Die 1-Liter-Inno

Lothi
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Lothi »

Warum nicht Sägekettenöl ?
Ist zähflüssiger als Getriebeöl, schleudert auch nicht so schnell ab.
Könnte sogar per Tropfschmierung dauerhaft mitlaufen.
Und man kanns sogar auf "Bio" machen :-)

Persönlich denke ich aber nicht daß das einen deutlichen Einfluß haben sollte was die Reibung betrifft -
Zwischen 100km/h und 120km/h ist ja nicht gerade ein exorbitanter Unterschied was die Kettengeschwindigkeit betrifft.

Ich denke vielemehr daß das Kettensägenöl auch noch einen zusätzlichen dämpfenden Einfluß hat !
Meiner Meinung nach sind bei höheren Kettengeschwindigkeiten vieleicht eher dämpfende Wirkungen positiv, da mit steigender Geschwindigkeit die Kette immer mehr "hüpft und schlägt" und daher meines Erachtens dann der größere Widerstand herrührt, d.h. weniger von der Reibung, sondern von der mechanischen "Schlagarbeit" (heben, senken in extrem kurzer Zeit).
Da sind dann dämpfende Wirkungen meist deutlicher Ausschlaggebend.

Ein Punkt der bei Ketten oft nicht beachtet wird ist daß Verhältniss Ritzel/Kettenrad.
Das sollte möglichst auf Primzahlen fundieren, da es dann keine harmonischen Schwingungen / Interferenzen gibt, die extrem Energie fressen können !
Dieser Faktor wird oft gewaltig unterschätzt.
Wer aber mal bei ungünstiger Paarung das an einer Maschine nebenherfahrend sehen konnte wie die Kette sich dauernd aufschwingt, der weiss was ich meine.



Ps. Hoffentlich gibts bald den Bausatz (haben will !)
Viele Grüsse
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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Hallo Lothi,

vielen Dank für Deine Tipps. Die Fliehkräfte bei 120km/h sind 44% größer als bei 100km/h, weil die Geschwindigkeit quadratisch eingeht. Geht man vom typischen Innova-Tempo von im Mittel vielleicht 80km/h aus, sind es im Vergleich bei 120km/h schon mehr als das Doppelte an Fliehkräften. Aber gut, ich bin schon wieder zurück auf der Sparschiene und fahre mittlereweile wieder brav das LKW-Tempo von 85-90 lt. Navi. Nur noch ab und zu lasse ich meinen "Vollgas-Gelüsten" kurzzeitig freien Lauf. 8-)

Das mit dem Sägekettenöl ist eine Möglichkeit, die ich auch schon überlegt hatte, bei mir steht hier ein 2l-Kanister Bio-Kettenöl rum für meine Stihl. Bisher war ich da etwas skeptisch, weil ja die Einsatzbedingungen einer Sägenkette doch andere sind als die einer Motorradkette. Ich denke, insbesondere der Zug auf der Kette und damit die Flächenpressungen sind bei der Motoradkette deutlich größer. Na, vielleicht probiere ich es irgendwann doch einmal aus.

Mit den Kettenschwingungen hast Du einen interessanten Punkt gebracht. Das mit den Primzahlen war mir bisher nicht bewußt gewesen, ich habe eher darauf geachtet, dass die Zähnezahl des Kettenrades kein ganzzahliges Vielfaches des Ritzels ist (also z.B. nicht 32 und 16). Auf jeden Fall bringt mich das darauf, wieder mal die Kettenspannung zu kontrollieren.

@crischan: Wahrscheinlich ist eine O-Ring-Kette bei hohem Tempo wirklich besser als eine ungedichtete, weil das Fett da bleibt, wo es soll. Nur damit handle ich mir aber bei "normalem" Tempo wieder die Reibung der O-Ringe mit ein und das möchte ich ja auch nicht. O.K., ich weiß ich bin anspruchsvoll. :mrgreen: Was anderes: kannst Du mir auf dem Treffen evtl. einen Tipp wegen meiner Sizbank geben? Ich hab da so eine Idee, wie man die Polsterung/Sitzfläche noch verbessern könnte. Evtl. müssten wir dann Maß nehmen. Ich kann ja einfach mal ein paar Utensilien mitnehmen.

Viele Grüße vom
Wolfgang

Mauri
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Mauri »

@evomoto:Ich hab bei ca.1500km gelaufener Originalkette auf O-Ringkette umgebaut und weder erhöhten Rollwiderstand noch Verbrauch festgestellt :bike:
Gruß Mauri !

