauf haben möchtest dann trage doch auch noch hier deinen Verbrauch ein
http://www.fuelly.com/
Weiterhin noch viel Erfolg mit deinem Projekt.
Wenn ich mir das so richtig überlege sollten wir alle uns dort eintragen damit die sehen was so geht.
Gruss
Dirk
Meine Innova bei Spritmonior
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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Guten Morgen,

@Dirk: eben fällt mir auf, dass ich Dir noch gar nicht gerantwortet hatte. Mit fast einem Monat Verspätung also erst einmal vielen Dank für Deinen Tipp. Bei fuelly hatte ich mal reingeschaut, da sind aber kaum Motorräder und nur 5 Waves/Innovas verzeichnet mit meist wenig Betankungen. Daher habe ich dort erst einmal nichts eingetragen, da ich sonst eine dreifache Buchführung über den Spritverbrauch führen würde (bisher schon einmal in meiner "Messkladde" und einmal bei Spritmonitor).

In den letzten Wochen habe ich nicht mehr viel von mir hören lassen, weil es momentan leider etwas schleppend vorwärts geht. Derzeit habe ich einiges an Papierkram und Formalitäten und da hänge ich viel von anderen Leuten ab, die eben auch anderes als meine Angelegenheit auf Ihrem Stapel liegen haben. Eine gute Nachricht in Sachen Heckverkleidung gibt es zu vermelden: Ich habe sie nun etwas umkonstruiert und in einer (besser zu fertigenden) GfK-Aluminium-Verbundbauweise ausgeführt. Dadurch und durch den nun auf der Vorderseite vollflächigen, abnehmbaren Deckel ist es nun möglich, den Stauraum besser zu nutzen. Es lässt sich dort nun ein Integralhelm unterbringen. Dazu kommt, dass man die Heckverkleidung zum Betanken nicht mehr wie bisher zurückschieben muss - das hatte ich ursprünglich ja absichtlich gemacht, damit der Tankdeckel vor Fremdzugriff geschützt ist. Stattdessen bin ich jetzt auf der Suche nach einem abschließbaren Tankdeckel für die Inno. Habt Ihr da einen Tipp für mich? Sollte es das nicht geben, habe ich auch eine alternative Idee, wie ich das Öffnen des Tankdeckels verhindern kann. Ein abschließbarer Tankdeckel wäre aber eleganter und weniger Aufwand.

Könnt Ihr mir etwas in Sachen Reifenhaltbarkeit Eurer Original-Dunlops sagen? Ich bin nun insgesamt fast 10tkm damit gefahren (davon 1tkm im Original-Innova-Zustand) und kann noch keinen nennenswerten Verschleiß feststellen. Ich würde daher aus der Hüfte geschossen hochrechnen, dass die Reifen, vor allem der Hintere, wahrscheinlich 25 bis 30tkm halten sollten. Das wäre Wahnsinn im Vergleich zu meiner SV650S, die alle 6tkm einen neuen Satz braucht.

Bei den letzten Fahrten habe ich es auf der AB ab und zu mal längere Zeit flott laufen lassen, so Tacho etwa 120 bis 130. Macht auch Spaß :mrgreen: . Man kann dann mit den Autos gut mitschwimmen. Dass sie dabei mehr Sprit braucht ist klar. Was mir aber erst jetzt bewußt wurde ist, dass auch das Öl von der Kette schneller abgeschleudert wird, da 1. höhere Fliehkräfte wirken und 2. die Kette durch mehr Reibleistung heißer wird (und daher das Öl dünner). Nun bin ich am überlegen: doch das klebrige Kettenspray nehmen oder gibt es evtl. ein noch zähflüssigeres Öl als das 85W-90 Getriebeöl, das ich momentan verwende? Ich will mir möglichst nicht den guten Verbrauch durch höhere Kettenreibung verschlechtern.

Na denn, ich freue mich schon auf´s Treffen. Ich hoffe, da sehe ich viele von Euch.

Viele Grüße
Wolfgang

P.S.: Und denkt an die Ölproben. Wäre super. :-)

crischan
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von crischan »

Mit Kettenspray würd ich glaub ich eine O-Ringkette vorziehen, weil das Zeug ja nicht wirklich schmiert, aber da gibts bestimmt berufenere als mich, die dazu was sagen können.



und ja mindestens eine Ölprobe gibts ;) Ich freu mich schon!

