Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Low Budget
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von Low Budget »

Wer sich die Schilderung von Tolstoi zu Borodino durchliest, oder auch die modernere Forschungsstände berücksichtigende Analysen wie z.B. die von Adam Zamoyski oder Günter Müchler kommt zu dem Schluss, dass weniger einzelne richtige oder falsche Entscheidungen in dieser (letztlich zwangsläufigen Abnutzungs-) Schlacht selbst sondern viel mehr die Folgen maßgeblich waren. Die Schlacht brachte Napoleons Zeitplan durcheinander, außerdem konnten die Russen ihre riesigen Verluste nach und nach wieder ausgleichen, die Grande Armee halt nur begrenzt. Hier begann Napoleons schlechter Lauf - taktisch zu Tode gesiegt und dabei strategisch voll in die Scheiße gegriffen - that's it.

Und weil es so originell und unterhaltsam war: das gleiche Spielchen neu variiert 130 Jahre später gleich noch einmal...
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werni883
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von werni883 »

Servus,
ich habe heute einen langen "Arbeitstag."
.
Stimmt überraschend gut bis PERFEKT, denn N konnte dem Z nicht das Messer an die Gurgel setzen, aber warum?
werni883
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Low Budget
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von Low Budget »

werni883 hat geschrieben:
Mi 27. Okt 2021, 09:14
Servus,
ich habe heute einen langen "Arbeitstag."
.
Stimmt überraschend gut bis PERFEKT, denn N konnte dem Z nicht das Messer an die Gurgel setzen, aber warum?
werni883
Weil der Russe zäher ist als der Piefke (Jena) und der Ösi (Austerlitz)! :D
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werni883
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von werni883 »

Servus,
FR befand sich vor dem Russlandfeldzug bereits 20 Jahre im Krieg.
Es war mit RUS verbündet, aber N hatte schnell den Schwiegervater des Zaren, der OLDENBURG regierte, abgesetzt. Bruch des Friedens von Tilsit. N wollte eine Schwester von Zar Alexej heiraten, geht's noch! Er tröstete sich mit der Tochter von Franz I. von AEIOU. der Zar hatte die Feinde FR's zu Freunden gemacht. N hatte den Druck von falschen RUBELI in FR in Auftrag gegeben! Also versuchte N was er am Besten konnte, nämlich jedes Problem mit Krieg zu lösen. Die franz. Musketen waren - auch qualitativ - die besten der Welt, er hatte die beste Artillerie und eine auf ihn eingeschworene Armee.
.
Die US-Musketen und auch die der Ösis, waren quasi Nachbauten des.Mlle 1777 in cal. .69 = 17,8 mm.
.
Preussen und GB hatten cal. 75 = 19 mm.
.
Der Beschluss zum Feldzug fiel im Nov. 1811.
Im Juni 1812 begann der Feldzug. Als N die Memel überschritt, soll sein Pferd wegen eines Feldhasen gescheut und ihn abgeworfen haben. Kein gutes Omen. Bald schon merkte man, dass die Russen, auch weil unterlegen, keine Schlachten lieferten, sondern sich ins Landesinnere zurückzogen. Damals war Moskau bereits Ex-Haupstadt. Kutusow war noch nicht Oberster Befehlshaber.
.
N ließ in Minsk ein grosses Lager für den Rückzug anlegen. Unter Bedeckung natürlich! Dass N die russischen Armeen würde allesamt besiegen würde können, wurde nicht ernsthaft bezweifelt. Man würde einen Friedensschluss mit Tributen und Eingeständnissen der besiegten Nation erzwingen, wie auch sonst immer und überall.
.
N hatte alle erhältliche Literatur über frühere Feldzüge nach RUS studiert.
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Jetzt ein Einschub: N hatte die wahrhaft grosse Schlacht bei Austerlitz, CZ, gewinnen können, da u. a. die Aufmarschpläne für die verbündeten Westler nach dem Gregorianischen Kalender, für das Zarenreich jedoch "selbstverständlich" nach dem Orthodoxen Kalender umgesetzt worden waren.
.
In den ersten Wochen hatte N bereits 135.000 Soldaten verloren! Die 1.200 Fuhrwerke mit Brot blieben stecken, viele Pferde verendeten, die Ruhr wütete. Nach schweren Regenfällen mit verschlammtem Boden... Kein sauberes Wasser UND kein Brot. Ohne Mampf kein Kampf! Eine Hitzewelke leitete den Juli ein. Viele Rekruten konnten die Gewaltmärsche nicht aushalten, verübten Selbstmord, desertierten, verhungerten. Den Pferden gab man Stroh von den Hausdächern.
.
N zog ostwärts, während es zu kleineren Gefechten kam.
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N war 41 1/2 und sein Gegner, KUTUZOW, ca. 66 Jahre alt. Also gab es bei Einnahme jeder Stadt kl. Schlachten und Geplänkel. Kutuzow zog sich ostwärts zurück.
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Alle Handwerker, Feldschmieden... und die Pferde hatten keine WINTERHUFEISEN.
Alle Handwerker, Feldschmieden... und die Pferde hatten keine WINTERHUFEISEN.
.
Gegen N himself war keine Schlacht zu gewinnen, aber der Agressor konnte nicht umdrehen, musste den Russen nacheilen, verlor viel Zeit, Substanz und konnte keinerlei Verstärkung erwarten, woher auch!
.
Die "heilige Stadt" Smolensk wurde erobert und war doch nur ein Etappensieg. Aber bei BORODINO hatte K ein interessantes Gelände zum Schlachtfeld auserkoren und befestigt. Gemäss dem Spruch "der gute General hat jeden Berg, Wald und Fluss zum Freund. Der schlechte General sieht überall Hindernisse."
.
Als N nachrückte, die Lage und die Reihenfolge der Massnahmen richtig kalkulierte, da hatte K den N als Studienobjekt. Der Tag vor der Schlacht, die K nicht gewinnen konnte, zeigte schon wichtige Dinge auf. ff, werni883
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Ecco
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von Ecco »

