Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
- Trabbelju
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Danke, auch diese Mal hast du wieder richtig gut geschrieben, sogar die Spannung wird mit Cliffhanger beibehalten...
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Denia kenne ich ziemlich gut.
In Las Rotas wäre ich an einem Felsen von einer Welle überrascht fast abgesoffen. In Las Marinas wollten sie mich Abends auf dem Parkplatz überfallen, hab den Braten aber rechtzeitig gerochen.
Klasse Hans ich könnt schon wieder weg
Gruß Karl
In Las Rotas wäre ich an einem Felsen von einer Welle überrascht fast abgesoffen. In Las Marinas wollten sie mich Abends auf dem Parkplatz überfallen, hab den Braten aber rechtzeitig gerochen.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Karl mach´s.
z. b. ist das Wetter ab Montag im Tessin nur noch schöön!!
"Ivan" wird Dir nicht böse sein.
Gruß Hans.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Ivan hat mich wohl gehört als ich in der Nacht zuhause ankam und stand schnurrend bei Fuß.
Es gibt nichts ehrlicheres als ein Tier
Jetzt brauchts erst ein paar Tage Ruhe für einen armen Rentner
Gruß Karl
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
@Trabbelju
Danke. Ja, Cliffhanger verwende ich.
@Karl
Du kennst Denia gut.
Im Nachgang festgestellt: Die vier Wochen waren zu kurz um die besuchten Städte näher und besser kennen zu lernen.
Nächster Morgen
Erstens:
Echt gut geschlafen!
Zweitens:
Sie kommt nicht! Hat irgendwas von bei mir bereits diagnostizierter Unverträglichkeit von San Miguel gemurmelt.
Dann halt Schwimmen gehen. Kühlt schön ab am Morgen. Heute in einem Ritt nach Granada. Obwohl „Autovia“ sieht man eine bemerkenswerte Gegend mit guten Straßen und geilen Kurven von Denia bis kurz vor Alicante.
Muß öfter tanken, Gegenwind und Geschwindigkeit fordern Most. Auch recht. Gibt willkommene Pausen, Cola und ein Eis; ( Lt. Vinzenz Klink ist das „Tankstellenschmiere“ und kein Eis) ab und an auch noch die gesunden „Pringels“ (Wenn bei mir der Verpackungs-Zylinder einmal offen ist, wird er auch geleert.)
Heute in einem Ritt nach Granada. Obwohl „Autovia“ sieht man eine bemerkenswerte Gegend mit guten Straßen und geilen Kurven von Denia bis kurz vor Alicante. In der Gegend von Almeria wachsen unsere Wintertomaten in endlosen Plastikgewächshäusern.
Manche schon total zerfleddert und an wieder anderen wachsen die Pflanzen oben aus der Folie raus. Lustig anzusehen, wie die Natur sich keinen Zwang antun läßt.
Ziemlich genau um 17:00 h öffnet sich der Blick auf das Tal und die Stadt.
Grandios, selles Granada! Der Camping auf einer Anhöhe heißt auch so. Einfach aber schön. Auf ehemaligen Olivenhain- Terrassen, kann man seine Behausung erstellen, ein Schwimmbad sorgt für Kühle und Bräune ein(e) Restaurant/Bar hat etwas gegen den Durst. Was will man mehr? (Waschsalon ist auch dabei. Ist nötig nach einer Woche.) Er ist etwas in die Jahre gekommen, sehr sauber, inhabergeführt, im Freibad, bei welchem kein Eintritt mehr zu zahlen ist, wie in manchen Kritiken geschrieben, ist man ziemlich für sich. Ganz oben eine Bar, in welcher der Hausherr bedient und man vor allem in der Zeit der bemerkbar, kurzen Dämmerung einen wunderbaren Blick auf Granada hat. Hier würde ich auch länger bleiben. Morgen geht’s Downtown. Mit dem Bus! Die „Little red Lady“ hat sich einen dienstfreien Tag wohlverdient. So der Plan.