Lothi
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Lothi »

Warum nicht Sägekettenöl ?
Ist zähflüssiger als Getriebeöl, schleudert auch nicht so schnell ab.
Könnte sogar per Tropfschmierung dauerhaft mitlaufen.
Und man kanns sogar auf "Bio" machen :-)

Persönlich denke ich aber nicht daß das einen deutlichen Einfluß haben sollte was die Reibung betrifft -
Zwischen 100km/h und 120km/h ist ja nicht gerade ein exorbitanter Unterschied was die Kettengeschwindigkeit betrifft.

Ich denke vielemehr daß das Kettensägenöl auch noch einen zusätzlichen dämpfenden Einfluß hat !
Meiner Meinung nach sind bei höheren Kettengeschwindigkeiten vieleicht eher dämpfende Wirkungen positiv, da mit steigender Geschwindigkeit die Kette immer mehr "hüpft und schlägt" und daher meines Erachtens dann der größere Widerstand herrührt, d.h. weniger von der Reibung, sondern von der mechanischen "Schlagarbeit" (heben, senken in extrem kurzer Zeit).
Da sind dann dämpfende Wirkungen meist deutlicher Ausschlaggebend.

Ein Punkt der bei Ketten oft nicht beachtet wird ist daß Verhältniss Ritzel/Kettenrad.
Das sollte möglichst auf Primzahlen fundieren, da es dann keine harmonischen Schwingungen / Interferenzen gibt, die extrem Energie fressen können !
Dieser Faktor wird oft gewaltig unterschätzt.
Wer aber mal bei ungünstiger Paarung das an einer Maschine nebenherfahrend sehen konnte wie die Kette sich dauernd aufschwingt, der weiss was ich meine.



Ps. Hoffentlich gibts bald den Bausatz (haben will !)
Viele Grüsse
 Lothi   Bild                Innova:Bild          CBF125:Bild        REH:Bild

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Hallo Lothi,

vielen Dank für Deine Tipps. Die Fliehkräfte bei 120km/h sind 44% größer als bei 100km/h, weil die Geschwindigkeit quadratisch eingeht. Geht man vom typischen Innova-Tempo von im Mittel vielleicht 80km/h aus, sind es im Vergleich bei 120km/h schon mehr als das Doppelte an Fliehkräften. Aber gut, ich bin schon wieder zurück auf der Sparschiene und fahre mittlereweile wieder brav das LKW-Tempo von 85-90 lt. Navi. Nur noch ab und zu lasse ich meinen "Vollgas-Gelüsten" kurzzeitig freien Lauf. 8-)

Das mit dem Sägekettenöl ist eine Möglichkeit, die ich auch schon überlegt hatte, bei mir steht hier ein 2l-Kanister Bio-Kettenöl rum für meine Stihl. Bisher war ich da etwas skeptisch, weil ja die Einsatzbedingungen einer Sägenkette doch andere sind als die einer Motorradkette. Ich denke, insbesondere der Zug auf der Kette und damit die Flächenpressungen sind bei der Motoradkette deutlich größer. Na, vielleicht probiere ich es irgendwann doch einmal aus.

Mit den Kettenschwingungen hast Du einen interessanten Punkt gebracht. Das mit den Primzahlen war mir bisher nicht bewußt gewesen, ich habe eher darauf geachtet, dass die Zähnezahl des Kettenrades kein ganzzahliges Vielfaches des Ritzels ist (also z.B. nicht 32 und 16). Auf jeden Fall bringt mich das darauf, wieder mal die Kettenspannung zu kontrollieren.

@crischan: Wahrscheinlich ist eine O-Ring-Kette bei hohem Tempo wirklich besser als eine ungedichtete, weil das Fett da bleibt, wo es soll. Nur damit handle ich mir aber bei "normalem" Tempo wieder die Reibung der O-Ringe mit ein und das möchte ich ja auch nicht. O.K., ich weiß ich bin anspruchsvoll. :mrgreen: Was anderes: kannst Du mir auf dem Treffen evtl. einen Tipp wegen meiner Sizbank geben? Ich hab da so eine Idee, wie man die Polsterung/Sitzfläche noch verbessern könnte. Evtl. müssten wir dann Maß nehmen. Ich kann ja einfach mal ein paar Utensilien mitnehmen.

Viele Grüße vom
Wolfgang

Mauri
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Mauri »

@evomoto:Ich hab bei ca.1500km gelaufener Originalkette auf O-Ringkette umgebaut und weder erhöhten Rollwiderstand noch Verbrauch festgestellt :bike:
Gruß Mauri !

