The LONG WAY HOME - wir haben es geschafft!
- thrifter
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The LONG WAY HOME - wir haben es geschafft!
The Long Way Home
Innova Sommerexpedition 18. Juli / 30. August 2015
Das Ziel: Deutschland
Der Start: Ulan – Batoor, Hauptstadt der Mongolischen Republik
Die Herausforderung:
Im Juli 2015 wird sich eine kleine Gruppe furchtloser Zweiradfahrer von der mongolischen Hauptstadt Ulan-Batoor aus mit ihren gut vorbereiteten Honda Innovas auf den Weg in die deutsche Heimat machen. Nachdem sie wochenlang Wüste und Steppe, Flüssen und Gebirgen, Sonne und Wind, Blitz und Donner, Moskitos, Autos und LKW gemeinsam getrotzt haben, werden sie gegen Ende August wieder in der deutschen Heimat eintreffen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der faszinierenden Mongolei, die weitere Route führt über:
Variante 1: Rußland, Kasachstan, Rußland, Ukraine, Polen, Deutschland
Variante 2: China, Kasachstan, Rußland, Ukraine, Polen, Deutschland
Variante 3: Rußland, Kasachstan, Rußland, Georgien, Türkei, Griechenland, Italien
Variante 4: Rußland, Kasachstan, Rußland, Georgien, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Österreich, Deutschland
Zur Zeit neigen wir wegen der Ukraine-Krise zur Variante 3. Das kann sich aber noch ändern.
Durchführung:
2 – 4 Innovas werden besorgt und vorbereitet.
Getüvt, wenn nötig, zugelassen, ihres Plastikkleides und unnötiger Verschleißteile weitgehend beraubt, werden sie mit Sturzbügeln, Kanisterhalterungen und Gepäcksystemen ausgerüstet. Andere Federbeine hinten, eventuell Vorspannhülsen vorne, verbreiterte Lenker, Einzelsitze, verstärkte Ketten, Heidenau K58 Bereifung vorn und hinten, etc. Diese Umbauarbeiten führt der Technikspezialist für alle Innovas gleichzeitig durch.
In Deutschland werden, lange vor der Abreise, gemeinsame Test- und Versuchsfahrten unternommen, um die Maschinen individuell auf den jeweiligen Fahrergeschmack abstimmen zu können und bei den Teilnehmern ein erstes Gruppengefühl aufkommen zu lassen.
Dann werden die Innovas aus Kostengründen größtenteils zerlegt, in eine oder zwei Kisten im Europalettenmaß gepackt und per Spedition nach Ulan-Batoor verschickt. Zusammen mit einem Teil des Reisegepäcks und notwendigen Werkzeugen / Ersatzteilen. Dafür sorgt der Logistikspezialist.
Lange Wochen später fliegt die Crew zusammen nach Ulan-Batoor, holt die Maschinen aus dem Zoll, und baut sie wieder fahrfertig zusammen. (unter Anleitung des Technikspezialisten, versteht sich.)
Nach 2-3 Tagen kleinerer Ausflüge in die Umgebung, zur Akklimatisation, starten wir dann Richtung Westen.
Wir zelten in mitgeführten Kleinzelten.
Wir können unsere Mahlzeiten zur Not selbst zubereiten, da wir Kocher, Kochgeschirr und einige Lebensmittel transportieren; wir werden aber auch häufig Gaststätten bzw. Roadside Cafes frequentieren; das kostet in diesen Ländern meist weniger als die Zeit, die man mit Selbstkochen verbringt.
Das (Gemeinschafts-) Gepäck wird gleichmäßig und sinnvoll aufgeteilt.
Nein, es gibt keine Begleitfahrzeuge; auch keine anderen Zweiräder.
Gesamtreisedauer beträgt ungefähr 6 Wochen; das ist das Maximum, was ein normaler Arbeitnehmer rausschlagen kann.
