Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Aber: Einen begabten Gärtner haben sie. Ein Schwimmbecken, -mit Überdachung für die kälteren Tage- ist auch noch vorhanden. Der Rezeption angegliedert ist ein kleiner Laden. Einfach angenehmer, nach dem Aufbau ein gekühltes Getränk zu sich zu nehmen. Die Wave hat leider keinen Kühlschrank.
Des Rätsel´s Lösung. Es ist ein Göpel. Mann kann da selbst oder mit dem Esel, Maultier, Pferd, Ochsen etc. mit einer Deichsel, welche in die Aufnahmebohrung gesteckt wird, ein Schöpfwerk bedienen. Zum Be- oder Entwässern kann ich nicht mehr feststellen. Find´s angenehm, dass hier das Ordnungsamt noch keine Verfügung zur sofortigen Schrottabfuhr wegen Landschaftsverschandelung und Gefahr für Leib und Leben per Einschreiben mit Rückschein versandt hat.
Morgen?
Morgen geht´s zur Zieleinfahrt.
Gruß Hans.
Nach so vielen prunkvollen Kirchen in den Zentren der Städte, einmal eine Neue.
Die Autobahn kann man nicht zu Fuß queren! Bei näherem Hinsehen sieht Mann. Es führt ein Trampelpfad hinter der Leitplanke zu einem jetzt trocken gefallenen Wasserkanal. Geht mit ca. 1,7 m Höhe unter der Autobahn durch. Die Leute vom Campingplatz nutzen ihn als Zugang zur anderen Seite, zum zugegeben formidablen Strand mit Süßwasserdusche.
Hab´ lange hingesehen, was da im Gegenlicht aus der Landschaft schaut. Im ersten Moment dachte ich, es sei Kriegsschrott.Des Rätsel´s Lösung. Es ist ein Göpel. Mann kann da selbst oder mit dem Esel, Maultier, Pferd, Ochsen etc. mit einer Deichsel, welche in die Aufnahmebohrung gesteckt wird, ein Schöpfwerk bedienen. Zum Be- oder Entwässern kann ich nicht mehr feststellen. Find´s angenehm, dass hier das Ordnungsamt noch keine Verfügung zur sofortigen Schrottabfuhr wegen Landschaftsverschandelung und Gefahr für Leib und Leben per Einschreiben mit Rückschein versandt hat.
Morgen?
Morgen geht´s zur Zieleinfahrt.
Gruß Hans.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Nach Linea ist es nicht weit. Völlig entspannt gondle ich meinem Ziel, -deutlich vor Augen- entgegen.
(Sie machen sich ihr Frühstück am Campingplatz und Schatzi muß mit dem Roller/Fahrrad/Mopedchen/Auto, Brötchen holen an der Reception. Sind oft nur ein paar hundert m.)
Bin nicht cool und entspannt, sondern etwas aufgeregt, als ich in Linea ankomme.
Der Kaffee war wohl zu gut.
Wie schon 2016 in Barcelona geübt, rein in die Tiefgarage, Mopete abgestellt und die Ausgehsachen aus den Taschen kramen. Im Halbdunkel geht das ohne das eigene Schamgefühl oder das der Anderen zu bemühen. Kurzes Photo noch und raus ans Licht, welches mich wie ein Schlag trifft.
Grell.
Heiß.
Laut. Zu Fuß mit Anstehen am Zoll nach „Great Britain“ übersetzen. Als EU Bürger kann ich in einer Schlange anstehen, welche etwas schneller abgefertigt wird und ich bin in einer anderen „Welt.“ Gruß Hans.
Der um diese Zeit noch warme, noch nicht heiße Wind aus Afrika strömt mir entgegen. Das Feeling möchte ich noch mehr auskosten. Tanke anfahren und im Freien auf einer Terrasse gemütlich frühstücken. Einfach das Zweiradleben genießen. Das machen viele Deutsche hier. Allerdings nicht so komfortabel wie ich.(Sie machen sich ihr Frühstück am Campingplatz und Schatzi muß mit dem Roller/Fahrrad/Mopedchen/Auto, Brötchen holen an der Reception. Sind oft nur ein paar hundert m.)
Bin nicht cool und entspannt, sondern etwas aufgeregt, als ich in Linea ankomme.
Der Kaffee war wohl zu gut.
