Die 1-Liter-Inno

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tomDog
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von tomDog »

Auch von mir ein herzliches Willlkommen

Noch eine Frage von mir ...

... wenn man denn nun schon so schön in der Relax Inno sitzt oder noch BESSER liegt ( muss ja nen geiles Feeling sein), möchte ich ja/man ja kaum noch absteigen. Ist eine Tankvergrösserung vorgesehen ?
Wäre ja super das Werkzeugfach komplett zu nutzen, denn der Platz unter der Sitzbank lässt sich mit der Verkleidung ja kaum noch nutzen oder ?

10l Tank = 1000 km - das wäre es.

Würde ich als 1,97 m Mann auch rein passen ?

Das ganze als Bausatz mit Anleitung und TÜV Gutachten wäre ja natürlich auch cool, könnte ich meine Süsse umbauen.

Viel Erfolg ich drücke Dir und uns die Daumen.

gruss

tom

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Hallo Tom,

ein größerer Tank wäre denke ich machbar, wenn auch nicht ganz so einfach wie man zunächst meinen könnte. Das Werkzeugfach gibt es nach dem Umbau nicht mehr, dort befindet sich nun die Sitzaufhängung und der Sitzverstellmechanismus. Am ehesten könnte ich mir einen Zusatztank noch im unteren Bereich der (verschiebbaren) Heckverkleidung vorstellen. Für den Zapfhahn gut zugänglich und vom Schwerpunkt her noch akzeptabel. Allerdings wäre dann nicht mehr ganz so viel Stauraum im Heck vorhanden.
Wenn man im Sparmodus (=ca. 90km/h) unterwegs ist, dann reicht der 3,7l-Tank denke ich. Nach 300km mal absteigen ist schon O.K. . Wenn man ständig schnell fährt (110km/h und mehr), ist ein Tankstopp natürlich früher fällig.

Was die Größe von 1,97m betrifft, das ist natürlich schon eine Hausnummer. So große Leute sind bisher noch nicht auf dem Fahrzeug gesessen, daher kann ich das nicht beurteilen. Ich bin 1,79m und bei den Fußstützen gibt es noch 8cm Verstellweg nach vorn, wie ich eben gemessen habe. Im Prinzip kommt es vor allem auf die Beinlänge und auch die Schuhgröße an. Etwa ab Größe 47 wird es eng für die Füße (insbesondere bei klobigen Schuhen, z.B. Sicherheitsschuhen).

Viele Grüße
Wolfgang

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Böcki
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Böcki »

axelfoley hat geschrieben:
je öfter ich mir die Fotos anschaue, desto "angefixter" werde ich auf das Teil
Ich sehe Dich schon auf der Autobahn, mit den Füßen voraus, auf der linken Spur mit Blinker links. :mrgreen:
nee, wer hetzt mich denn? Die linke Spur überlasse ich denen, die zuwenig Zeit und zuviel Sprit haben. Ich brauch das nicht...sehe mich damit eher rechts, Windschatten schnorrend und versuchend den Verbrauch auf 0,8L zu drücken :mrgreen:

@Wolfgang:

Schaltung bleibt klassisch unten und Hi-Bremse dann links am Lenker? Ist die Übersetzung geändert worden (muss ja igentlich, bei dem Tempo)? Wenn mal wieder ein Roll-Out stattfindet, die Evomoto mal wieder irgendwo präsentiert wird oder mal sonst wie besichtigen und/oder probefahren kan, dann sag Bitte bescheid. Ich denke, das könnte dann ein Mini-Innova-Treffen werden ;)

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

@ Böcki: fast richtig
Die Hinterradbremse wandert nach links an den Lenker, die Schaltung wird mit den Füßen betätigt, allerdings nicht unten, sondern oben, da wo die Füße auf ihren Fußstützen liegen. Drückt man den Hebel an der rechten Fußstütze, dann schaltet man einen Gang hoch, drückt man den Hebel an der linken Fußstütze, dann schaltet man einen Gang runter.