Bei eventuellen (eher unwahrscheinlichen) Pannen stehen wegen der gleichartigen Maschinen genügend Ersatzteile zur Verfügung; der Spezialist wird ein wohlüberlegtes Ersatzteilpaket mitführen.
ungefährer Überschlag der Reisekosten pro Fahrer/in: 3000 - 3500 € einschließlich Motorrad
Minimale Teilnehmerzahl: 2, Maximale Teilnehmerzahl: 4
Anforderungen:
Ausreichendes Maß an geistiger Reife und gute körperliche Fitness, vorzugsweise Reiseerfahrung auf zwei Rädern
Teamfähig und belastbar, in der Lage, auf ANKOMMEN zu fahren
Choleriker, Selbstdarsteller, Menschen mit Vollkaskomentalität bitte draußen bleiben
Warnung: Dies wird eine Expedition , kein begleiteter Motorradausflug. Dementsprechend wird die körperliche Belastung der Teilnehmer sein. Zehn Stunden tägliches Fahren wird eher die Normalität als die Ausnahme sein. Dies ist keine Reise für Anfänger. Bitte berücksichtigt das bei Euren Überlegungen. Ein Zitat von einer Website für Mongoleireisende möchte ich anbringen: "Mongolia is not a country to develop your riding skills."
Zeitplanung der Vorbereitungen:
Abschluß der Teilnehmerauswahl und bindende Anmeldung bis zum Schraubertreffen (19.-21.09. 2014)
Kauf bzw. Vorbereitung der Innos November 2014 bis April 2015
Kauf der Flüge: Oktober 2014
Test/ Einstellfahrten: April / Mai 2015
Entscheidung über die Route: Ende Februar 2015
Besorgen der Visa (Rußland, Kasachstan): Mai 2015
Versandbereitschaft der Innos: Mai 2015
Der Sinn des Ganzen:
Jeder kann heute seine GS1200 in der Kiste in die Mongolei verschicken, drei Wochen im Land herumfahren und danach wieder zurückfliegen. Wirklich jeder? Wenn man sich die Summen ansieht, die manche bereit sind, für so einen Urlaub auszugeben, so sind 10.000 – 15.000€ nichts Außergewöhnliches. Der Verdacht drängt sich auf, daß es Motorradabenteurer gibt, die auch gerne in diese Länder reisen würden, aber solche Summen nicht aufbringen wollen.
Einer der Gründe für die gewählte Reiseform ist, eine außergewöhnliche Erfahrung für sehr überschaubare Kosten zu ermöglichen. Deswegen werden wir alle Synergieeffekte zur Einsparung nutzen: Annähernd identische Fahrzeugausstattung, Teile zusammen gekauft, Innovas gemeinsam vorbereitet und gemeinsam verschickt, Flüge gemeinsam gekauft, teilweise Gemeinschaftsausrüstung.
So, und nun zum Abschluß:
Zwei Leute haben sich bereits gefunden: Thrifter und Böcki.
Zwei weitere werden noch gesucht.
Überlegt es Euch; die Chance kommt sobald nicht wieder.
Gruß
Reinhard
Innova Sommerexpedition 18. Juli / 30. August 2015
Das Ziel: Deutschland
Der Start: Ulan – Batoor, Hauptstadt der Mongolischen Republik
Die Herausforderung:
Im Juli 2015 wird sich eine kleine Gruppe furchtloser Zweiradfahrer von der mongolischen Hauptstadt Ulan-Batoor aus mit ihren gut vorbereiteten Honda Innovas auf den Weg in die deutsche Heimat machen. Nachdem sie wochenlang Wüste und Steppe, Flüssen und Gebirgen, Sonne und Wind, Blitz und Donner, Moskitos, Autos und LKW gemeinsam getrotzt haben, werden sie gegen Ende August wieder in der deutschen Heimat eintreffen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der faszinierenden Mongolei, die weitere Route führt über:
Variante 1: Rußland, Kasachstan, Rußland, Ukraine, Polen, Deutschland
Variante 2: China, Kasachstan, Rußland, Ukraine, Polen, Deutschland
Variante 3: Rußland, Kasachstan, Rußland, Georgien, Türkei, Griechenland, Italien
Variante 4: Rußland, Kasachstan, Rußland, Georgien, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Österreich, Deutschland
Zur Zeit neigen wir wegen der Ukraine-Krise zur Variante 3. Das kann sich aber noch ändern.