Wie schon 2016 in Barcelona geübt, rein in die Tiefgarage, Mopete abgestellt und die Ausgehsachen aus den Taschen kramen. Im Halbdunkel geht das ohne das eigene Schamgefühl oder das der Anderen zu bemühen. Kurzes Photo noch und raus ans Licht, welches mich wie ein Schlag trifft.
Grell.
Heiß.
Laut. Zu Fuß mit Anstehen am Zoll nach „Great Britain“ übersetzen. Als EU Bürger kann ich in einer Schlange anstehen, welche etwas schneller abgefertigt wird und ich bin in einer anderen „Welt.“ Gruß Hans.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Zuvor in Vigo Verpflegung aufgenommen und dann die Wave durchsacken lassen?
Alles richtig gemacht Kaleu Hans!
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
@Metzelsuppe
Danke. Es hat bei der Nord-Westspanientour nur bis SdC gereicht. Bis Vigo runter keine Zeit mehr.
Erst mal Pause!
Warten!
Ein Flugzeug quert den Weg!? Die Scooter und Autos wechseln von der richtigen auf die falsche Seite, kleine rote Telefonhäuschen, Doppeldeckerbusse. Durch die Winston Churchill Av, komme ich in die Main Street. Ja mei, wie soll ich´s beschreiben. Die meisten waren schon mal „Drüben.“ Wissen wie es zugeht zwischen Pubs, Fish and Chips Buden, Souvenirläden etc. So auch hier. Nur das Meer ist blauer und das Wetter besser. Zahlen natürlich in „Pounds“. („Gibraltarische“ welche Mann außerhalb niemandem mehr andrehen kann)
Habe keine gewechselt. Bekomme meine Spaghetti mit Meeresfrüchten, 0,1 dl Weißer, Wasser, Kaffee auch mit der Karte bezahlt. So gestärkt geht’s auf den Felsen: (Psst, ist geschwindelt, hab´ die Seilbahn genommen.) Mag den „Affentrubel“ aber nicht. Genieße lange die Aussicht. Vor allem der Blick auf das im Dunst liegende Afrika ist so nah und deshalb so unwirklich? (Schon wieder eine andere „Welt“)
Nur ein paar Stunden mit der Wave?!
Auf neugierige, fressgierige Affen achtend, Photo- und Sonnencap- versteckend fahre wieder runter.
Die obligatorischen Postkarten mit Photobeweis als „Bezeugter Briefkasteneinwurf“ in die Letterbox geworfen. (Sonst bekomm´ich wieder Ärger mit meiner Sandkastenfreundin aus frühen Kindertagen.) Wieder in der Tiefgarage zurück auf Platz Nr. 100, ist meine Mopete weg, komplett, auch die Stiefel, welche ich fein säuberlich an die Fußrasten gestellt habe. Scheibe!
Laut schimpfen, das erleichtert.
Ok, dann halt erst zur Polizei und dann mit dem Flieger heim. Die Runway habe ich ja schon zwei mal überquert. Die Gattin wird sich freuen!? Kann schon Ihre Gedanken lesen:
"He, he, er nach der Hälfte der Zeit schon wieder daheim und die Mopete hat er auch nicht mehr. Gut!
2 Sorgen weniger."
Gehe, trotz aufkommender Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Zorn, schnellen Schrittes zum Kassenhäuschen, der Mann im Inneren grinst mich schon an und deutet auf einen mit roter Farbe gestrichenen Fußboden und mit weißen Trennlinien versehenen, engeren Platz; was steht da?
Meine „Little red Lady“!
Hätte sie umarmen können!
Er radebrecht mir, daß die Moto´s immer hier stehen müssen, damit er sie im Auge behalten kann, denn in der Vergangenheit ist wohl etwas „Schwund“ vorgekommen. Es ist alles in Ordnung, sogar die Stiefel stehen am richtigen Ort, die Klamotten sind eh verschraubt.
Überglücklich löse ich mein Kärtchen ein, gebe großzügig Trinkgeld, für welches er sich überschwänglich bedankt und revanchiert, indem er aus dem Häuschen kommt und mir die Stiefel reicht, damit ich keinen Sockentanz vollführen muß wie sonst, wenn ich nichts zum Anlehnen habe. Er sagt mir auch noch, wie ich nach der Ausfahrt auf die Hauptstraße komme. Einfach feine Leute.
Hier schließe ich die Reise-Story.
Das Ziel ist glücklich erreicht!