Das schöne an der "Fußkupplung": ist man im 4. Gang und kommt an ein Gefälle (und das muß gar nicht so steil sein, wegen der guten Aerodynamik), so kann man mit dem rechten Fuß den Hebel drücken und dann den Berg runter "segeln", Motor ist dann im Leerlauf und quasi nicht hörbar. Das spart zwar nur ein bischen Sprit (müsste dazu noch mehr Messfahrten machen) aber es macht auf jeden Fall einen Mordsspaß, v.a. wenn es recht kurvig bergab geht. Endet das Gefälle, so nimmt man den rechten Fuß wieder zurück, der 4. Gang wird wieder eingekuppelt und weiter geht´s.

edit: noch zur Übersetzung: Klar, ist deutlich länger geworden, allein schon, um den Motorbetriebspunkt in einen effizienten Bereich zu bringen

Wenn ich wieder mal unterwegs bin sag ich Bescheid.

twsms
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von twsms »

Das Ding gefällt mir sehr gut!! :clap: :clap:

Wie wäre es, noch einen 1kW Nabenmotor ins Vorderrad zu setzen und ein paar LiFePo Akkus einzubauen, damit Du die Bremsenergie zurück gewinnen kannst? :?: :?:

TWSMS

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Böcki
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Böcki »

evomoto hat geschrieben: Das schöne an der "Fußkupplung": ist man im 4. Gang und kommt an ein Gefälle (und das muß gar nicht so steil sein, wegen der guten Aerodynamik), so kann man mit dem rechten Fuß den Hebel drücken und dann den Berg runter "segeln", Motor ist dann im Leerlauf und quasi nicht hörbar. Das spart zwar nur ein bischen Sprit (müsste dazu noch mehr Messfahrten machen) aber es macht auf jeden Fall einen Mordsspaß, v.a. wenn es recht kurvig bergab geht. Endet das Gefälle, so nimmt man den rechten Fuß wieder zurück, der 4. Gang wird wieder eingekuppelt und weiter geht´s.
ich kanns nicht technisch erklären, aber genau das soll aber nicht gut sein für den Motor. Ich müsste den Faden im alten Forum suchen, aber da wurde das schon mal ausgiebig diskutiert.

Also auch wenn's suboptimal für den Verbrauch ist, lieber eingekuppelt den Berg runter rollen :mrgreen:

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Guten Morgen.

Die Rekuperation, also die Rückgewinnung der Bewegungsenergie beim Bremsen, mittels Elektromotor/Generator und Einspeisung in einen Akku wäre durchaus möglich. Allerdings ist das recht aufwändig (auch was die Kosten betrifft) und bringt meinen Erkenntnissen nach umso weniger, je niedriger das Verhältnis von Fahrzeugmasse zu Luftwiderstand ist. Und das ist bei einer evomoto schon recht niedrig. Bei einem Auto oder LKW hingegen ist so eine Rekuperation absolut sinnvoll, insbesondere wenn viel gebremst wird (also im Stadtverkehr).

Beim Rollen bergab konnte ich bisher keinen negativen Effekt feststellen außer, dass - wenn man es übertreibt - die Batterie nicht mehr ausreichend geladen wird. Aber wie gesagt, was den Kraftstoffverbrauch betrifft konnte ich ohnehin keinen übermäßig positiven Effekt feststellen (deutlich unter 0,1l/100km, liegt schon bald im Bereich des Meßfehlers). Allerdings war das nur eine speziell darauf gepolte Testfahrt auf sehr hügeligen Landstaßen, also nicht statistisch abgesichert.
Ich meinte eher, dass dieses "Segeln" bergab einfach Spaß macht. :mrgreen:

crischan
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von crischan »

Stauraum ohne Windwiderstand find ich genial, dafür verzichte ich gern auf nen größeren Tank.