Gruß Hans.
Danke. Ja, Cliffhanger verwende ich.
@Karl
Du kennst Denia gut.
Im Nachgang festgestellt: Die vier Wochen waren zu kurz um die besuchten Städte näher und besser kennen zu lernen.
Nächster Morgen
Erstens:
Echt gut geschlafen!
Zweitens:
Sie kommt nicht! Hat irgendwas von bei mir bereits diagnostizierter Unverträglichkeit von San Miguel gemurmelt.
Dann halt Schwimmen gehen. Kühlt schön ab am Morgen. Heute in einem Ritt nach Granada. Obwohl „Autovia“ sieht man eine bemerkenswerte Gegend mit guten Straßen und geilen Kurven von Denia bis kurz vor Alicante.
Muß öfter tanken, Gegenwind und Geschwindigkeit fordern Most. Auch recht. Gibt willkommene Pausen, Cola und ein Eis; ( Lt. Vinzenz Klink ist das „Tankstellenschmiere“ und kein Eis) ab und an auch noch die gesunden „Pringels“ (Wenn bei mir der Verpackungs-Zylinder einmal offen ist, wird er auch geleert.)
Heute in einem Ritt nach Granada. Obwohl „Autovia“ sieht man eine bemerkenswerte Gegend mit guten Straßen und geilen Kurven von Denia bis kurz vor Alicante. In der Gegend von Almeria wachsen unsere Wintertomaten in endlosen Plastikgewächshäusern.
Manche schon total zerfleddert und an wieder anderen wachsen die Pflanzen oben aus der Folie raus. Lustig anzusehen, wie die Natur sich keinen Zwang antun läßt.
Ziemlich genau um 17:00 h öffnet sich der Blick auf das Tal und die Stadt.
Grandios, selles Granada! Der Camping auf einer Anhöhe heißt auch so. Einfach aber schön. Auf ehemaligen Olivenhain- Terrassen, kann man seine Behausung erstellen, ein Schwimmbad sorgt für Kühle und Bräune ein(e) Restaurant/Bar hat etwas gegen den Durst. Was will man mehr? (Waschsalon ist auch dabei. Ist nötig nach einer Woche.) Er ist etwas in die Jahre gekommen, sehr sauber, inhabergeführt, im Freibad, bei welchem kein Eintritt mehr zu zahlen ist, wie in manchen Kritiken geschrieben, ist man ziemlich für sich. Ganz oben eine Bar, in welcher der Hausherr bedient und man vor allem in der Zeit der bemerkbar, kurzen Dämmerung einen wunderbaren Blick auf Granada hat. Hier würde ich auch länger bleiben. Morgen geht’s Downtown. Mit dem Bus! Die „Little red Lady“ hat sich einen dienstfreien Tag wohlverdient. So der Plan.
Gruß Hans.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Zur Bushaltestelle ist es mir zu weit zum Laufen, auch passt mir die Abfahrtszeit nicht in den Kram.
Wozu hat man eine Mopete?
Richtig!
Zum Fahren. Das ist das Praktische an den Dingern. Adresse eingeben und los geht’s. Sonntagmorgen, schön kühl noch, nicht viel Verkehr. Eine halbe Stunde später sitz´ ich im Café bei Milchkaffe und einem …? Genau!
Anschließend wird’s sportlich. Hoch zur Alhambra und schauen und schauen und staunen!
Schaut´s Euch die Bilder an.
Den Namen der Straße, in welcher die Mopete steht, nehme ich immer auf´s Bild, so finde ich sie, mit Handynavigation, schnell und sicher. (Spart einem älteren Herren unnötige Wege) Erspare ich Euch Wikiweisheiten, nur soviel: Ich bin beeindruckt.
