Auf den Spuren der Pedaleure

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tybrin
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von tybrin »

Ich bin begeistert, was mit 75 noch so geht. :up2: Respekt.
Auch bei mir wird es mal wieder Zeit für eine Streuner Tour, egal ob mit Moped, Segelbötchen oder Kajak.
Ich freue mich jedenfalls für dich und warte gespannt auf die Fortsetzung.
LG
Tybrin
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Sachsenring
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Sachsenring »

Auch von mir ein dickes DANKE fürs Mitnehmen! Geteilte Freude ist doppelte Freude :-) :up2:

LG
MM
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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

Nach guter Nacht, was für mich nicht selbstverständlich ist schon gar nicht im Zelt, nehme auch ich den Kahlkopf von Malaucène her in Angriff. Ich bin um 8.00 auf der Piste und bin bei Weitem nicht alleine, die anderen aber ausschließlich mit Muskelkraft, die einen zügig flüssig, die anderen geigen schon nach den ersten Bergkilometern, als ob sie schon die zweite Überquerung in Angriff nehmen würden. Was ich noch nie gesehen habe, Hinweis-schilder für die Radler, doch ihren Müll noch bis zum nächsten Mega-Mülleimer in 1000 m direkt an der Straße noch bei sich zu behalten. Am Straßenrand sitzen dann immer wieder junge Männer, bei denen ich zunächst Künstler, Maler vermutete, doch die Kulisse er-schien mir wenig interessant, bis einer vor mich springt mit seiner Kamera. Die guten Leute wollen von den Radfahrern Bilder machen, wie sie sich nach oben quälen und stecken ihnen im Vorbeifahren ein Kärtchen zu mit Adresse und Bestellmöglichkeit. Na ja, so lang-sam war ich dann doch wieder nicht, auch wenn mein tapferes Pferdchen im 2. nicht mehr richtig lustig wird, aber immerhin, den 1. brauchte ich nicht.
Manfred
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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

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Da oben stehen sie dann, die Pedaleure und machen ihre Selfies mit der 1910 m Marke, der kahlen Wüstensteppe, oder wie auch immer. Auch ich schieße natürlich meine Bilder, doch irgendwann dann geht meine Tour ja weiter. Eine kleine Gedenkminute lege ich dann doch noch ein am Denkmal von Tom Simson, der 1967 mit gerade mal 30 Jahren just an diesem Mont Ventoux durch Herzstillstand kurz vor dem Gipfel sein Leben lassen musste.

Hochkantbilder kann ich nicht richtig wiedergeben
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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

Über die SO-Passage verlasse ich den beeindruckenden Giganten der Provence, und über Sault – Serres – Corps komme ich durch zum Teil dermaßen enge Dörfchen und Schluch-ten, dass ich es bitter bereue, jetzt am Sonntag mit all den Sonntagsfahrern weiter gefah-ren zu sein. Eigentlich dachte ich ja nach dem gestrigen Tag eine Ruhepause mit ein biss-chen Mont Ventoux einzulegen, da ich ja jetzt ohnehin schon einen Tag zu schnell bin, doch dann verhieß der Wetterbericht für die Berge nicht sonderlich Gutes und was ich aber auf keinen Fall wollte, war Regenwetter, womöglich Gewitter in den Alpen. Mit den schnellen Straßen der vergangenen Tage ist es nun vorbei und gegen 10-11.00 kommt er langsam, nun aber von vorne, der immer stärker werdende Mistral – na das kann ja gut werden und dann auch noch auf dem Gipfel des Col d´Ornon Gevatter Tod, doch der kann doch einen Innova-Fahrer nicht schrecken - oder vielleicht doch ??? .... aber der fährt ja auch keine Inno
Manfred
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Mauri
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Mauri »

Sehr schöner Reisebericht und wie man auf den Bildern sieht scheint das Wetter ja auch zu passen :sonne: :superfreu:
Gruß Mauri !

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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

........ doch da die Täler und Straßen zum Teil sehr eng sind hat auch der Mistral nicht immer freie Bahn und so komme ich einigermaßen voran, sodass ich gegen 15.00 in Bourg d´Oisons an meinem Camping vorbei fahre, doch vorher will ich auch noch diese Wand mit ihren 21 Kehren erklimmen, die 14 km hoch nach Alpe d´Huez auf 1850 m. Immer wieder schieße ich Bilder nach oben und nach unten, unglaublich.
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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

