***KIRGISTAN 2018***
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
in Osch soll es die besten Melonen des Pamir geben.
Die M41 hat nicht immer Hdy. Empfang. Janni und Reinhard müssen sich durchkämpfen. Ich wünsche beiden viel Glück.
Die Alpen sind das eine der Pamir ist eine ganz andere Dimension.
Gruß Karl
Die M41 hat nicht immer Hdy. Empfang. Janni und Reinhard müssen sich durchkämpfen. Ich wünsche beiden viel Glück.
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- thrifter
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Update:
Vorgestern sind wir frohgemut zur Grenze gefahren, die wir mittags um halb zwei erreicht haben.
Wir wollten durch den kirgisischen Posten durch, um dann im Niemandsland zu zelten und am nächsten Morgen den 4200 m Pass in Angriff zu nehmen.
Sechs Stunden später standen wir immer noch da.
Es war ein surrealer Kampf gegen den Grenzer, der von "Moped" noch nie etwas gehört hatte und partout nicht glauben wollte, dass wir dafür keine Zulassung brauchen.
Wir standen stundenlang erst in der brütenden Sonne und dann im kalt pfeifendem Talwind auf 3500 m.
Zwischenzeitlich kassierte der Grenzer unsere Pässe ein und drohte, die Polizei zu rufen, weil wir illegal unterwegs wären...
Wir waren gerade dabei, ernsthaft schlechte Laune zu bekommen, als unsere Rettung in Gestalt eines sehr netten Mädels aus Moskau nahte, die perfekt Englisch sprach.
Ich erklärte ihr die Situation nochmal genau und dann bearbeitete sie zusammen mit Janni den Grenzer nochmals.
Nach einer Viertelstunde dann die Wendung:
Ja, er hätte das jetzt verstanden. Ja, wir hätten nichts falsch gemacht. Und:
Ja, natürlich dürften wir nach Tadjikistan weiterreisen.
Bumm!
Vorgestern sind wir frohgemut zur Grenze gefahren, die wir mittags um halb zwei erreicht haben.
Wir wollten durch den kirgisischen Posten durch, um dann im Niemandsland zu zelten und am nächsten Morgen den 4200 m Pass in Angriff zu nehmen.
Sechs Stunden später standen wir immer noch da.
Es war ein surrealer Kampf gegen den Grenzer, der von "Moped" noch nie etwas gehört hatte und partout nicht glauben wollte, dass wir dafür keine Zulassung brauchen.
Wir standen stundenlang erst in der brütenden Sonne und dann im kalt pfeifendem Talwind auf 3500 m.
Zwischenzeitlich kassierte der Grenzer unsere Pässe ein und drohte, die Polizei zu rufen, weil wir illegal unterwegs wären...
Wir waren gerade dabei, ernsthaft schlechte Laune zu bekommen, als unsere Rettung in Gestalt eines sehr netten Mädels aus Moskau nahte, die perfekt Englisch sprach.
Ich erklärte ihr die Situation nochmal genau und dann bearbeitete sie zusammen mit Janni den Grenzer nochmals.
Nach einer Viertelstunde dann die Wendung:
Ja, er hätte das jetzt verstanden. Ja, wir hätten nichts falsch gemacht. Und:
Ja, natürlich dürften wir nach Tadjikistan weiterreisen.
Bumm!
- thrifter
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Jetzt standen wir da zähneklappernd und sprachen unsere Optionen durch:
Der Weg nach Tadjikistan war jetzt frei für uns; aber in 15 km Entfernung wartete der tadjikische Grenzposten, an dem nochmal das gleiche Elend zu erwarten war.
Und danach noch sechsmal (!), bis wir wieder in Bishkek wären. Im Extremfall würde ein großer Teil unserer restlichen Reise aus unerfreulichen Diskussionen an Grenzen bestehen, bei denen wir nicht sicher sein konnten, dass sie immer gut für uns ausgehen würden.