Heimfahrt über Ronda, Sevilla, Cordoba, Toledo, Quenca, Peniscola, Barcelona, das Rhonetal hoch, Burgundische Pforte, Rheintal, Schwarzwald, Neckartal und „last not least“ das Filstal.
Gruß Hans.
Danke. Es hat bei der Nord-Westspanientour nur bis SdC gereicht. Bis Vigo runter keine Zeit mehr.
Erst mal Pause!
Warten!
Ein Flugzeug quert den Weg!? Die Scooter und Autos wechseln von der richtigen auf die falsche Seite, kleine rote Telefonhäuschen, Doppeldeckerbusse. Durch die Winston Churchill Av, komme ich in die Main Street. Ja mei, wie soll ich´s beschreiben. Die meisten waren schon mal „Drüben.“ Wissen wie es zugeht zwischen Pubs, Fish and Chips Buden, Souvenirläden etc. So auch hier. Nur das Meer ist blauer und das Wetter besser. Zahlen natürlich in „Pounds“. („Gibraltarische“ welche Mann außerhalb niemandem mehr andrehen kann)
Habe keine gewechselt. Bekomme meine Spaghetti mit Meeresfrüchten, 0,1 dl Weißer, Wasser, Kaffee auch mit der Karte bezahlt. So gestärkt geht’s auf den Felsen: (Psst, ist geschwindelt, hab´ die Seilbahn genommen.) Mag den „Affentrubel“ aber nicht. Genieße lange die Aussicht. Vor allem der Blick auf das im Dunst liegende Afrika ist so nah und deshalb so unwirklich? (Schon wieder eine andere „Welt“)
Nur ein paar Stunden mit der Wave?!
Auf neugierige, fressgierige Affen achtend, Photo- und Sonnencap- versteckend fahre wieder runter.
Die obligatorischen Postkarten mit Photobeweis als „Bezeugter Briefkasteneinwurf“ in die Letterbox geworfen. (Sonst bekomm´ich wieder Ärger mit meiner Sandkastenfreundin aus frühen Kindertagen.) Wieder in der Tiefgarage zurück auf Platz Nr. 100, ist meine Mopete weg, komplett, auch die Stiefel, welche ich fein säuberlich an die Fußrasten gestellt habe. Scheibe!
Laut schimpfen, das erleichtert.
Ok, dann halt erst zur Polizei und dann mit dem Flieger heim. Die Runway habe ich ja schon zwei mal überquert. Die Gattin wird sich freuen!? Kann schon Ihre Gedanken lesen:
"He, he, er nach der Hälfte der Zeit schon wieder daheim und die Mopete hat er auch nicht mehr. Gut!
2 Sorgen weniger."
Gehe, trotz aufkommender Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Zorn, schnellen Schrittes zum Kassenhäuschen, der Mann im Inneren grinst mich schon an und deutet auf einen mit roter Farbe gestrichenen Fußboden und mit weißen Trennlinien versehenen, engeren Platz; was steht da?
Meine „Little red Lady“!
Hätte sie umarmen können!
Er radebrecht mir, daß die Moto´s immer hier stehen müssen, damit er sie im Auge behalten kann, denn in der Vergangenheit ist wohl etwas „Schwund“ vorgekommen. Es ist alles in Ordnung, sogar die Stiefel stehen am richtigen Ort, die Klamotten sind eh verschraubt.
Überglücklich löse ich mein Kärtchen ein, gebe großzügig Trinkgeld, für welches er sich überschwänglich bedankt und revanchiert, indem er aus dem Häuschen kommt und mir die Stiefel reicht, damit ich keinen Sockentanz vollführen muß wie sonst, wenn ich nichts zum Anlehnen habe. Er sagt mir auch noch, wie ich nach der Ausfahrt auf die Hauptstraße komme. Einfach feine Leute.
Hier schließe ich die Reise-Story.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Du kannst aber einen Schreck einjagen.Filstalwaver hat geschrieben: ↑So 27. Nov 2022, 19:55Wieder in der Tiefgarage zurück auf Platz Nr. 100, ist meine Mopete weg, komplett, auch die Stiefel, welche ich fein säuberlich an die Fußrasten gestellt habe. Scheibe!
Laut schimpfen, das erleichtert.
Martin und ich hatten gerade noch beschlossen, bei nächster Gelegenheit ein Bild zu machen, mit dem Titel "3 Waves zusammen 300 000 km" und ich hatte schon Angst, daß das nicht klappt.
