Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Re: Motorrad verliet Öl - läuft den Hauptständer runter
Zum Thema Öler; In zwei Honda Innovas habe ich OSCO Öler, befällt mit Stihl Nicht-Bio Kettensägenöl verbaut. Montageaufwand ca 45Min. Einbauort im „Helmfach“ unter der Sitzbank, Schlauchführung im Alurohr entlang des oberen Kettenkastens. Spendereinheit von oben, ca. 12Uhr Position mittig über der Kette.
Erfahrung: Kein verseifter Kettenkasten, kein abtropfendes Öl.
Gleichmäßig geschmierte Rollen. Anhaftungen und verschmutzter Garagenboden
Fehlanzeige.
Bedienung: Nach dem Tanken auf Hauptständer, Siba oben, den Motor gestartet, 1. Gang eingelegt und den Unterdruckhebel einmal gezogen. Dieser wandert bei korrektem Schlauchinnendurchmesser und Original Schlauchlänge innerhalb von 15 Sekunden abwärts. Das Öl wird während der Zeit einige kettendurchläufe auf diese verteilt.
Kein Gebücke, Pinseln durch das Schauloch oder zielen per Sprayröhrchen mit hoher Verlustrate auf die Kettenkasteninnenwand...
Leben kostet, Mopedfahren kostet, der eine braucht als Schwanzverlängerung seine Takagawageraffel, der andere Blaue Pillen, und andere stecken Teile ihrer Kohle in praktische Extras.
An der neuen F700GS befindet sich ebenfalls der Standard Scottoiler, kein zurückwerfen in den Shop notwendig. Sauberes Hinterrad, keine Spritzer am Moped, einmal die Grundeinstellung vorgenommen, ca. 10% geöffnet und im aktuellen Temperaturfenster absolut zufrieden. Montagezeit ca. Eine Stunde. Kettenrollen gleichmäßig feucht.
Was soll also das seit vielen Jahren hier im Geizkragenforum das ständige bashen gegen andere Techniken der Kettenschmierung. Die Pinselölerfraktion erinnert mich an die ranzige Kette von Guris NC 700 Kette, steifes Glied am Vortag der Abreise zur Tour... derartiges habe ich an Dutzenden meiner Mopeds nie erlebt, und dies lag nicht nur am Kardananteil.
Schönes Wochenende
Frank
Erfahrung: Kein verseifter Kettenkasten, kein abtropfendes Öl.
Gleichmäßig geschmierte Rollen. Anhaftungen und verschmutzter Garagenboden
Fehlanzeige.
Bedienung: Nach dem Tanken auf Hauptständer, Siba oben, den Motor gestartet, 1. Gang eingelegt und den Unterdruckhebel einmal gezogen. Dieser wandert bei korrektem Schlauchinnendurchmesser und Original Schlauchlänge innerhalb von 15 Sekunden abwärts. Das Öl wird während der Zeit einige kettendurchläufe auf diese verteilt.
Kein Gebücke, Pinseln durch das Schauloch oder zielen per Sprayröhrchen mit hoher Verlustrate auf die Kettenkasteninnenwand...
Leben kostet, Mopedfahren kostet, der eine braucht als Schwanzverlängerung seine Takagawageraffel, der andere Blaue Pillen, und andere stecken Teile ihrer Kohle in praktische Extras.
An der neuen F700GS befindet sich ebenfalls der Standard Scottoiler, kein zurückwerfen in den Shop notwendig. Sauberes Hinterrad, keine Spritzer am Moped, einmal die Grundeinstellung vorgenommen, ca. 10% geöffnet und im aktuellen Temperaturfenster absolut zufrieden. Montagezeit ca. Eine Stunde. Kettenrollen gleichmäßig feucht.
Was soll also das seit vielen Jahren hier im Geizkragenforum das ständige bashen gegen andere Techniken der Kettenschmierung. Die Pinselölerfraktion erinnert mich an die ranzige Kette von Guris NC 700 Kette, steifes Glied am Vortag der Abreise zur Tour... derartiges habe ich an Dutzenden meiner Mopeds nie erlebt, und dies lag nicht nur am Kardananteil.
Schönes Wochenende
Frank
Zuletzt geändert von Peppone am So 28. Apr 2019, 08:31, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Motorrad verliet Öl - läuft den Hauptständer runter
Jepp, ich stand gerade in der Bäckerei am Tresen, wie der Anruf kam : „ Ich kann nicht kommen, ich habe ein steifes Glied“ Ich habe voll losgelacht und meinte nur : Na dann freu Dich doch, in deinem Alter... das Telefon war leider Laut und auch die Bäckereiverkäuferinnen prusteten morgens kurz nach Sieben los.
