Hallo zusammen,
1. Freut mich, wenn ich zum Lesen anregen kann und das Kopfkino funzt! (Auf das Öl komme ich noch im weiteren Bericht, Matthias.)
2. Die Übersetzung ist die Originale. (Gebe zu: Manchmal fehlt mir der "Fünfte")
3. Km Stand bei der Ankunft nach genau 4050 im Sattel; km siehe Anhang.
4. Auf-Abrödelzeit an der Tanke: ca. 3 min.( Absteigen, etwas beschwerlich das rechte Bein über den aufgepolsterten Sitz zu ziehen. Lösen des Gummispanners am Durchstieg und Abnahme des Rucksacks. Helm und Handschuhe auf die Tanke legen, den grünen Gummispanner abnehmen, die beiden roten Gummispanner nicht lösen, sondern nur seitlich runterziehen, Gepäckrolle abehmen und an die Säule lehnen. Nun erst die Lady auf den Hauptständer liften. Ist etwas leichter jetzt. Die Sitzbank ist schon offen, weil ich bei der letzten Brückenschwelle nicht rechtzeitig aus dem Sattel in die Bügel kam, den Deckel drehen und den Saft, der die Welt antreibt, in das Speichergefäß lassen. Zudrehen, sich freuen beim Zahlen und vers via)
Vielleicht kann mir ein REFA-oder MTM -Fachmann eine Verbesserung des Ablaufs empfehlen, wäre auch für "Done" eine Gewinn!
5. Mit der Frage nach dem Geräusch hinter dem "Wintergarten" outet sich der Kenner! Habe mir beim Motorradzubehördealer für 14.- € preisgekrönte Stöpsel gekauft, welche einen bestimmtem Frequenzanteil herausfiltern. Wende sie konsequnet an und bin sehr zufrieden damit. Falls ich sie verliere habe ich als Redundanz die gewöhnlichem "Schnarcherzapfen" noch dabei. (wiegt ja nix)
6. Den Stiefel habe ich bei der Anfahrt "umschifft" bin ihn aber nach der Umrundung von Sizilien an der Zehe bei Messina vorbei an Reggio Calabria, über die Sohle bei Metaponto, bis zur Kimme in Innsbruck hochgefahren.(würde ich im Nachinein betrachtet, -nicht mehr machen)
Gruß Hans.