Durchführung:
2 – 4 Innovas werden besorgt und vorbereitet.
Getüvt, wenn nötig, zugelassen, ihres Plastikkleides und unnötiger Verschleißteile weitgehend beraubt, werden sie mit Sturzbügeln, Kanisterhalterungen und Gepäcksystemen ausgerüstet. Andere Federbeine hinten, eventuell Vorspannhülsen vorne, verbreiterte Lenker, Einzelsitze, verstärkte Ketten, Heidenau K58 Bereifung vorn und hinten, etc. Diese Umbauarbeiten führt der Technikspezialist für alle Innovas gleichzeitig durch.
In Deutschland werden, lange vor der Abreise, gemeinsame Test- und Versuchsfahrten unternommen, um die Maschinen individuell auf den jeweiligen Fahrergeschmack abstimmen zu können und bei den Teilnehmern ein erstes Gruppengefühl aufkommen zu lassen.
Dann werden die Innovas aus Kostengründen größtenteils zerlegt, in eine oder zwei Kisten im Europalettenmaß gepackt und per Spedition nach Ulan-Batoor verschickt. Zusammen mit einem Teil des Reisegepäcks und notwendigen Werkzeugen / Ersatzteilen. Dafür sorgt der Logistikspezialist.
Lange Wochen später fliegt die Crew zusammen nach Ulan-Batoor, holt die Maschinen aus dem Zoll, und baut sie wieder fahrfertig zusammen. (unter Anleitung des Technikspezialisten, versteht sich.)
Nach 2-3 Tagen kleinerer Ausflüge in die Umgebung, zur Akklimatisation, starten wir dann Richtung Westen.
Wir zelten in mitgeführten Kleinzelten.
Wir können unsere Mahlzeiten zur Not selbst zubereiten, da wir Kocher, Kochgeschirr und einige Lebensmittel transportieren; wir werden aber auch häufig Gaststätten bzw. Roadside Cafes frequentieren; das kostet in diesen Ländern meist weniger als die Zeit, die man mit Selbstkochen verbringt.
Das (Gemeinschafts-) Gepäck wird gleichmäßig und sinnvoll aufgeteilt.
Nein, es gibt keine Begleitfahrzeuge; auch keine anderen Zweiräder.
Gesamtreisedauer beträgt ungefähr 6 Wochen; das ist das Maximum, was ein normaler Arbeitnehmer rausschlagen kann.
Bei eventuellen (eher unwahrscheinlichen) Pannen stehen wegen der gleichartigen Maschinen genügend Ersatzteile zur Verfügung; der Spezialist wird ein wohlüberlegtes Ersatzteilpaket mitführen.
ungefährer Überschlag der Reisekosten pro Fahrer/in: 3000 - 3500 € einschließlich Motorrad
Minimale Teilnehmerzahl: 2, Maximale Teilnehmerzahl: 4
Anforderungen:
Ausreichendes Maß an geistiger Reife und gute körperliche Fitness, vorzugsweise Reiseerfahrung auf zwei Rädern
Teamfähig und belastbar, in der Lage, auf ANKOMMEN zu fahren
Choleriker, Selbstdarsteller, Menschen mit Vollkaskomentalität bitte draußen bleiben
Warnung: Dies wird eine Expedition , kein begleiteter Motorradausflug. Dementsprechend wird die körperliche Belastung der Teilnehmer sein. Zehn Stunden tägliches Fahren wird eher die Normalität als die Ausnahme sein. Dies ist keine Reise für Anfänger. Bitte berücksichtigt das bei Euren Überlegungen. Ein Zitat von einer Website für Mongoleireisende möchte ich anbringen: "Mongolia is not a country to develop your riding skills."