Da ich den oberen Beitrag zwischenzeitlich gelöscht habe, können die anderen mit dem o.a. Wenig anfangen, war aber eine wirklich lustige Situation.
Im Grunde ist es doch jedem selbst überlassen, mit welcher Technik er zu seinem Ergebnis kommt. Der eine liebt es kompliziert, auch wenn’s einfacher ginge, usw.
Wenn die Kettenöler Mist wären, würden sich nicht tausende damit beschäftigen und dies über Jahrzehnte.
Gruß Frank
Da ich den oberen Beitrag zwischenzeitlich gelöscht habe, können die anderen mit dem o.a. Wenig anfangen, war aber eine wirklich lustige Situation.
Im Grunde ist es doch jedem selbst überlassen, mit welcher Technik er zu seinem Ergebnis kommt. Der eine liebt es kompliziert, auch wenn’s einfacher ginge, usw.
Wenn die Kettenöler Mist wären, würden sich nicht tausende damit beschäftigen und dies über Jahrzehnte.
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- thrifter
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Gib einem Wiener nie eine Steilvorlage...
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Re: Motorrad verliet Öl - läuft den Hauptständer runter
Ganz so pauschal kann man die Argumentation "das hamma immer schon so gemacht" nicht stehen lassen.DonS hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2019, 08:44Die Montage eines Ölers zur verbesserung der Gleitfähigkeit ist halt schon eine schlimme Perversion und ich habe von solchen Techniken, oder sollte man besser sagen, Schweinereien, in diesem Kontext zuvor noch nie gehört. Aber wenn es seit Jahren hilft is’ ja gut.
Das Aufbringen einer Substanz auf die Kette hat mehrere Funktionen und deshalb gibt es auch sinnvollerweise unterschiedlich angewendete Substanzgruppen.
Du darfst Dich, wenn Du ernstgenommen werden willst, bei für Dich nicht praktizierten neuen Änderungen, dann nicht auf eine Begründung "Das hamma ja noch nie so gemacht" zurückziehen..
Auch Kettenöler haben durchaus ihre Berechtigungen, gerade dann wenn man sich in anderen Leistungsbereichen bewegt und dann die Notwendigkeit für wesentlich häufigeres Schmieren entsteht. Ein Kettensatz liegt dann eben nicht mehr, wie bei den hier gar nicht so selten von den selbst ernannten Sparfüchsen gefahrenen Schrottketten bei 30 Euro, sondern beim 10- 15 fachen.
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Servus,
dass da Öl am Hauptständer runter läuft: kosten oder zumindest beriechen. Motoröl würde nach Kraftstoff duften. MOTUL hat einen Eigenduft.
.
Weltoffen heisst auch: man hört in der Innenstad kein deutsches Wort. Was wird aus dem Tourismusland AT werden? Nunja, wir sind eher ein dünn besiedeltes Land. DE ist 5 fach größer und hat die 10-fache Bevölkerung. Tauschen: bitte nein! Da zahle ich lieber jährlich für 4 Kfz Autobahnmaut.
werni883
dass da Öl am Hauptständer runter läuft: kosten oder zumindest beriechen. Motoröl würde nach Kraftstoff duften. MOTUL hat einen Eigenduft.
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Weltoffen heisst auch: man hört in der Innenstad kein deutsches Wort. Was wird aus dem Tourismusland AT werden? Nunja, wir sind eher ein dünn besiedeltes Land. DE ist 5 fach größer und hat die 10-fache Bevölkerung. Tauschen: bitte nein! Da zahle ich lieber jährlich für 4 Kfz Autobahnmaut.
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
@Frank: du bist mit dem Unterdruckgesteuerten Scotoiler zufrieden? Dass wir da vom Gleichen sprechen.
Ich biete gerade auf einen Nemo2, weil mir das Prinzip gefällt.
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Schauen wir uns doch jetzt mal die zur Kettenpflege eingesetzten Substanzen etwas genauer an, bzw ich versuche mal darzustellen, was ich mir dabei denke. Das muß nicht bis ins Letzte richtig sein, sondern nur eine Richtung geben und kann meinetwegen auch begründet korrigiert werden.DonS hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2019, 07:37Nimmst du mineralisches Getriebeöl und Pinsel oder noch einfacher einen guten Ölspray mit PTFE/Teflon. Gelegentlich eine Runde drübersprühen und gut is’.