Den ersten Granada-Teil schließe ich mit einem Bild, mit welchem Ihr wohl nicht gerechnet hab´t, für die mitlesenden Mädels unter uns und der Mittelmeerbilder übderdrüssigen Foristi.
"Die Spanierin" weiß sich chic zu kleiden, die First Lady Letzia trägt sicher dazu bei. Gruß Hans.
Wozu hat man eine Mopete?
Richtig!
Zum Fahren. Das ist das Praktische an den Dingern. Adresse eingeben und los geht’s. Sonntagmorgen, schön kühl noch, nicht viel Verkehr. Eine halbe Stunde später sitz´ ich im Café bei Milchkaffe und einem …? Genau!
Anschließend wird’s sportlich. Hoch zur Alhambra und schauen und schauen und staunen!
Schaut´s Euch die Bilder an.
Den Namen der Straße, in welcher die Mopete steht, nehme ich immer auf´s Bild, so finde ich sie, mit Handynavigation, schnell und sicher. (Spart einem älteren Herren unnötige Wege) Erspare ich Euch Wikiweisheiten, nur soviel: Ich bin beeindruckt.
Den ersten Granada-Teil schließe ich mit einem Bild, mit welchem Ihr wohl nicht gerechnet hab´t, für die mitlesenden Mädels unter uns und der Mittelmeerbilder übderdrüssigen Foristi.
"Die Spanierin" weiß sich chic zu kleiden, die First Lady Letzia trägt sicher dazu bei. Gruß Hans.
- Myova
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Ja ja, der Hans versteht zu leben, prima, hast wohl machem von uns etwas voraus. Tolle Bilder und Eindrücke, doch an meiner Garderobe muss ich scheinbar noch mächtig arbeiten, wenn ich neben Spanischen Damen nicht ganz aus dem Rahmen fallen will. Na ja, da behalte ich vielleicht doch auch lieber die Moped-Klamotten an.
Danke Hans für Dein geteiltes Lebensgefühl.
Manfred
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Manfred
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Die Allhambra ist nicht beschreibbar. Ich freue mich für Dich.
Wer einmal dagewesen ist, will da immer wieder mindestens noch einmal hin. Gerade wenn es warm ist, erst in die Allhambra (möglichst vorher die Karten kaufen oder u. U. lange stehen) und dann konnte man auch früher noch hoch in die Sierra Nevada fahren.
Für die, die sich für akustische Gitarren interessieren gibt es eine Strasse in der mindestens 3 Hersteller der Flamencogitarren aus Grenada in unmittelbarer Nähe fußläufig erreichbar sind.
Wer einmal dagewesen ist, will da immer wieder mindestens noch einmal hin. Gerade wenn es warm ist, erst in die Allhambra (möglichst vorher die Karten kaufen oder u. U. lange stehen) und dann konnte man auch früher noch hoch in die Sierra Nevada fahren.
Für die, die sich für akustische Gitarren interessieren gibt es eine Strasse in der mindestens 3 Hersteller der Flamencogitarren aus Grenada in unmittelbarer Nähe fußläufig erreichbar sind.
Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Habe seit über 20 Jahren Familie dort in der Ecke (Salobrena) aber sie haben bei Granada auch noch ein altes Höhlenhaus (casa-cueva), welches schon seit vielen Generationen im Familienbesitz ist - innen ist es selbst bei 45° außen noch angenehm kühl.
Wer die Alhambra besichtigen möchte muss sich Karten mit fixem Termin im Vorfeld über das I-net reservieren, sonst ist die Change wirklich groß vergeblich anzureisen.
Wer die Alhambra besichtigen möchte muss sich Karten mit fixem Termin im Vorfeld über das I-net reservieren, sonst ist die Change wirklich groß vergeblich anzureisen.
Grüße
Oliver
Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
Dethleffs c'go 475 fr
Pegasus E10 Sport - Bosch Performance CX 75NM
Oliver
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Granada die Zweite:
@Myova
Manfred, denke den Damen ist unsere Garderobe nicht sooo wichtig, sie sind doch eher an den "Inneren Werten" interessiert!?