..... Unglaublich dann auch was ich oben sehe und eigentlich schon oft im TV gesehen habe, doch in Wirklichkeit ist es noch viel schrecklicher. Ein einziger Tourismus-Zauber mit x Lif-ten und Seilbahnen, überdachte „Rollbahn/Rolltreppe“ für die Kleinen Skifahrer, damit sie den Hügel nicht hochlaufen müssen im Winter. Völlig unvermutet nach der nicht gerade überaus üppigen Straße nach oben geht im Osten der Alpe eine ca 20 m breite Straße halb um den Ort herum, vermutlich damit dort all die Busse und PWs parken können. Na ja, das ist nicht meins und so stürze ich mich wieder mit anderen nach unten auf den Camping, A la rencontre du soleil und es kommt tatsächlich noch zur Begegnung mit der Abendsonne. Den Vogel aber hatte für meine Begriffe eine Familie abgeschossen mit einem ca achtjähri-gen Jungen auf dem Rad, Mama mit kleinem Kind im Kindersitz hinten auf dem Rad und auch Papa hat eines in seinem Kindersitz hinten drauf, so fahren die diesen Wahnsinns-Berg nach oben …. und natürlich im laufenden Verkehr auch wieder die Haarnadelkurven nach unten. Aber gut, jeder nach seiner Fasson. Ich sitze also auf angenehmem Camping in der Sonne und grüble so ein bisschen über Gott und die Welt und muss dabei daran denken, dass ich hier in der Welt herumgondle, während in der Mitte Deutschlands die Menschen ums Überleben kämpfen. Mein Gott kann die Welt so schön .... so brutal sein. Auch auf diesem Camping wieder die Radler vor ihren Zelten und Wohnungen auf Rädern immer mit Blick hinauf zum Berg des Martyriums. so lasse ich den Tag nach 338 km gemütlich ausklingen.
Ich mache mir also einen gemütlichen Abend, kontrolliere wie immer den Ölstand, schreibe mein Tagebuch und gebe natürlich wieder zu Hause Bescheid und ziehe auf dem Weg zur Toilette wie alle andern auch tapfer die Maske an – ob wir dieses Masken-Gegenüber jemals wieder loswerden ? Auch hier in den Bergen noch gutes Wetter und so habe ich eine angenehme Nacht.
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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

Hallo Hans,
wo treibst Du Dich herum, lass die Katze aus dem Sack ? Hast Du Dich nach USA einschiffen lassen ? Willst wohl auf die Route 66 ?? Bin mächtig gespannt wohin es Dich verschlagen hat.
Karl,
eine Luftmatratze habe ich nicht, na ja, Luft könnte auch entweichen bei meiner flotten Lieselotte, die selber schnauft, aber max 3 cm. Wenn ich mich aber recht erinnere, Karl, warst Du doch derjenige, der bei der Möhne tief geschlafen hat - auch ohne Luft - während Hans und ich schon beim Abbauen waren :superfreu:

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Done #30
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Done #30 »

Myova hat geschrieben:
Sa 24. Jul 2021, 21:47
wo treibst Du Dich herum, lass die Katze aus dem Sack ?
Das lässt sich rausfinden: ;-) Bspw hier:
https://www.google.com/maps/@45.0977538 ... 312!8i6656

links oben neben dem Adresskasten auf den Linkspfeil klicken, dann gehts zur Satelittenansicht


das andere Bild mit dem Kreisverkehr etwas unterhalb:
https://www.google.com/maps/@45.0972041 ... 312!8i6656
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen

Karl Retter
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Karl Retter »

Manfred, da war so ein Geräusch habt ihr jedenfalls behauptet.
Wenn du noch Muse hast fahr über den Cole de Madeleine, Bourg Saint Maurice, Courmayeur und ins Hochtal Calitatrappa bei Courmayeur eins der schönsten Hoch Täler. direkt unter dem Grandes Jorasses. Da gibt es auch einen Campingplatz.

Gruß Karl

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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

Karl, es ist zu spät, ich bin seit Montag schon wieder zu Hause. Nun noch mein letzter Tag.

Feucht wie jeden Morgen muss ich das Zelt zusammenpacken, denn bis die Sonne an meinem Horizont erscheint will ich nicht warten und so bin ich kurz nach 7.00 wieder auf dem Moped, überprüfe nach ein paar Km noch den Luftdruck und dann kann´s losgehen Richtung Schweiz. Zunächst geht es Richtung Grenoble, auch wenn mein Navi mich gleich schon wieder nach Norden schicken will, wo lauter steile Felswände aufragen und ich Navita verbiete, auch nur daran zu denken, dass ich da schon wieder hinaufkraxle und donnere einfach weiter Richtung Grenoble, die Stadt dann relativ lässig umschiffe und weiter meinen Blick nach Voreppe richte. Über Culoz, Seysselle schnuppere ich in Genf ein bisschen Weltstadtluft, und über Nyon verlasse ich langsam den Genfer See immer noch in der Hoffnung, der Mistral würde an dessen Ende endlich verschwinden, doch keine Chance, er bläst selbst an den sanften Hängen der Weinbaugebiete zwischen Genfer- und Neuenbur-ger See - ob er da immer noch Mistral heißt, kann ich mir nicht vorstellen. Aber einerlei, er bläst unaufhörlich und ich kann das Gedröhne im Helm bald nicht mehr ertragen, wo ich doch mit meinem modifiziertem Wintergarten und zusätzlichem Windabweiser normalerweise gut geschützt bin. So bin ich heilfroh bei Yvonand den von Brämerli anvisierten Camping VD8 anfliegen zu können, doch was sich mir hier bietet haut dem Fass den Boden raus. Ich ziehe meine Beine ein, stelle sie vorne in die Verkleidung und fahre durch gut 20 cm Wasser zur Rezeption, wo mich ein junger Mann an einem Tischchen erwartet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass der Camping geschlossen ist, was ja auch unschwer zu erraten war. Aber ich wollte doch auch einmal zum Ort des Seelandtreffens, da es mir ja dieses Jahr wieder nicht reicht, denn Frauchen hat neue Hüfte mit Physio und allem Pipapo und so wird es höchste Zeit, dass wir zusammen auf Tour können. Na ja, auch die anderen beiden Camping in unmittelbarer Nähe haben die gleichen Probleme.
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Myova
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Myova »