Die Mopeds haben keine Geländeübersetzung und hatten bei 3600 m kaum noch Reserven.
Den kommenden 4600 m Pass werden sie nicht schaffen. Wir hatten für diesen Fall angedacht, sie einfach auf einen LKW zu werfen. Nur: hier fahren keine LKW, nada, nix.
Sobald wir erst einmal weiter gefahren sind, haben wir keinen Plan B mehr, es geht nur noch vorwärts ohne Abkürzungsmöglichkeit.
Der Terroranschlag versaut uns zusätzlich die Stimmung. Praktisch alle Touristen in Tadjikistan bewegen sich wie Perlen auf einer Kette entlang der M41; und jeder inspirierte Nachahmungstäter kann sie mühelos abpflücken. Wir wollen nicht die nächsten Wochen ständig den Blick im Rückspiegel behalten, ob von hinten nicht ein Truck mit messerschwingenden Fanaten auf Kollisionskurs heranrast.
Das macht alles keinen Spaß so.
Außerdem müssen wir auch an unsere Lieben zu Hause denken, denen jetzt schon die Haare zu Berge stehen.
Wir drehen die Mopeds um 180 Grad und fahren wieder nach Kirgistan zurück.
Hier sind wir in einem superschönen Land mit netten Leuten und können die nächsten Wochen alle Pässe fahren, die man für ein Leben braucht. Zum Abschluß werden wir uns Samarkand dann halt per Kurzflug geben.
Scheiß was auf den Pamir (Träne im Knopfloch); man muß ja nicht offenen Auges ins Elend rennen.
Und für die Racer gilt dasselbe wie für jeden cleveren Boxweltmeister:
Ungeschlagen abgetreten!
Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Gruß aus Osh
Janni und Reinhard
Der Weg nach Tadjikistan war jetzt frei für uns; aber in 15 km Entfernung wartete der tadjikische Grenzposten, an dem nochmal das gleiche Elend zu erwarten war.
Und danach noch sechsmal (!), bis wir wieder in Bishkek wären. Im Extremfall würde ein großer Teil unserer restlichen Reise aus unerfreulichen Diskussionen an Grenzen bestehen, bei denen wir nicht sicher sein konnten, dass sie immer gut für uns ausgehen würden.
Die Mopeds haben keine Geländeübersetzung und hatten bei 3600 m kaum noch Reserven.
Den kommenden 4600 m Pass werden sie nicht schaffen. Wir hatten für diesen Fall angedacht, sie einfach auf einen LKW zu werfen. Nur: hier fahren keine LKW, nada, nix.
Sobald wir erst einmal weiter gefahren sind, haben wir keinen Plan B mehr, es geht nur noch vorwärts ohne Abkürzungsmöglichkeit.
Der Terroranschlag versaut uns zusätzlich die Stimmung. Praktisch alle Touristen in Tadjikistan bewegen sich wie Perlen auf einer Kette entlang der M41; und jeder inspirierte Nachahmungstäter kann sie mühelos abpflücken. Wir wollen nicht die nächsten Wochen ständig den Blick im Rückspiegel behalten, ob von hinten nicht ein Truck mit messerschwingenden Fanaten auf Kollisionskurs heranrast.
Das macht alles keinen Spaß so.
Außerdem müssen wir auch an unsere Lieben zu Hause denken, denen jetzt schon die Haare zu Berge stehen.
Wir drehen die Mopeds um 180 Grad und fahren wieder nach Kirgistan zurück.
Hier sind wir in einem superschönen Land mit netten Leuten und können die nächsten Wochen alle Pässe fahren, die man für ein Leben braucht. Zum Abschluß werden wir uns Samarkand dann halt per Kurzflug geben.
Scheiß was auf den Pamir (Träne im Knopfloch); man muß ja nicht offenen Auges ins Elend rennen.
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Guter Entscheid, ich wünsch euch weiterhin viel Spass.
LG Brämerli
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Ich finde Eure Entscheidung sehr vernünftig und glaube, dass Ihr Euch richtig entschieden habt.