@Harri
Ja, war das erste Mal in Granada und die Absicht es noch einmal zu besuchen und zu erleben ist gefestigt. Es ist einfach ein "Muß", wenn man einmal da unten sein kann. Denke, es wird keinen unbeeindruckt lassen.
@Braucki
Oliver, Du hast es gut! Hast mit Verwandtschaft dorten eher einen Grund öfter da hin zu reisen.
Ja, Harri und Du haben einen guten Tipp für Reisewillige gegeben. Karten vorher im Internet kaufen. Der Personalausweis mit seiner vorher angegebenen Nummer wird mobil gescannt und man darf mit einem limitierten Kontingent rein.
Ansonsten kann man in der Hitze draußen bleiben, bei sicher schönen An-u.Aussichten, aber wie meistens: Die "Inneren Werte" zählen.
„Seller Karle, der Fünfte, ond au no der Ferdinand, et vergesse sella Isabell, send na scho au rächte Sauhond gwea“
Auf schwäbisch läßt sich -stark verkürzt, maulfaul wie meistens- mit einem Satz ein ganzer Geschichtsband über die jüngste „Reconquista “ ausdrücken. Habe noch jede Menge Kirchenbilder, wird aber langweilig wenn zu viel davon gezeigt wird.
Noch in der schwarzen, verkohlten Karawanserei vorbei und dann ein paar Tapas und ein Glas Cola. (Weißwein geht nicht, aber deswegen den Bus nehmen?) Noch etwas Proviant beschaffen und wieder auf den Camping zurück. Morgen ist wieder Abreise. Gruß Hans.
@Myova
Manfred, denke den Damen ist unsere Garderobe nicht sooo wichtig, sie sind doch eher an den "Inneren Werten" interessiert!?
@Harri
Ja, war das erste Mal in Granada und die Absicht es noch einmal zu besuchen und zu erleben ist gefestigt. Es ist einfach ein "Muß", wenn man einmal da unten sein kann. Denke, es wird keinen unbeeindruckt lassen.
@Braucki
Oliver, Du hast es gut! Hast mit Verwandtschaft dorten eher einen Grund öfter da hin zu reisen.
Ja, Harri und Du haben einen guten Tipp für Reisewillige gegeben. Karten vorher im Internet kaufen. Der Personalausweis mit seiner vorher angegebenen Nummer wird mobil gescannt und man darf mit einem limitierten Kontingent rein.
Ansonsten kann man in der Hitze draußen bleiben, bei sicher schönen An-u.Aussichten, aber wie meistens: Die "Inneren Werte" zählen.
„Seller Karle, der Fünfte, ond au no der Ferdinand, et vergesse sella Isabell, send na scho au rächte Sauhond gwea“
Auf schwäbisch läßt sich -stark verkürzt, maulfaul wie meistens- mit einem Satz ein ganzer Geschichtsband über die jüngste „Reconquista “ ausdrücken. Habe noch jede Menge Kirchenbilder, wird aber langweilig wenn zu viel davon gezeigt wird.
Noch in der schwarzen, verkohlten Karawanserei vorbei und dann ein paar Tapas und ein Glas Cola. (Weißwein geht nicht, aber deswegen den Bus nehmen?) Noch etwas Proviant beschaffen und wieder auf den Camping zurück. Morgen ist wieder Abreise. Gruß Hans.
Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Da krieg' ich ja Augenkrebs!
Gruss von Girli
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Nächster Tag.
Früher Morgen. Abbau, packen, losfahren. Gestern habe ich der Kette noch etwas mehr Spiel gegeben, auf knappe 4 bar hinten aufgepimpt. Meine, das hat der Lady gut getan. Läuft runder und freier. Eine „unvermeidliche Pause“ dazu benutzt einmal ein Bild der typischen Agrarvegetation zu knipsen. Die vermeintlich kahle Fläche ist für die nächste Generation schon wieder bestückt.