Proma, daß Du wieder (mit Wave) da bist.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Harri, im ersten Moment in der TG, als ich das Moped nicht mehr sah, war mir richtig übel. Wahrscheinlich kreidebleich, Blutdruck erst im Eimer und dann zu hoch. Mehr mals hin und her gelaufen ob ich mich doch nicht geirrt habe und dann die Erlösung.
Ein Wechselbad der Gefühle in der besonderen Art. Brauche ich nicht noch einmal.
Gruß Hans.
p.s. Beim 3 x100 000 Bild mach ich mit. (Aber erst wenn´s wieder etwas wärmer ist)
Ein Wechselbad der Gefühle in der besonderen Art. Brauche ich nicht noch einmal.
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p.s. Beim 3 x100 000 Bild mach ich mit. (Aber erst wenn´s wieder etwas wärmer ist)
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Ein bisschen müssen wir bis zur 300 000 aber sowieso noch fahren.
Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Ist mir in Toulon am Wochenmarkt passiert, allerdings mit dem VW Bus.Filstalwaver hat geschrieben: ↑So 27. Nov 2022, 20:22im ersten Moment in der TG, als ich das Moped nicht mehr sah, war mir richtig übel.
Abgeschleppt von der Gendarmerie bis ans Ende der Stadt, noch vor Handy Zeiten, tief geschockt.
Gesehen hat das zufällig eine Linienbus Fahrerin in ihrer Pause.
Hans, vielen Dank für deine kurzweilige Reise Story !!
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Moin, Hans im Glück,
du nimmst aber doch noch den Ziegenpass mit
(Blick auf Afrika) und Tarifa (Blick auf Atlantik) ?
Und ab Cub-Trafalgar dann durche weissen
Dörfer nach Rummel-Ronda ?
Möge dir die Sonne scheinen, bei Tag und bei Nacht.
Weitercruisen,
Paella-Pedro
du nimmst aber doch noch den Ziegenpass mit
(Blick auf Afrika) und Tarifa (Blick auf Atlantik) ?
Und ab Cub-Trafalgar dann durche weissen
Dörfer nach Rummel-Ronda ?
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Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Mahlzeit, H-i-G,
ich meinte natürlich diesen grandiosen Ausblick:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mirador_del_Estrecho
Nur halbe Stunde weit weg vom Empire.
Nochmaa weiter westlich in Zahara de los Atunes
dann ...äh... Thunfisch und Tinto zum Abendmahl.
Weiter-Servier-Vorschläge,
Tin-to-Pit
ich meinte natürlich diesen grandiosen Ausblick:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mirador_del_Estrecho
Nur halbe Stunde weit weg vom Empire.
Nochmaa weiter westlich in Zahara de los Atunes
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Hans, heut hab i den Spruch des Tages glesa
Wir Schwaben sind weltoffen aber man weiß ja nie
Gruß Karl
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
so wie ich Dich einschätze, dauert das nicht allzu lange.
@Ecco,
Dann kennst Du ja auch das blöde Gefühl, wenn man meint, es tritt einer einen in die Magengrube, wenn das Fahrzeug plötzlich weg ist. Zum Glück ist es gut ausgegangen, wenn ich auch meine, das die Flic´s ein angemessenes "Cadeaux" erhielten.
@Brett-Pitt,
den Ziegenpass nicht mehr mitgenommen aus Zeitgründen. Wollte noch vor Einbruch der Dunkelheit in Ronda ankommen. War dennoch ein unvergesslicher An- u. Ausblick. @ Karl,
"dees isch so a Sach mit oos"
laut Schwabenkennern, welche alle meistens selbst keine sind wird da unterteilt in die "Weltoffenen", welche in alle Welt ausgewandert sind; aus Not, oder weil sie ein Mädchen schwängerten und es nicht heiraten konnten/wollten/durften und die anderen, welche in einem 100-Seelen Dorf, welches durch einen Fluss, z.B. die Fils getrennt wurden, nicht einmal in ihrem Leben auf die andere Seite, -trotz vorhandener Brücke- des Flusses kamen. Oft lag es an zwei verschiedenen Glaubensrichtungen. Da bin ich schon froh, daß Mann mit einer CUB große Entfernungen bewältigen kann. Ond wenn´s sogar aus dr Mongolei raus isch.
Gruß Hans.