Meister Werni, vielen Dank. Als wäre ich dabei gewesen.
Strategie und Aufmarschpläne kein Problem, doch echter Kriegsbeginn
ist wie einen dunklen Raum betreten (der alte Fritz).
Napoleons Landvermesser haben wenigstens dafür gesorgt, dass ich ein
ordentlich eingemessenes Flurstück habe.

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werni883
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von werni883 »

Sonntagsuhe am 06. Sep. 1812

Besonders für N's Armee(n) gilt: alles fließt.

Servus,
am 05. Sep. hatten die Franzosen (Schewardino) erfolgreich angegriffen und 4.000 Mann= Tote/Verwunderte,
RUS hatte 6.000 verloren. Dann kam die Vesper und am Sonntag ruhten Freund & Feind. Wie auch später bei der Völkerschlacht.
.
Am 07. Sep. wurde den Franzosen morgens der Tages Befehl verlesen. Ruhmreich... Blablabla.
Die Russen hielten eine orthodoxen Gottesdienst mit Prozession. Mit einem Marienbildnis.
.
Um 05.30 (andere Quellen sagen 6) eröffneten N's Truppen das Feuer. 2.600 km von Paris entfernt wurde eine sehr verlustreiche Schlacht geschlagen. N war zahlenmäßig überlegen. Seine Truppen waren tapfer, aber der Feldherr musste immer im Hinterkopf behalten, dass "the long way home" ein sicherer sein musste, musste, musste.
.
Also setzte N seine "Kaiserliche Garde" gar nie ein. Die Russen kämpften nämlich so zäh und verbissen, dass er grosse Angst um seine langjährig verdienten, tapfersten, bestversorgtesten Elitesoldaten hatte. N dachte nämlich an den folgenden Tag. Wie und womit sollte er am nächsten Tag kämpfen? So kostete diese Schonung der Elite erst recht vielen seiner Soldaten, Offiziere und Generale. Ein Debakel, ein Phyrrussieg, gerade so irgendwie das Schlachtfeld in der Hand behalten. A la "noch so ein Sieg und wir sind verloren!"
.
WIKIPEDIA: . Napoleon war von der Hartnäckigkeit der Russen überrascht, die auch auf verlorenem Posten noch weiterkämpften, während sich in den vergangenen Jahren Österreicher und Preußen unter solchen Umständen ergeben oder zurückgezogen hatten. Napoleon sagte über die russischen Infanteristen: „Sie sind Festungen, die man mit Kanonen zerstören muss.“