Schade, dass das spanische Olivenöl durch einen Skandal anfangs der Achtziger einen bis heute anhaltenden, schlechten Ruf bekommen hat. (Gepanscht mit Rapsöl, welches denaturiert,((Anilin)) für die Industrie bestimmt war)
Sonniges Wetter, noch etwas frisch, geht’s nach Malaga zur Stadtbesichtigung.
Groß, gepflegt und chic. Pause, Pinchos essen und weiter bei auffrischendem Wind nach Marbella.
Nun noch ein Bild für die mitlesenden Mädelz.
Gruß Hans.
Früher Morgen. Abbau, packen, losfahren. Gestern habe ich der Kette noch etwas mehr Spiel gegeben, auf knappe 4 bar hinten aufgepimpt. Meine, das hat der Lady gut getan. Läuft runder und freier. Eine „unvermeidliche Pause“ dazu benutzt einmal ein Bild der typischen Agrarvegetation zu knipsen. Die vermeintlich kahle Fläche ist für die nächste Generation schon wieder bestückt.
Schade, dass das spanische Olivenöl durch einen Skandal anfangs der Achtziger einen bis heute anhaltenden, schlechten Ruf bekommen hat. (Gepanscht mit Rapsöl, welches denaturiert,((Anilin)) für die Industrie bestimmt war)
Sonniges Wetter, noch etwas frisch, geht’s nach Malaga zur Stadtbesichtigung.
Groß, gepflegt und chic. Pause, Pinchos essen und weiter bei auffrischendem Wind nach Marbella.
Nun noch ein Bild für die mitlesenden Mädelz.
Gruß Hans.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Hömma,
gutes Olivenöl gibt es doch bei mir.
(IR würde sogar sagen "Sehr gutes, sogar
sehr sehr gutes Olivenöl". Alpujarras, nördlich
von Malaga, bewässert mit dem Schnee der
Sierra Nevada ...)
Marbella? Startpunkt meiner lääängsten Zweirad-
Etappe ever. Gibraltar, Tarifa, Abendessen in Zahara
de los Atunes. Natürlich mit Thunfisch und literweise
Tinto. 200 Tageskilometer, 200 Watt Wadenmotor.
Geniess den Blick auf Afrika!
Weitercruisen,
LI Pit
("Gibraltar, weisste, watt datt bedeutet?
Da musste die ganze Kette mit Vaseline
einschmieren ..." Oder Olio extra vergine.)
gutes Olivenöl gibt es doch bei mir.
(IR würde sogar sagen "Sehr gutes, sogar
sehr sehr gutes Olivenöl". Alpujarras, nördlich
von Malaga, bewässert mit dem Schnee der
Sierra Nevada ...)
Marbella? Startpunkt meiner lääängsten Zweirad-
Etappe ever. Gibraltar, Tarifa, Abendessen in Zahara
de los Atunes. Natürlich mit Thunfisch und literweise
Tinto. 200 Tageskilometer, 200 Watt Wadenmotor.
Geniess den Blick auf Afrika!
Weitercruisen,
LI Pit
("Gibraltar, weisste, watt datt bedeutet?
Da musste die ganze Kette mit Vaseline
einschmieren ..." Oder Olio extra vergine.)
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Es geht (fährt) weiter.
@Brett Pit.
Ja, hab´mir auf dem Markt einen Viertelliter span. Öl gekauft. Beim Verkosten empfand ich es ein wenig zu säurebetont; Über eine aufgeschnittenen Tomate geträufelt, gut Salz und den Rest Baguette vom Frühstück, dazu Käse oder Hartwurst -oder beides- war oft ein Abendessen vor dem Zelt. (Jaaah etwas Tinto gab´s auch dazu.)