Fett und Fettsprays verkleben die Kette, binden den Schmutz und verhindern das Schmiermittel dorthin kommen wo sie hin/hineinsollen.
Bei einer heute fast überall üblichen abgedichteten Kette (egal ob O/W/xw Ring) ist das serienmäßige Fett im Bereich zwischen den Abdichtungen eine Dauerfüllung und solange die Abdichtung heile ist, kommt man da nicht mehr ran. Wenn die Abdichtung nicht mehr abdichtet, dann ist die Kette kaputt und kann weggeschmissen werden.
Die einzige zu schmierende Stelle ist dort wo das Kettenrölleken auf dem Ritzel/Kettenrad aufliegt, da ohne schmierende Substanz an dieser Stelle sonst Wärme entsteht, die die Abdichtungen zerstört.
Wenn man jetzt nur im trockenen fährt, dann gibt es praktisch nur die Anforderung der Schmierung in diesem Bereich. Hier sind dann die Leute mit reinen Teflon basierenden Schmierstoffen (teilweise auch mit Festschmierstoffen) absolut zufrieden zu stellen.
Wenn man aber auch bei Nässe fährt, braucht man zusätzlich einen Korrosionsschutz, (sogar mit Kettenkasten). Mit Teflon kommt man hier nur eingeschränkt weit und landet zwangsläufig bei den fettigen/öligen Sachen. Jetzt muß man sich zusätzlich mit dem Abschleudern und Ankleben des Dreckes auseinandersetzen und legt dort seine Preferenzen. Unter Umständen baut man sich dann deshalb sofern nicht vorhanden sogar einen Kettenkasten an.
Bei einem meiner auf längeren Strecken gefahrenen Mopeds habe ich seit ca 15 Jahren einen MCCoi verbaut und bin damit sehr zufrieden.
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Über den Sinn für die Verwendung von nicht abgedichteten Standardketten muß man sich heute m.M nicht mehr groß streiten. Einen Korrossionsschutz und eine zarte Fettung muß man bei beiden genauso aufbringen.
Natürlich spricht der günstigere Preis und auch die Möglichkeit die Rölleken zu schmieren erstmal dafür.
Man muß sich aber im klaren sein, daß man für 20 Euro weniger in der Anschaffung, eine Kette erhält, die selbst wenn man sie intensiv schmiert, erheblich mehr Verschleiß hat, weil man den Bereich der Rölleken nur eingeschränkt erreicht. Das sieht man daran, daß eine Standardkette regelmäßig nachgespannt werden muß und wenn es dann losgeht, umso häufiger.
Eine abgedichtete Kette muß zum Vergleich selten mehr als einmal während der Laufzeit eines Reifens nachgespannt werden. (Bei meiner Inno war zB bei der Originalkette, ein erstes Nachspannen nach einer Laufzeit von 700 km notwendig und sie flog daraufhin sofort runter, während die nachfolgend verbaute XW Kette bisher über 8000 km nicht nachgespannt werden mußte).
Letztendlich muß sich dann jeder entscheiden, was er möchte.
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Mit Kettenkasten:
Verstärkte Standard-Kette, in altbacken Castrol-Kettenfett
eingelegt. Braucht dann lange kein Nachfetten und wenig
Nachspannen. Wechsel kostet 20 Euro und schmutzige Fingers.
Ohne Kettenkasten:
Frag 5 Leute, und du bekommst 20 Meinungen. Ist bei der
Rennradtruppe genauso. Es kommt dann auch an auf
Einsatzgebiet, Motorleistung und Kettenpreis.
Was bin ich froh, dass meine Inno Kasten trägt,
nur 9 PS hat und auf 420er Rölleken läuft.
Und läuft. Und läuft. Und läuft.
Weniger-ist-mehr
Pit
(und ja, ist klar:
Dieser Beitrag hilft dem
CB-125-Fahrer nicht...)
Verstärkte Standard-Kette, in altbacken Castrol-Kettenfett
eingelegt. Braucht dann lange kein Nachfetten und wenig
Nachspannen. Wechsel kostet 20 Euro und schmutzige Fingers.
Ohne Kettenkasten:
Frag 5 Leute, und du bekommst 20 Meinungen. Ist bei der
Rennradtruppe genauso. Es kommt dann auch an auf
Einsatzgebiet, Motorleistung und Kettenpreis.
Was bin ich froh, dass meine Inno Kasten trägt,
nur 9 PS hat und auf 420er Rölleken läuft.
Und läuft. Und läuft. Und läuft.