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bike-didi
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von bike-didi »

Böcki hat geschrieben:
evomoto hat geschrieben: Das schöne an der "Fußkupplung": ist man im 4. Gang und kommt an ein Gefälle (und das muß gar nicht so steil sein, wegen der guten Aerodynamik), so kann man mit dem rechten Fuß den Hebel drücken und dann den Berg runter "segeln", Motor ist dann im Leerlauf und quasi nicht hörbar. Das spart zwar nur ein bischen Sprit (müsste dazu noch mehr Messfahrten machen) aber es macht auf jeden Fall einen Mordsspaß, v.a. wenn es recht kurvig bergab geht. Endet das Gefälle, so nimmt man den rechten Fuß wieder zurück, der 4. Gang wird wieder eingekuppelt und weiter geht´s.
ich kanns nicht technisch erklären, aber genau das soll aber nicht gut sein für den Motor. Ich müsste den Faden im alten Forum suchen, aber da wurde das schon mal ausgiebig diskutiert.

Also auch wenn's suboptimal für den Verbrauch ist, lieber eingekuppelt den Berg runter rollen :mrgreen:
Hallo Thomas,
Du meinst damit sicher das Ausrücklager, das ist nämlich für den Dauerbetrieb nicht ausgelegt. Lange Strecken bergab mit gezogener (bzw. getretener) Kupplung bei eingelegtem Gang sind Gift für das Lager. Gilt natürlich auch für das Halten an der Ampel (meine Frau hat das jetzt sogar so in der Fahrschule gelernt :nock: ).
Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

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teddy
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von teddy »

bike-didi hat geschrieben:Du meinst damit sicher das Ausrücklager, das ist nämlich für den Dauerbetrieb nicht ausgelegt. Lange Strecken bergab mit gezogener (bzw. getretener) Kupplung bei eingelegtem Gang sind Gift für das Lager. Gilt natürlich auch für das Halten an der Ampel (meine Frau hat das jetzt sogar so in der Fahrschule gelernt :nock: ).
Hallo Didi,
Nur zu meinem besseren Verstaendnis bitte:
Ich halte an der *Ampel*, der Motor laeuft und der 1. Gang ist eingelegt. Beide Beine am Boden und mit der rechten Hand kratz ich mir unterm Visir die Nase (uebertrieben, aber nur um zu Sagen, dass absolut keine Bedienfunktion der Inno betaetigt wird), es dauert bei der Ampel ein paar Minuten, bevor ich wieder losfahren kann, ganz einfach durch Drehen am Gasgriff. Und dieser Vorgang wiederholt sich hunderte bis tausende Male im Jahr.
Wird da irgendetwas im Bereich des Gesamtgetriebes der Inno (uebermaessig) beansprucht oder war das nur ein Warnhinweis fuer Fahrzeuge, die nur *eine* hand- oder fussbediente Kupplungsbetaetigung haben?
(Die frueheren Kohle-Gleitlager beim Ausrueckhebel der Kupplung vertrugen tatsaechlich langdauernde Beanspruchungen nicht)
Bei der Inno laeuft aber Alles im Oel, deshalb meine Frage.
Schoene Gruesse, Peter.

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

In Sachen Inno-Kupplung bin ich kein Experte, aber ich würde sagen, dass das Stehen an der Ampel im 1.Gang bedeutet, dass die Fliehkraftkupplung geöffnet hat. Ich denke nicht, dass das irgendeine Art der ungewöhnlichen Belastung bedeutet. Was Thomas anspricht ist ja das manuelle Öffnen der Kupplung (bzw. halt über den Fuß) während der Fahrt. Hier muss das Ausrücklager in Aktion treten und wird entsprechend belastet.
Die Frage ist nun, auf welche Belastungen das Ausrücklager ausgelegt ist. Die Frage habe ich mir auch schon gestellt und habe beschlossen, bei meiner evomoto das gelegentliche bergab-"Segeln" einfach mal beizubehalten und zu sehen, wie das das Ausrücklager mitmacht. Quasi als Dauertest. Wenn es kaputt geht, wird es dann eben getauscht und ich würde das bergab Auskuppeln konsequenterweise dann bleiben lassen.