Wiki: "Napoleon entlastete Ney durch Gegenattacken der Reservekavallerie unter persönlicher Führung von Marschall Joachim Murat. Murats Reiterei versuchte, die Flèches zu umgehen, um Bagrations Infanterie von der Flanke anzugreifen, war aber sofort mit russischen Kürassieren und den Abwehr-Karres der 27. Division unter General Newerowski konfrontiert. Die Franzosen führten nacheinander sieben Angriffe gegen die Flèches durch und wurden jedes Mal im Nahkampf wieder zurückgeworfen. Die Kürassiere unter General Duka warfen die deutsche und polnische leichte Kavallerie zurück, die württembergische Infanterie der vorgezogenen Division Marchand wurde zurückgeworfen. Napoleon schickte Davout zusätzlich die 2. Division unter General Friant zur Hilfe, die in die Flèches kurzfristig eindrang, aber durch russische Gegenangriffe wieder hinausgedrängt wurde. Auch Bagrations Truppen wurden rechtzeitig durch die 3. Infanteriedivision unter General Konownitzin verstärkt. Fürst Bagration führte persönlich mehrere Gegenangriffe durch, dabei wurde er gegen 11:00 Uhr durch einen Schuss am Bein schwer verwundet. Auf Kutusows Befehl übernahm darauf General Dochturow, Kommandeur des 6. Infanteriekorps, die Führung am linken Flügel."
.
Am Abend war die russische Armee vernichtet und hatte ca. 50 % Verluste! Aber KUTUZOV hatte einen russischen SIEG an den Zaren melden lassen. Ja, so konnte man es auch sehen! Die Franzosen hielten das Schlachtfeld besetzt und ihre Position hatte sich immens verschlechtert. 25.000 Pferde verloren. Die Kavalleristen gingen ab sofort zu Fuss. Womit wollte N drohen und einen vorteilhaften Friedensabschluss erzwingen. Er führte eine "dahergelaufene Armee" an.
.
Einen Sieg an den Zaren zu melden war wohl bauernschlau. Die russ. Armee hatte standgehalten! N war zwar am Platz verblieben, aber in was für einem Zustand? N hatte sogar die Imperiale Reserve zurückhalten MÜSSEN, da sie von KUTUZOV's Armee evtl. halbiert worden wäre, denn der Platz war so gewählt, dass man von morgens bis abends zu wenig RAUM für die Entfaltung der Kräfte hatte. Und K's Artillerie hatte 100 Kanonen Überschuss, funktionierte und beherrschte das Feld.
.
480 gefallene Generale des Kaiser N, 460 namentlich bekannt, ein wahrlicher Pyrrhussieg!
.
Wer es nicht glauben kann, möge es nachlesen. Nach dem siebten Oktober passierte eine Woche lang NIX.
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.
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Brett-Pitt
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von Brett-Pitt »

Liebster Werner,

auch ich in Arkadien.
Auch ich offt offt-opic.
Auch ich gerne mal abschweifend
mit Anekdöötkens; so is(s)t der
Rheinländer.

Hier ist Hondaforum.
Wenn ich was vonne Ostfront wissen will,
lese ich auffe schnelle in Wikipedia. Oder
hol meine Schulbücher heraus. Oder kram
im Gedächtnisteil in meinem Kopp.

Wie war das nochmal damals, zwischen
Kalmückensteppe und Baku? Ach ja, jetzt
fällt es mir wieder ein. Kriegstagebuch der
Heeresgruppe A:
"Vor uns kein Feind. Hinter uns kein Nachschub"

Nachzulesen unter "Fall Blau".
Blau? Ich kipp mir getz bissken Grappa in
den Espresso. Grappa? Hatten die Italiener
im Tross. Weisst du doch auch noch, oder?
Mussolini hatte für die Flankendeckung der
Kalmückensteppe Truppen gestellt.
Und zwar Alpinisti, kein Witz.

Oh, sorry,
"er" schwoff ab.

Weiter im Reisebericht!

Panzer-Pit
(Führungsstab Gruppe Hoth)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von werni883 »

Von 1812 zu 2022

Servus,
Ich lese/schmöckere in neuen Quellen. Parallelen tun sich auf. N wollte kurz nach RU und nach einer schnellen Entscheidungsschlacht den Zaren zu sehr grossen Zugeständnisse zwingen. Aber Bagration läßt sich nicht darauf ein, zwingt N's tüchtige & fähige Heerführer weiter ins Land bis zur Hauptstadt vorzudringen. Zähester Widerstand wird geleistet. Die Eroberer leiden an allem. Hitze, Kälte, Regen, Schlamm, Insekten. Aber sie müssen weiter, um die Hauptstadt zu erobern!
.
Auch wenn ich das hier schnell zusammenschreibe: So kann es gehen, wenn man ein Land besiegen will. Man kommt mit einer toll ausgerüsteten Armee, drängt vorwärts und erleidet Trauma um Trauma! Man glaubt an einen schnellen Sieg und sieht seine Armee Verluste erleiden.
.
In beiden Fällen hat das zu besiegende Land die Fehde angenommen und verteidigt sich zäh! Hartnäckig, man läßt dem Feind kein Stück Boden ohne harte Gegenwehr. Von Zugeständnissen ist derzeit keine Rede!
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Ist das einfach ein Fall, wo man sagt, dass die Geschichte einem NIX lehrt?
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von Cpt. Kono »

Worum geht's hier eigentlich ❓
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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von Himbeer-Toni »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 10:37
Worum geht's hier eigentlich ❓
Ich glaube es geht um Witze über die formidable französische Kampfkraft, ich mach mal weiter:

"Was steht bei einem französischen Gewehr auf Ebay als Beschreibung? Nie benutzt! Nur einmal fallen gelassen!"

"Wie viele Männer benötigt man um Paris zu verteidigen?
Keine Ahnung hat noch nie jemand probiert"
Einfach, robust, zuverlässig, wirtschaftlich – das sind zusammengefasst die Eigenschaften der Super Cub C125A

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Re: Napoleon visits Russia, Reisebericht.

Beitrag von werni883 »

Servus,
Putin ist der Napoleon unserer Tage. Für mich sind die Parallelen deutlich genug. werni883
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