Zeitplanung der Vorbereitungen:
Abschluß der Teilnehmerauswahl und bindende Anmeldung bis zum Schraubertreffen (19.-21.09. 2014)
Kauf bzw. Vorbereitung der Innos November 2014 bis April 2015
Kauf der Flüge: Oktober 2014
Test/ Einstellfahrten: April / Mai 2015
Entscheidung über die Route: Ende Februar 2015
Besorgen der Visa (Rußland, Kasachstan): Mai 2015
Versandbereitschaft der Innos: Mai 2015
Der Sinn des Ganzen:
Jeder kann heute seine GS1200 in der Kiste in die Mongolei verschicken, drei Wochen im Land herumfahren und danach wieder zurückfliegen. Wirklich jeder? Wenn man sich die Summen ansieht, die manche bereit sind, für so einen Urlaub auszugeben, so sind 10.000 – 15.000€ nichts Außergewöhnliches. Der Verdacht drängt sich auf, daß es Motorradabenteurer gibt, die auch gerne in diese Länder reisen würden, aber solche Summen nicht aufbringen wollen.
Einer der Gründe für die gewählte Reiseform ist, eine außergewöhnliche Erfahrung für sehr überschaubare Kosten zu ermöglichen. Deswegen werden wir alle Synergieeffekte zur Einsparung nutzen: Annähernd identische Fahrzeugausstattung, Teile zusammen gekauft, Innovas gemeinsam vorbereitet und gemeinsam verschickt, Flüge gemeinsam gekauft, teilweise Gemeinschaftsausrüstung.
So, und nun zum Abschluß:
Zwei Leute haben sich bereits gefunden: Thrifter und Böcki.
Zwei weitere werden noch gesucht.
Überlegt es Euch; die Chance kommt sobald nicht wieder.
Gruß
Reinhard
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...
- Innova-raser
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- Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
- Fahrzeuge: To much to mention....
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- Alter: 105
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Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Sehr schöne Reise.
Und sehr sympathisches Konzept. Finde ich wirklich gut. Reisen bedeuted auch erFahren, Abenteuer erleben, das unvorhergesehene bewältigen, ankommen und viel zu Erzählen zu haben.
Hoffe irgendwann in nicht so ferner Zeit auch mal diese Route/Richtung fahren zu können. Ich will irgendwie mit meinem Mopped und auf dem Landweg nach Vladivostok, von dort mit dem Schiff nach Japan, Korea, Taiwan und dann nach Hause, nach Bohol!
Nicht mit einer Innova, aber auch nicht mit einer R1200GS. Ich will einfach nur mein Mopped, das treu und zuverlässig mit mir alt geworden ist, mitnehmen wenn ich mcih auf "The LONG WAY HOME" mache.
Freue mich jetzt schon eure Reise, als Blogleser, begleiten zu dürfen.
Und sehr sympathisches Konzept. Finde ich wirklich gut. Reisen bedeuted auch erFahren, Abenteuer erleben, das unvorhergesehene bewältigen, ankommen und viel zu Erzählen zu haben.
Hoffe irgendwann in nicht so ferner Zeit auch mal diese Route/Richtung fahren zu können. Ich will irgendwie mit meinem Mopped und auf dem Landweg nach Vladivostok, von dort mit dem Schiff nach Japan, Korea, Taiwan und dann nach Hause, nach Bohol!
Nicht mit einer Innova, aber auch nicht mit einer R1200GS. Ich will einfach nur mein Mopped, das treu und zuverlässig mit mir alt geworden ist, mitnehmen wenn ich mcih auf "The LONG WAY HOME" mache.
Freue mich jetzt schon eure Reise, als Blogleser, begleiten zu dürfen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
http://www.thinkinghumanity.com
“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire
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Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
was du schrubst, Reinhard, musste ich wirklich drei mal lesen.
Du machst ernst, oder? Du willst es wirklich wissen? Wow - Kompliment!