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bike-didi
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von bike-didi »

Hallo Wolfgang,
bei den genannten Einsatzbedingungen kann ich Dir auch nur zum Kettensägenöl raten. Ich nutze das jetzt durchweg für alle meine Moppeds seit Mitte der 90er - zähflüssiger als Getriebeöl, aber nicht alles verklebend wie Kettenspray.
Auf O-Ring-Kette würde ich nicht umrüsten. Ich denke, das ist nicht erforderlich. Mag sein, dass man den definitiv vorhandenen erhöhten Widerstand bei der "normalen" Inno nicht bemerkt, im Sinne Deines Projektes kann ich mir aber schon vorstellen, dass es einen meßbaren Unterschied geben wird!
Wenn Du es perfekt haben möchtest, nutzt Du einen automatischen Kettenöler - einen perfekt funktionierenden und günstigen gibt es bei Uwe.
Bio-Kettensägenöl solltest Du allerdings nicht nutzen, da es verharzt!
Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

Meiner bescheidenen Meinung nach verhindern die O-Ringe eher das eindringen von Wasser als den Austritt von Fett. Mir ist nicht klar wie man durch die Ringe ausgetretenes Öl, wieder an ihnen vorbei, in die Tönnchen bekommen soll.

Die Frage ob O-Ring oder nicht, mehr Reibung oder nicht, ist doch nur wirklich dann interessant wenn es auf Rekordfahrt geht und man das letzte Quäntchen an Leistung rausholen will. Ansonsten geht es doch eher um Alltagstauglichkeit und ein langes Kettenleben. Und da dürfte das Modell O-Ring weit vorne liegen.

Viel mehr Potenzial bietet doch die weitere Suche nach nach aerodynamischen Optimierungen, wie umspühlte Oberflächen, Stirnflächen, Formwiderstände, Flächenregeln, induzierter Widerstand, u.s.w.

@ evomoto : Hast Du schon eine Ahnung in welcher Preisregion ungefähr so ein Bausatz angesiedelt sein könnte :?:
Ich könnte mir vorstellen das ich nicht der Einzige bin dem diese Frage unter den Nägeln brennt.
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Mauri
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Mauri »

Im Inneren der O-Ringkette ist kein Öl sondern Fett und die O-Ringe verhindern das Austreten des Fettes :idea:
Gruß Mauri !

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Innova-raser
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Innova-raser »

bike-didi hat geschrieben:Wenn Du es perfekt haben möchtest, nutzt Du einen automatischen Kettenöler - einen perfekt funktionierenden und günstigen gibt es bei Uwe.
Bio-Kettensägenöl solltest Du allerdings nicht nutzen, da es verharzt!
Ein super Link der zum Kettenöler führt. Der hätte es verdient irgendwo hier im Forum bei "Tips & Hints" (oder wie heisst das hier bei uns schon wieder :oops: ) eingepflegt zu werden.
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

@ Mauri :
Cpt. Kono hat geschrieben:Meiner bescheidenen Meinung nach verhindern die O-Ringe eher das eindringen von Wasser als den Austritt von Fett. Mir ist nicht klar wie man durch die Ringe ausgetretenes Öl, wieder an ihnen vorbei, in die Tönnchen bekommen soll.
Ganz genau. Und rein kommt das Fett eben auch nicht. :roll:
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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Guten Abend und Danke für Eure Antworten und Erfahrungsberichte.

Also ich denke, wenn Bike-Didi jetzt schon seit zig Jahren mit Sägekettenöl fährt, dann werde ich das auch einmal versuchen. Eine O-Ring-Kette wäre etwas zum testen, wenn die jetzige, erste Kette mal im Eimer ist. Nur zum Vergleich. Und wenn ich dann keinen Unterschied im Verbrauch feststelle, dann ist´s gut und ich könnte das beibehalten.

@Cpt. Kono: Ich habe natürlich eine Schätzung wo der Preis in etwa landen wird, aber ohne die definitive Ausage der Firma, mit der ich hier zusammenarbeite, möchte ich noch nichts sagen - da bitte ich Dich um Verständnis.

Na denn, viele Grüße
Wolfgang

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Cpt. Kono
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

evomoto hat geschrieben: ohne die definitive Ausage der Firma, mit der ich hier zusammenarbeite, möchte ich noch nichts sagen - da bitte ich Dich um Verständnis
Na dann werd ich mich wohl oder übel weiterhin in Geduld fassen müssen. Dafür hab ich auch größtes Verständnis. :silent:
Sch... Ungeduld :!:
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von crischan »

@ Wolfgang klar jederzeit sehr gerne. Ich bring auch mal was mit 8-) 8-)

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evomoto
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Treffen mit Allert

Beitrag von evomoto »

Guten Morgen allerseits,

noch ein kleiner Nachtrag von letzter Woche: Ich hatte mich am Donnerstag Mittag in Frechen (Nähe Köln) mit Allert getroffen - Ihr wisst schon, der Holländer mit der vollverkleideten Inno. War eine tolle Sache, zwei spar-Innos auf einem Fleck. Und Allert ist echt ein netter Kerl. Neben dem Benzin-Gespräch (was in diesem Fall eher ein Benzin-Spar-Gespräch war) konnte ich seine Maschine auch einmal genauer betrachten. Ganz spontan: ich bin beeindruckt von der Verarbeitungsqualität v.a. der Verkleidung. Das sieht richtg wertig aus. Da sieht man halt, wo er herkommt - seine Firma baut ja vollverkleidete velomobile.