Genießt Eure 180 Grad Drehung.
Genießt Eure 180 Grad Drehung.
- Done #30
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Auch die Erkenntnis, dass etwas nicht geht ist eine Erkenntnis. Eine sehr gesunde. Abhaken und die Alternativen genießen. RESPEKT, alles richtig gemacht. Weiterhin viel Glück und Gesundheit
Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
- Fritten-Robert
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Respekt zu Eurer Entscheidung, umzukehren. Das war nicht leicht. Ich kann es nachfühlen. Krone gerade rücken, weiter gehts. So stand es mal auf nem T-Shirt - oder so. Macht das beste drauß, geile Gegend und ein unwiederbringliches Abenteuer.
Ich grüße Euch alle 3! Alter Schwede, all das ist nix für Warmduscher!
Robert
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
die Radtruppe wurde von hinten angefahren und anschließend mit Messern getötet. Es wurden danach Verdächtige erschossen. Ob es sich um die Attentäter handelt ist ungewiss.
Die Entscheidung umzukehren war richtig.
Gruß Karl
Die Entscheidung umzukehren war richtig.
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- Bernd
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Ein Mann und natürlich auch eine Frau, müssen wissen wann es Zeit ist, nicht mehr weiter zu fahren, bzw. umzukehren.
Ich finde, ihr habt es richtig gemacht
Gruß
Bernd
Ich finde, ihr habt es richtig gemacht
Gruß
Bernd
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Trotzdem hätte mich die Pamir Rundfahrt schon interessiert.
Gruß
Bernd
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Bernd
- thrifter
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Nowosti:
Wir haben uns ja umorientiert und uns das wilde Innere von K. vorgenommen.
Zuerst waren wir in Arslanbob, einem usbekischen Dorf in Süd K. mit völlig dolomitiger Kulisse, bergwandern.
Aua aua, welch Muskelkater in den untrainierten Mopedfahrerbeinen...
Danach runter vom Asphalt auf die etwa 350 km von Jalalabad nach Naryn.
Boh, da hatten uns aber etwas ausgesucht!
Nur Staub, Dreck und Schotter; für jeden Tausender Höhenmeter rauf ging es sofort wieder 800 m runter.
Die kleinen Motörchen jubelten im ersten Gang stundenlang bei 35 Grad im Schatten aufwärts. Abends legten wir uns totmüde neben die Piste und ernährten uns von Wasser, Brot und Wodka.
Aber: um jede Ecke wartete eine neue, grandioseste Aussicht auf uns. Bei jedem Photo fragt man sich, wo man dieses Poster noch hinhängen kann.
Mein Gott, ist dieses Land schön!
Zwischendurch wurden wir auch noch von einem superdünnen Stahldrähtchen gepeinigt, kaum sichtbar, das mehrere schleichende Platte verursachte. Natürlich immer da, wo kein bisschen Schatten war, damit das Flicken mehr Spaß macht...
Aber gestern abend haben wir es doch bis Naryn geschafft und sind in der Mutter aller Sowjethotels abgestiegen. Nach Pizza und Baltika war die Laune wieder gut.
Morgen werden wir wieder für vermutlich mehrere Tage ins große Offline verschwinden. Unser nächstes Ziel ist der Bergsee Song Köl, gelegen in einer Hochebene auf 2800 m. Die Piste dahin wird uns wieder alles abverlangen.
Der Respekt vor den kleinen Racern steigt von Tag zu Tag. Inzwischen haben sie sich beide bei 2l eingependelt; und das mit 30 kg Gepäck auf schwerster Piste.
So, das wär es erstmal. Wenn Ihr Glück habt, lädt Euch Mathias noch ein paar Photos hoch.
Gruß aus dem wildesten Osten,
Janni & Reinhard
Wir haben uns ja umorientiert und uns das wilde Innere von K. vorgenommen.