..... Nun stehe ich da mit meinen langen Mopedhosen und guter Rat ist teuer. Also wenn ich unterwegs den nächsten Camping angezeigt bekomme, werfe ich den Anker, sage ich zu mir selbst. Doch es kommt nicht zum Ankern aber zum Regnen und so mache ich einen Halt, will unterm Tankstellendach in meinen Überzieher schlüpfen, klappe meinen Seitenständer runter, will gerade mein rechtes Bein über den beladenen Mittelträger ziehen als mir die ganze Fuhre entgegenfällt und ich mich mit einem unfreiwilligen Liegestütz auf dem Boden wiederfinde. Ich hiefe die Fuhre hoch, schaue ob der Seitenständer gebrochen ist, ist er nicht, aber er ist wieder eingeklappt und mein Muskelfaserriss vom Winter schreit in meiner rechten A…backe da hinten wieder mordio. Na prost, was kommt jetzt noch alles außer Mistral, Hochwasser-Camping, Regen, Salto laterale, jetzt reichts aber wirklich, doch es sollte noch nicht alles sein. Ich mache es kurz, vor Waldshut passiere ich die Grenze hinein ins Badische muss aber bei Weizen eine Umleitung fahren Richtung Bonndorf und das alles gegen die tiefstehende inzwischen untergehende Sonne. Sag ich doch, was kommt noch alles. In Bräunlingen muss ich durch den Umweg dann auch noch einmal tanken und kann dann gegen 20.30 die Karre doch noch wohlbehalten nach verrückten 587 Tageskilometern und fast 1700 Gesamt-km in der TG wohlbehalten zur Ruhe bringen.
Ich hatte mich auf die Tour gefreut – auf dieses einfache Leben und das behäbige Reisen mit der Inno – und sie war ja auch irgendwie schön und beeindruckend, aber halt eine Tour wie ich sie eigentlich nicht fahren wollte, einfach etwas mehr Zeit lassen. Ja ja, ich hätte natürlich mit etwas mehr Biss bei Romans doch noch irgendwo einen Camping finden können, auch um den Neuenburger See wäre mit Sicherheit noch irgendwo ein Plätzchen im Trockenen gewesen, aber ich hasse es, herum zu dudeln, da suchen, dort abgewiesen werden und wieder suchen. In der Zeit bin ich weit gefahren. Eine Zeitlang habe ich noch mit dem Camping in Waldshut geliebäugelt, aber der liegt direkt am Rhein, der unmittelbar davor von der Aare gespeist wird, also wahrscheinlich jetzt auch ein Unterwasser-Camping, und nass war ich auch, dann doch lieber gleich noch die gut 70 km – ohne Umleitung – nach Hause.
So war sie also meine Tour, zwar nur 4 Tage anstatt 6 aber ich denke dennoch gerne an sie zurück. Die Zelterei war kein Problem, vor allen Dingen im Trockenen und wer dieses einfache Leben liebt, der wird verstehen was ich meine. Ich habe mir also eine Freude gemacht …. und euch hoffentlich auch. Na ja, ob es noch einmal zu einer Tour kommt, wir werden ja sehen.
Machts gut, egal ob ihr euch in Arkadien oder wo auch immer herumtreibt.
Manfred
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Bohne
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Bohne »

Danke für den Bericht.
Es ist schon klasse, wenn man mit 75 noch solch eine Mopedtour mit Zelt machen will und auch kann.
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

Brämerli
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Re: Auf den Spuren der Pedaleure

Beitrag von Brämerli »

Mensch Manfred
in CH-1566 Les Friques hättest Du Asyl bekommen. Viele Campingplätze sind zZ geschlossen weil auch unsere Seen über die Ufer getreten sind. Die Fotos oben zeigen meinen Camping, VD8. Da-> https://www.youtube.com/watch?v=80Q4cJx ... KRqE1WMNkn willst Du Dein Zelt nicht aufstellen.

Ich hoffe das mit dem Umfaller wird wieder gut. Falls Du ans Seelandtreffen kommen magst, ich/wir würden uns freuen. Entweder zum mitfahren oder sonst was machen. Darf auch kurzfristig sein. Von Dir aus kannst Du fast ne Tagestour, oder entspannte 2 Tage.

LG Brämerli

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