Marbella.
Teuer und viel Schickimicki.
Russische Oligarchen, Scheichs, Nouveau riche und ein paar „Adabei´s“. Wer Promi-geil ist, sollte am neuen Hafen warten, bis einer von der Yacht herunter eskortiert wird, um nach Ablaufen der Gangway in den Wagen zu steigen. Lustig anzusehen, wie zuerst an der Gangway noch der Handlauf poliert wird, bevor der Promi sie berührt.
Die Mopete dort gelassen, wo die anderen auch stehen. Wenn ich nun ein Bildchen mache, ist das dann ein „Standbild“? Teuer und viel Schickimicki.
Russische Oligarchen, Scheichs, Nouveau riche und ein paar „Adabei´s“. Wer Promi-geil ist, sollte am neuen Hafen warten, bis einer von der Yacht herunter eskortiert wird, um nach Ablaufen der Gangway in den Wagen zu steigen. Lustig anzusehen, wie zuerst an der Gangway noch der Handlauf poliert wird, bevor der Promi sie berührt. Bauskandale, Korruption was auch sonst. Die Cola schmeckt aber wie immer, nur kostet sie zwei € mehr. Etwas weiter im Süden finde ich bei Esteponia den Camping „Parque Tropical.“
Ein echt tropisches Flair umgibt einen. Am Hang, nicht mehr neu, nicht unbedingt der Säuberste, direkt an der Autobahn, mit einer Besonderheit um an den Strand zu kommen. Egal, schlafen kann ich auch mit Ohrstöpseln. Gruß Hans.
@Brett Pit.
Ja, hab´mir auf dem Markt einen Viertelliter span. Öl gekauft. Beim Verkosten empfand ich es ein wenig zu säurebetont; Über eine aufgeschnittenen Tomate geträufelt, gut Salz und den Rest Baguette vom Frühstück, dazu Käse oder Hartwurst -oder beides- war oft ein Abendessen vor dem Zelt. (Jaaah etwas Tinto gab´s auch dazu.)
Marbella.
Teuer und viel Schickimicki.
Russische Oligarchen, Scheichs, Nouveau riche und ein paar „Adabei´s“. Wer Promi-geil ist, sollte am neuen Hafen warten, bis einer von der Yacht herunter eskortiert wird, um nach Ablaufen der Gangway in den Wagen zu steigen. Lustig anzusehen, wie zuerst an der Gangway noch der Handlauf poliert wird, bevor der Promi sie berührt.
Die Mopete dort gelassen, wo die anderen auch stehen. Wenn ich nun ein Bildchen mache, ist das dann ein „Standbild“? Teuer und viel Schickimicki.
Russische Oligarchen, Scheichs, Nouveau riche und ein paar „Adabei´s“. Wer Promi-geil ist, sollte am neuen Hafen warten, bis einer von der Yacht herunter eskortiert wird, um nach Ablaufen der Gangway in den Wagen zu steigen. Lustig anzusehen, wie zuerst an der Gangway noch der Handlauf poliert wird, bevor der Promi sie berührt. Bauskandale, Korruption was auch sonst. Die Cola schmeckt aber wie immer, nur kostet sie zwei € mehr. Etwas weiter im Süden finde ich bei Esteponia den Camping „Parque Tropical.“
Ein echt tropisches Flair umgibt einen. Am Hang, nicht mehr neu, nicht unbedingt der Säuberste, direkt an der Autobahn, mit einer Besonderheit um an den Strand zu kommen. Egal, schlafen kann ich auch mit Ohrstöpseln. Gruß Hans.
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Re: Cervantes, Cerveza und Affen. Mit der Wave nach Andalusien bis Gibraltar.
Manche Plätze sind dreckig, laut und manchmal auch am Fäkalienzulauf. Zum Glück kann man am nächsten Tag wieder flüchten
Gruß Karl
Gruß Karl