Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

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Jeanette
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Jeanette »

seaman100 hat geschrieben:
Mi 17. Aug 2022, 10:02
Hallo, kannst du mir Mal eine Info über den Hunderucksack zukommen lassen?

Hallo Frank, ich hoffe einmal, dass der Fuss die CB noch zulassen wird, du warst doch so optimistisch.

seaman100/Martin
Der Hunderucksack passt mit 40 x 40 für meine kleine hervorragend. Die Reißverschlüsse sind gesichert, damit diese nicht unbeabsichtigt aufgehen können. Auch für den Hund gibt es eine Sicherungsleine. Die eine Seite verschließe ich mit Pappe, um Zugluft zu vermeiden. https://amzn.to/3K34zVM

seaman100
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von seaman100 »

Danke schön, da werde ich doch mal schauen.

seaman100/Martin
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Man wird alt wie nee Kuh und lernt immer noch dazu.
Habe die Ignorierliste gefunden....

jsbid
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von jsbid »

Jeanette hat geschrieben:
Mo 15. Aug 2022, 12:39
Etwas lässt mit die Haare zu Berge wachsen - die hohen Ersatzteilpreis. Jemanden aus einer einschlägigen Facebook- Gruppe hat sich die Mühe gemacht und alle Katalogpreise für den Motor addiert, demnach würde es 11000€ kosten, wenn man einen Motor nur aus Teilen zusammenbauen würde.
Die Preise sind schon happig - das ist mir auch aufgefallen. Ich hoffe nur, dass dieser ganze Elektronik-
Klimbim nicht die Graetsche macht - den kann man aufwandsarm nicht ersetzen (und das sage ich, als
Elektroniker :-)).. Was den Motor angeht bin ich schon zuversichtlich, dass da nix sein wird (so zuver-
sichtlich, dass ich meinen 6000er nun selber mache ;-)).

Wir sind gespannt. Die CB muss aktuell 95 % der Arbeit verrichten, die YBR wird im Winter wieder gefordert
(die CB fault bei Naesse einem unter dem Hintern weg - und das betrifft nicht nur den Auspuff).

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Jeanette
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Jeanette »

Ich sehe kein Problem, der Motor wird anstandslos 50 000 km abspülen, aber dann ist jeder Kilometer ein kapitales Risiko.

LG Jeanette

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Pingelfred
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Pingelfred »

Na ja, dann kommt von einem Unfaller ggf. ein Ersatzmotor rein. Wird nicht die Welt kosten. Ansonsten
sind nie alle Teile bei normalem Verschleissbild defekt, können getauscht, bzw. regeneriert werden.

Kolben Übermaß, Ventilführungen und Ventile, Nockenwelle oder Steuwrkette, Pleuellager usw.

Der Motor ist sehr kompakt und Schrauberfreundlich aufgebaut. Ich sehe da keine unlösbaren Probleme.

Gruß Frank

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Done #30
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Done #30 »

jsbid hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 16:34
Jeanette hat geschrieben:
Mo 15. Aug 2022, 12:39
Jemanden aus einer einschlägigen Facebook- Gruppe hat sich die Mühe gemacht und alle Katalogpreise für den Motor addiert, demnach würde es 11000€ kosten, wenn man einen Motor nur aus Teilen zusammenbauen würde.
Die Preise sind schon happig - das ist mir auch aufgefallen. Ich hoffe nur, dass dieser ganze Elektronik-
Klimbim nicht die Graetsche macht - den kann man aufwandsarm nicht ersetzen
Eine Statistik mit den Ersatzteilen hat der ADAC auch schon mal gebracht. Die kannst in der Pfeife rauchen.
Niemand baut einen Motor komplett aus Ersatzteilen auf. Repariere nicht, was nicht kaputt ist. Und der Motor wird wohl an der CB 125 F das geringste Problem sein. Bei der Elektronik denke ich eher an die Peripherie, die da mitgammelt.
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

jsbid
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von jsbid »

Done #30 hat geschrieben:
Mo 29. Aug 2022, 11:42
Niemand baut einen Motor komplett aus Ersatzteilen auf.
Natuerlich nicht. Ist ja beim Fernseher, Backofen usw. auch nicht anders.
Bei der Elektronik denke ich eher an die Peripherie, die da mitgammelt.
Ja. Z.B. der ganze Sensorkram. Und das Maeusekino. Kost nix in der Herstellung, laesst man
sich dann aber vergolden.

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Jeanette
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Jeanette »

Das wird ein Problem wenn es zu einer gewissen Fehlerhäufung kommt.

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Pingelfred
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Pingelfred »

Jeanette hat geschrieben:
Di 30. Aug 2022, 20:06
Das wird ein Problem wenn es zu einer gewissen Fehlerhäufung kommt.
Wenn ich so sehe was mein Nachbar bei höufiger Nutzung in sein teures E-Fahrrad stecken muss, in Relation zu den gefahren Kilometern ist die CB125F ein Pensionskassenmoped...

Gekauft zum Preis von einem Standard E-Fahrrad...
Der Akku unserer Flyer soll gute 1000-1200€ peo Stück kosten, der Mottelmotir dürfte von Panasonic auch nicht gerade zum Preis eines Kolben, Pleuel, KW-Lager und zwei Ventilen geben... und mit 50000 Kilometern auf dem Digitaltacho ist due CB noch nicht in die Flohmarktbörse abgerutscht. Bei unserem Honda Höndler steht ein Forza 125, zwei Jahre alt mit 61000 Kilometern, technisch top, optisch fast Neuzustand...für 3500€...

Gruß Frank

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sholloman
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von sholloman »

Was musste denn bei wievielen km reingesteckt werden? Vadders ebike hat mittlerweile ca 14tkm drauf, außer paar Bremsbelägen und einem neuen Hinterreifen war nix, kosten unter 50eu insgesamt...
Wave' d gerade... :inno2:
Gruß Steffen
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Sachsenring
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Sachsenring »

sholloman hat geschrieben:
Di 30. Aug 2022, 21:27
Was musste denn bei wievielen km reingesteckt werden? Vadders ebike hat mittlerweile ca 14tkm drauf, außer paar Bremsbelägen und einem neuen Hinterreifen war nix, kosten unter 50eu insgesamt...
Das verstehen wir nicht, das sind Probleme solventer Rentner :superfreu:
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Re: Erfahrungsbericht CB125F Modell 2022 nach über 4000km

Beitrag von Mauri »

Na Frank die E-Bike Preise sind ja alle in Relation zur Inno,CBF oder Ähnlichem zu hoch,alleine wenn man sieht das es ja eben auch Grossserien Komponenten meist aus China sind :down2: Aber es ist eben so das die Leute die Preise scheinbar akzeptieren und dann holen die Hersteller eben raus was geht!
Gruß Mauri !

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