Zuerst waren wir in Arslanbob, einem usbekischen Dorf in Süd K. mit völlig dolomitiger Kulisse, bergwandern.
Aua aua, welch Muskelkater in den untrainierten Mopedfahrerbeinen...
Danach runter vom Asphalt auf die etwa 350 km von Jalalabad nach Naryn.
Boh, da hatten uns aber etwas ausgesucht!
Nur Staub, Dreck und Schotter; für jeden Tausender Höhenmeter rauf ging es sofort wieder 800 m runter.
Die kleinen Motörchen jubelten im ersten Gang stundenlang bei 35 Grad im Schatten aufwärts. Abends legten wir uns totmüde neben die Piste und ernährten uns von Wasser, Brot und Wodka.
Aber: um jede Ecke wartete eine neue, grandioseste Aussicht auf uns. Bei jedem Photo fragt man sich, wo man dieses Poster noch hinhängen kann.
Mein Gott, ist dieses Land schön!
Zwischendurch wurden wir auch noch von einem superdünnen Stahldrähtchen gepeinigt, kaum sichtbar, das mehrere schleichende Platte verursachte. Natürlich immer da, wo kein bisschen Schatten war, damit das Flicken mehr Spaß macht...
Aber gestern abend haben wir es doch bis Naryn geschafft und sind in der Mutter aller Sowjethotels abgestiegen. Nach Pizza und Baltika war die Laune wieder gut.
Morgen werden wir wieder für vermutlich mehrere Tage ins große Offline verschwinden. Unser nächstes Ziel ist der Bergsee Song Köl, gelegen in einer Hochebene auf 2800 m. Die Piste dahin wird uns wieder alles abverlangen.
Der Respekt vor den kleinen Racern steigt von Tag zu Tag. Inzwischen haben sie sich beide bei 2l eingependelt; und das mit 30 kg Gepäck auf schwerster Piste.
So, das wär es erstmal. Wenn Ihr Glück habt, lädt Euch Mathias noch ein paar Photos hoch.
Gruß aus dem wildesten Osten,
Janni & Reinhard
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
Aus meiner Sicht habt ihr mit dem Plan B das viel bessere Programm als das dass der ursprüngliche Plan vorgesehen hat. So hat man Zeit sich mIt Land und Leuten zu beschäftigen. Deine Schilderungen klingen wirklich toll!!
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
http://www.thinkinghumanity.com
“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire
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Re: ***KIRGISTAN 2018***
dann habt ihr es ja eigentlich gar nicht mehr so weit bis nach Rot-Front (Bergtal)!
Wollt ihr dahin einen Abstecher machen und Deutsche besuchen? Die Einwohner würden sich bestimmt sehr freuen und einige sprechen sicher sogar noch deutsch.
Nachtrag: Laut wiki befindet sich dort sogar ein kleines Museum, welches die Wanderungen der Deutschen bis ins Bergtal damals aufzeigt.
Wollt ihr dahin einen Abstecher machen und Deutsche besuchen? Die Einwohner würden sich bestimmt sehr freuen und einige sprechen sicher sogar noch deutsch.
Nachtrag: Laut wiki befindet sich dort sogar ein kleines Museum, welches die Wanderungen der Deutschen bis ins Bergtal damals aufzeigt.
Re: ***KIRGISTAN 2018***
Moin,
das Forum hat natürlich Glück. Nachfolgend ein paar Fotos von den beiden – auch damit der Bericht von Janni & Reinhard noch farbenfroher wird. (Sehr interessante Erlebnisse).
Wir haben doch gar kein Platz für noch mehr Fotos in der Wohnung…
Herzliche Grüße!
Matthias
das Forum hat natürlich Glück. Nachfolgend ein paar Fotos von den beiden – auch damit der Bericht von Janni & Reinhard noch farbenfroher wird. (Sehr interessante Erlebnisse).
Wir haben doch gar kein Platz für noch mehr Fotos in der Wohnung…
Herzliche Grüße!
Matthias