Dann wird das wohl die spannendste Geschichte die das Forum bisher erlebt hat.
Ich drück euch die Daumen.
Btw, rechtzeitig noch mal dem Dentisten guten Tag sagen - oder einen mitnehmen
Ich wäre wirklich gern mit dabei, wenn ich nicht zu viele Bremsklötze zu Hause hätte.
Olaf
Du machst ernst, oder? Du willst es wirklich wissen? Wow - Kompliment!
Dann wird das wohl die spannendste Geschichte die das Forum bisher erlebt hat.
Ich drück euch die Daumen.
Btw, rechtzeitig noch mal dem Dentisten guten Tag sagen - oder einen mitnehmen
Ich wäre wirklich gern mit dabei, wenn ich nicht zu viele Bremsklötze zu Hause hätte.
Olaf
Smartphoneverweigerer
Das letzte Kind hat Fell, das letzte Motorrad hat Variomatik
Das letzte Kind hat Fell, das letzte Motorrad hat Variomatik
- Böcki
- Beiträge: 3036
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 08:47
- Fahrzeuge: 3 x Honda Innova + SH150i + SH300i + Vision 50
Sommer Diesel 462 Nr. 36
BMW R 80 GS '93 - Wohnort: Wilnsdorf/Siegerland
- Alter: 58
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
ja, die Sache ziehen wir durch.olster hat geschrieben: Du machst ernst, oder? Du willst es wirklich wissen?
Zeitplan steht, ich habe grünes Licht für 6 Wochen Urlaub bekommen, meine Frau sagt "mach es!!" und viele andere unterstützen die Sache...jetzt wird geplant,geschraubt und im Juli 2015 geh's los
- Mechanic
- Beiträge: 1252
- Registriert: Do 30. Dez 2010, 20:05
- Fahrzeuge: C100,SMC107,C50,CT90
CB550F,CB400,Dax,.. - Wohnort: Nürnberg
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Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Wow! Ich beneide euch. Leider kann ich es mir zeitlich nicht herausnehmen, daran teilzunehmen... aber ich würde es sehr gerne tun. Vermutlich wie viele andere hier eben auch. Ich bin sehr gespannt auf Vorbereitungsberichte und weitere Infos zu dem Vorhaben.
Gruß Stefan
Gruß Stefan
-
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- Registriert: Mo 26. Jul 2010, 15:17
- Fahrzeuge: Innova
- Wohnort: Fuhrberg
- Kontaktdaten:
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
WOW du machst ernst! Schade, ist ein Jahr zu früh für mich aber ich freu mich für euch!
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
....ich bin mal gespannt auf Eure Umbauten...ohne Plastik...Sturzbügel und Kanisterhalterungen....nich das Touratech danach Insolvenz anmelden muss!
Thomas hat mir ja schon geflüßtert,das da was in Planung is....
Beneide euch jezz schon... ...und freu mich auf die Berichte!)
Gute Fahrt!
Thomas hat mir ja schon geflüßtert,das da was in Planung is....
Beneide euch jezz schon... ...und freu mich auf die Berichte!)
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- Done #30
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- Registriert: Mi 26. Jun 2013, 12:16
- Fahrzeuge: Vision 50 NSC AF72 und 110 NSC JF31, Innova ANF 125i JC37A , CB 125 F JC84, Kawasaki Z 750 GT
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- Alter: 59
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Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Respekt. Das hört sich vielversprechend an. Da steckt offenbar schon viel Erfahrung alleine schon in der Vorbereitung drin.
Lasst uns Sterbliche teilhaben, durch Fotos, Berichte etc
Gruß Done
der immer noch nicht alle Fotos seiner Samstagsrunde verortet hat
Lasst uns Sterbliche teilhaben, durch Fotos, Berichte etc
Gruß Done
der immer noch nicht alle Fotos seiner Samstagsrunde verortet hat
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Der Hammer. Neid kommt auf. Viel Spaß und BITTE gut dokumentieren und berichten!