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Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Servus,
da hast du einen hohen Qualitätsstandard. Erst bürsten - dann fetten?
Das mit der orig. Billigkette finde ich o. k., da das pt Publikum sowieso immer nach eigener Facon selig werden will.
werni883
da hast du einen hohen Qualitätsstandard. Erst bürsten - dann fetten?
Das mit der orig. Billigkette finde ich o. k., da das pt Publikum sowieso immer nach eigener Facon selig werden will.
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Ketten vor Reinigung ist nur das Vorspiel
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Ich habe die Castroldose mit Absicht nicht erwähnt, weil sie mit unangenehmsten Erinnerungen verbunden ist und das Ganze hier soll ja ein bisschen unterhaltend sein.Brett-Pitt hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2019, 11:22Mit Kettenkasten:
Verstärkte Standard-Kette, in altbacken Castrol-Kettenfett
eingelegt. Braucht dann lange kein Nachfetten und wenig
Nachspannen. Wechsel kostet 20 Euro und schmutzige Fingers.
Die Leute die eine Castroldose benutzt haben, werden bestätigen, daß das nur im günstigsten Fall gut ging. Sonst war das fast immer eine Riesensauerei. Schon wenn alles gut ging bekam man die Kette nach dem Kochen nicht halbwegs sauber und bei der ersten Fahrt verteilte man brockenweise die abgeschleuderten Fettreste überall hin.
Ich kann auch von genügend dramatischen Ereignissen berichten, die nicht nur ich durchgemacht habe und wenn es nur bei der Reinigung vor dem Bad war. Beim Putzen mit der Bürste gab es überall "Sommersprossen". Es ging aber weiter, sei es, daß beim Bewegen der Kette in Dose harmloserweise ein Schluck des heißen Fettes überschwapte, interessanter wurde es, wenn die heiße Dose vom Kocher runterrutschte. Regelmäßig Unglück entstand, wenn man die Kette rausnahm und beim lösender Überschlagungen pendelnderweise die Spritzer drumrum verteilte. Es ging aber noch besser,wenn man de Kette mit der Zange rausholte und das Ding aus knapp einem Meter Höhe wieder ins Bad zurückplatschte. Fast immer sprang man dabei nicht weg, sondern versuchte im Reflex danach zu greifen und hatte wieder einen Satz dreckiger Klamotten (selbstverständlich war immer die neueste Jeans dabei, den eigentlich wollte man ja wirklich ganz vorsichtig und die Möglichkeit das was passieren könnte, wurde deshalb schlichtweg negiert). Den Weg durchs Haus konnte man immer an Hand dreckiger Klinken nachvollziehen.
Den engültige Verbannung meiner Dose war, als mein Vater mit dem Auto darüber fuhr.
Das Auskochen war immer ein risikobehaftetes Ereignis mit ungewissem zeitlichen Ausgang und heute bin ich in der Lage dem aus dem Weg zu gehen.
- thrifter
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
No risk, no fun...
LGR
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Bei mit fing mal die Ganze Dose Feuer ! was sich während des Auskochens auf dem Campingkocher durch dunkle Rauchschwaden ankündigte
†
Untoter
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Ein weiteres nicht unbekanntes Phänomen, von dem ich GsD verschont blieb, aber in meinem Bekanntenkreis auch schon vorgekommen ist. Ich glaube zur C-Dose gibt es genügend abendfüllende Geschichten, die man sich erst mit einer zeitlichen Verzögerung von Jahrzehnten in angedüdeltem Zustand traut zu erzählen. Es ist also zu erwarten, daß da noch was kommt.
- Trabbelju
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Re: Motorrad verliert Öl - läuft den Hauptständer runter
Ich gehöre zu den Sprayern und habe meine erste Innokette erst dann gewechselt, als sie ungleich gelängt war nach ca. 16.000 km.
Der Kettenkasten ist doch klasse, die zweite Einfachkette hielt auch über 16.000 km.
Und ja, ein Kettenkocher war ich auch, habe die Kette erst im Frühjahr aus dem ewigen Fett befreit und die entsprechenden Spuren hinterlassen, und ja, ich bekam auch Streß mit meiner Mutter...
Der Kettenkasten ist doch klasse, die zweite Einfachkette hielt auch über 16.000 km.
Und ja, ein Kettenkocher war ich auch, habe die Kette erst im Frühjahr aus dem ewigen Fett befreit und die entsprechenden Spuren hinterlassen, und ja, ich bekam auch Streß mit meiner Mutter...
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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