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bike-didi
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von bike-didi »

Hallo Wolfgang,
bei den genannten Einsatzbedingungen kann ich Dir auch nur zum Kettensägenöl raten. Ich nutze das jetzt durchweg für alle meine Moppeds seit Mitte der 90er - zähflüssiger als Getriebeöl, aber nicht alles verklebend wie Kettenspray.
Auf O-Ring-Kette würde ich nicht umrüsten. Ich denke, das ist nicht erforderlich. Mag sein, dass man den definitiv vorhandenen erhöhten Widerstand bei der "normalen" Inno nicht bemerkt, im Sinne Deines Projektes kann ich mir aber schon vorstellen, dass es einen meßbaren Unterschied geben wird!
Wenn Du es perfekt haben möchtest, nutzt Du einen automatischen Kettenöler - einen perfekt funktionierenden und günstigen gibt es bei Uwe.
Bio-Kettensägenöl solltest Du allerdings nicht nutzen, da es verharzt!
Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

Meiner bescheidenen Meinung nach verhindern die O-Ringe eher das eindringen von Wasser als den Austritt von Fett. Mir ist nicht klar wie man durch die Ringe ausgetretenes Öl, wieder an ihnen vorbei, in die Tönnchen bekommen soll.

Die Frage ob O-Ring oder nicht, mehr Reibung oder nicht, ist doch nur wirklich dann interessant wenn es auf Rekordfahrt geht und man das letzte Quäntchen an Leistung rausholen will. Ansonsten geht es doch eher um Alltagstauglichkeit und ein langes Kettenleben. Und da dürfte das Modell O-Ring weit vorne liegen.

Viel mehr Potenzial bietet doch die weitere Suche nach nach aerodynamischen Optimierungen, wie umspühlte Oberflächen, Stirnflächen, Formwiderstände, Flächenregeln, induzierter Widerstand, u.s.w.

@ evomoto : Hast Du schon eine Ahnung in welcher Preisregion ungefähr so ein Bausatz angesiedelt sein könnte :?:
Ich könnte mir vorstellen das ich nicht der Einzige bin dem diese Frage unter den Nägeln brennt.
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Mauri »

Im Inneren der O-Ringkette ist kein Öl sondern Fett und die O-Ringe verhindern das Austreten des Fettes :idea:
Gruß Mauri !

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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Innova-raser »

bike-didi hat geschrieben:Wenn Du es perfekt haben möchtest, nutzt Du einen automatischen Kettenöler - einen perfekt funktionierenden und günstigen gibt es bei Uwe.
Bio-Kettensägenöl solltest Du allerdings nicht nutzen, da es verharzt!
Ein super Link der zum Kettenöler führt. Der hätte es verdient irgendwo hier im Forum bei "Tips & Hints" (oder wie heisst das hier bei uns schon wieder :oops: ) eingepflegt zu werden.
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

@ Mauri :
Cpt. Kono hat geschrieben:Meiner bescheidenen Meinung nach verhindern die O-Ringe eher das eindringen von Wasser als den Austritt von Fett. Mir ist nicht klar wie man durch die Ringe ausgetretenes Öl, wieder an ihnen vorbei, in die Tönnchen bekommen soll.
Ganz genau. Und rein kommt das Fett eben auch nicht. :roll:
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Guten Abend und Danke für Eure Antworten und Erfahrungsberichte.

Also ich denke, wenn Bike-Didi jetzt schon seit zig Jahren mit Sägekettenöl fährt, dann werde ich das auch einmal versuchen. Eine O-Ring-Kette wäre etwas zum testen, wenn die jetzige, erste Kette mal im Eimer ist. Nur zum Vergleich. Und wenn ich dann keinen Unterschied im Verbrauch feststelle, dann ist´s gut und ich könnte das beibehalten.

@Cpt. Kono: Ich habe natürlich eine Schätzung wo der Preis in etwa landen wird, aber ohne die definitive Ausage der Firma, mit der ich hier zusammenarbeite, möchte ich noch nichts sagen - da bitte ich Dich um Verständnis.

Na denn, viele Grüße
Wolfgang

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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

evomoto hat geschrieben: ohne die definitive Ausage der Firma, mit der ich hier zusammenarbeite, möchte ich noch nichts sagen - da bitte ich Dich um Verständnis
Na dann werd ich mich wohl oder übel weiterhin in Geduld fassen müssen. Dafür hab ich auch größtes Verständnis. :silent:
Sch... Ungeduld :!:
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