@crischan: der Stauraum hat nicht nur keinen Windwiderstand, sondern er reduziert den Luftwiderstand sogar noch. Wenn ich ohne Heckverkleidung (Stauraum) fahren würde bräuchte ich also mehr Sprit.

crischan
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von crischan »

Ja das ist mir schon klar. Die Verkleidung ist da um den Luftwiderstand zu mindern und dadurch entsteht Stauraum. Ich kann also Kleinkram,anders als mit der "normalen", mitnehmen ohne den Luftwiderstand zu erhöhen. Genau das finde ich super (genial eben um nicht geil zu sagen ;) ) und wenns die Möglichkeit schon mal gibt, möchte ich auf diesen Vorteil auf keinen Fall verzichten. 300km Reichweite ist doch OK, ist ja schon ungefähr das Doppelte meiner jetzigen Reichweite, jedenfalls auf der AB.

@Teddy wenn ich das richtig verstanden hab trennt die Kupplung im Stand(gas) sowieso, nur beim Auskuppeln während der Fahrt wird das Lager belastet. Der Fliehkraft ist es nämlich egal, ob die Energie für die Drehung vom Motor oder den Rädern geliefert wird. Wenn ich die Kraftübertragung trotz höherer Drehzahl trennen will, muß ich halt per Pedalkraft trennen, ausrücken halt.
Stimmt das so? Die Techniker hier mögen mich bitte erforderlichenfalls korrigieren.

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Karl-Alfred_Roemer
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Karl-Alfred_Roemer »

Ich finde die evomoto auch (noch) nicht schön, aber das Konzept "Massenproduziertes Kleinmotorad mit hocheffizientem kleinen Motor mit aerodynamischer Optimierung" ist einfach genial. Das einzige, was ich befürchte ist, dass die Verkaufspreise eines solchen Motorrades relativ hoch bleiben, weil das Benzin einfach noch zu billig ist, und zu wenig Menschen genügend Selbstsicherheit haben, mit so einem Zukunfstmobil durch die Gegend zu fahren. Dadurch bleibt es ein Nischenprodukt und damit teuer. Alternative wäre ein Verkauf als Lizenz. Also sagen wir man kauft für 50€ das Recht und die Baupläne, um den Umbau selbst vorzunehmen. Eventuell könnten schwierig zu fertigende Bauteile, wie GFK-Halbschalen als Fertigteile made in china fertig bezogen werden für nen Hunni oder so. Oder als ganze Umbausätze.

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evomoto
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von evomoto »

Guten Abend Innovisti (sagt man das so :?:)
Sicherlich wird das Fahrzeug in Kleinserie teurer sein, als in Großserie, wie z.B. bei Innova-Stückzahlen. Allerdings habe ich bei der Konstruktion sehr auf einfache Herstellbarkeit und Montage geachtet. Ein solches Fahrzeug muss unbedingt bezahlbar sein. Allen, die auf der Messe nach dem Preis gefragt haben, habe ich gesagt, das ich noch zu keiner Kalkulation gekommen bin, dass aber eine meiner grundlegenden Prämissen war, dass man das Fahrzeug in Großserie zu einem erschwinglichen Preis im Rahmen üblicher 125er Motorräder anbieten kann.
In Kleinserie wird der Preis sicherlich deutlich darüber liegen. Wieviel, das weiß ich aber erst, wenn ich dazu eine Kalkulation gemacht habe (auch mit der Hilfe von entsprechenden Experten). Das kann noch eine Weile dauern, so eine Kostenkalkulation ist ja nicht von Pappe und drauflegen will ich dabei auf keinen Fall.
Umbausätze sind auf jeden Fall auch ein Thema für mich.
Lasst Euch überraschen, ich werde auf jeden Fall was von mir hören lassen, wenn es Genaueres zum Thema Kosten gibt.

Euch einen guten Start in die Woche
Wolfgang

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Innova-raser
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Re: Die 1-Liter-Inno

Beitrag von Innova-raser »

Heute zufällig auf dieses Motorrad gestossen:

Bild

Eine NSU Blauwahl aus dem Jahre 1954.

Mehr Infos hier.

Wahrscheinlich gings ja damals nicht ums Spritsparen sondern mehr die Aerdodynamik. Trotzdem eine spannende Sache mit interessanten Denkkonzepten. Fehlt fast nur noch das Scheibenhinterrad....... :mrgreen:
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

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“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

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