Wenn die evo und sein Fahrzeug nebeneinander stehen, dann sieht man direkt, wie unterschiedlich man die Inno in Richtung Spritsparer umbauen kann. Insbesondere von hinten sieht die evo eher zierlich aus, seine dagegen wie ein großes Fahrzeug - das liegt wohl auch an den großen Passat-Heckleuchten. Im Anhang findet Ihr ein paar Bilder von dem Treffen.

Ich bin auch wieder direkt daran erinnert worden, wie ich an meiner evo noch etwas am Verbrauch verbessern könnte: Wenn ich hauptsächlich in der Ebene fahre (und das wird demnächst auf meinem Weg zur Arbeit so sein) sollte ich die Übersetzung doch wieder etwas verlängern. Allert hat sie ja sehr viel verlängert und deswegen (ich denke insbesondere auch zum Anfahren) die Kupplung auf manuelle Betätigung umgebaut. Wenn man ihn beim Anfahren beobachtet und zuhört, dann kann man sich schon vorstellen, wie niedertourig sein Fahrzeug auch bei höherem Tempo fährt. Zum Vergeich: sein erster Gang ist glaube ich bereits so lang übersetzt wie der zweite Gang der Original-Inno. Ich denke, da kann ich auch noch was holen. Ob ich mir allerdings den Umbau auf manuelle Kupplungsbetätigung gebe, das weiß ich noch nicht - das sieht doch nach sehr viel Arbeit aus.

Viele Grüße
Wolfgang
Dateianhänge
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Treffen_mit_Allert_002_b.jpg
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Innova-raser »

Das Mopped von Allert gefällt mir ausgesprochen gut. Nur etwas ist mir aufgefallen:
Bild
:laugh2: :laugh2: :laugh2:

[Ironie]
Aber vielleicht ist das ja auch korrekt und er hat dieses Sparmobil nun als Auto zugelassen damit er einen Wohnwagen hinten dranhängen kann. Holländer eben. :mrgreen:
[Ironie\]
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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Hallo Innovisti,

ganz kurze Meldung von mir, da ich von meiner Deutschlandrundfahrt wieder zurück bin. Kurzes Fazit: die Maschine lief prima, die neue Heckverkleidung ist sehr praktisch, das Wetter war mittelprächtig (viel Wind aber zum Glück nicht so oft Regen, wie vorhergesagt), in den Städten habe ich viel gesehen und bin schwer beeindruckt vor allem von Berlin und Dresden, die ich das letzte Mal vor 20Jahren gesehen hatte.

2230km mit 24,65Litern macht im Schnitt 1,106Liter auf 100km. Bei dem kräftigen Wind und den teils kühlen Temperaturen, dazu noch insgesamt ca. 40km Stau und auch immer wieder Stadtverkehr bin ich zufrieden. Zudem war ich mit recht ordentlichem Zusatzballast unterwegs - Kette und Schloss sowie umfangreiches Werkzeug und meine Klamotten wogen nochmal um die 10-15kg. Ich denke die 1,1Liter/100km, die ich auch seit Aufzeichnung im Spritmonitor durchschnittlich verbraucht habe, werden sich wohl langfristig halten. Der Ölverbrauch auf der Reise war gleich Null - außer ein Schnapsglas voll für die Kette. ;)

Viele Grüße vom
Wolfgang

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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Cpt. Kono »

Hi Wolfgang,

endlich konnte ich Dein Baby mal live und in Farbe begutachten. Ein schönes Stück. Ich hab mich auch sehr angeregt mit Leuten aus allen Ecken Deutschlands unterhalten. Es ist wirklich interessant die Resonanz der Leute auf Dein Maschinchen zu beobachten. Das Evomoto hat m. M. nach Potenzial.
Leider hattest Du in Berlin nicht gerade das Wetterglück auf Deiner Seite.
Bloß schade das ich Dich nicht persönlich zu Gesicht bekam. Nach ´ner Stunde warten und einem kräftigem Schauer im Anschluß hab ich endlich begriffen das Du den Wahrzeichen Berlins erlegen bist und im Touristenstrom der City mitschwimmst. Zu allem Übel hast Du Dein Handy der eisernen Sekretärin überlassen. Warst also überhaupt nicht zu erreichen. Nachmittags hab ich´s dann nochmal probiert mit dem Selben Ergebnis.
Keine Ahnung ob´s nur mir so erging. Aber warum klebst Du in diesem Fall nicht ein Kleines Zettelchen ans Moped, wann oder wie Du zu erreichen bist :?:
Allet Jute von der Spree
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