- NORTON
- Beiträge: 3732
- Registriert: Sa 22. Okt 2011, 17:42
- Fahrzeuge: 1998er CBR 600, ANF125i, 1971er CB 350 K Cafe R. MZ-Gespann, Bj.84
- Wohnort: 69483
- Alter: 67
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Tolles Unternehmen, ich wünsch Euch gutes Gelingen! Die beiden Solstice-Fahrer.........*Daumenhoch*..
(Selber kann ich von sowas nur träumen)
(Selber kann ich von sowas nur träumen)
- Trabbelju
- Beiträge: 2679
- Registriert: Mo 26. Jul 2010, 10:24
- Fahrzeuge: Honda, BMW
- Wohnort: Breisgau
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Was für ein Angebot zur Mitreise.
Ich kriege es zeitlich nicht gebacken.
Schade.
Ich kriege es zeitlich nicht gebacken.
Schade.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
-
- Beiträge: 88
- Registriert: Mi 30. Mai 2012, 05:31
- Fahrzeuge: Innova 125i
- Wohnort: Österreich
- Alter: 44
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Alle Achtung würd mich auch reizen .... Tolles Angebot leider nicht in eurer nähe [emoji23]
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- wolfgang2011
- Beiträge: 2144
- Registriert: Mi 11. Jan 2012, 03:27
- Fahrzeuge: Innovo silber
Innova weiß
CRF1000L DCT - Wohnort: Hünxe
- Alter: 67
Re: The LONG WAY HOME - Vorankündigung
Ich hab´s heute morgen gelesen ,
den ganzen Tag geht's mir nicht mehr aus dem Kopf.
Wow , was Ihr da vor habt ist der Hammer.
Und so lange nicht feststeht , wer die zwei anderen im Team sind ,
werde ich und sicher noch einige andere mit sich selbst kämpfen ,
um den Mut aufzubringen , dabei mit zu machen.
Wahrlich eine Chance , die sicherlich nicht wieder kommt.
Wenn nicht jetzt , wann dann?
Ein einmaliges Abenteuer , wow
Aber ist die Inno wirklich das richtige Fahrzeug für so eine Tour?
Sicherlich robust , auch mal für abseits von normalen Straßen ,
aber Tagelang auf unbefestigten Straßen unterwegs sein ,
macht die kleine das wirklich mit , mit ihren bescheidenen Federwegen?
Und falls die kleine das Durchhält , der Fahrer muss es auch ,
da ist allerbeste Fitness angesagt !!
Ich jedenfalls , habe ein Mords Respekt , vor dem , was Ihr vorhabt!
Gruß
Wolfgang2011
den ganzen Tag geht's mir nicht mehr aus dem Kopf.
Wow , was Ihr da vor habt ist der Hammer.
Und so lange nicht feststeht , wer die zwei anderen im Team sind ,
werde ich und sicher noch einige andere mit sich selbst kämpfen ,
um den Mut aufzubringen , dabei mit zu machen.
Wahrlich eine Chance , die sicherlich nicht wieder kommt.
Wenn nicht jetzt , wann dann?
Ein einmaliges Abenteuer , wow
Aber ist die Inno wirklich das richtige Fahrzeug für so eine Tour?
Sicherlich robust , auch mal für abseits von normalen Straßen ,
aber Tagelang auf unbefestigten Straßen unterwegs sein ,
macht die kleine das wirklich mit , mit ihren bescheidenen Federwegen?
Und falls die kleine das Durchhält , der Fahrer muss es auch ,
da ist allerbeste Fitness angesagt !!
Ich jedenfalls , habe ein Mords Respekt , vor dem , was Ihr vorhabt!
Gruß
Wolfgang2011
LG
Wolfgang2011
...eine Inno kommt selten allein:
eine Silber , eine Weiß
Schaltplan Inno : viewtopic.php?p=91512#p91512
Wolfgang2011
...eine Inno kommt selten allein:
eine Silber , eine Weiß
Schaltplan Inno : viewtopic.php?p=91512#p91512