Balkanrunde über die griechischen Inseln

Bohne
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Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

Ich war mal wieder etwas unterwegs, den Balkan runter, über ein paar griechische Inseln schippern, Schulfreund in Istanbul besuchen, und wieder zurück.
Die Wave hat die 7300km wieder problemlos erledigt, dem Fahrer tat der Hintern weh, der übliche Standard. :)
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Mauri
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Mauri »

Na das war aber mal ne ausgedehnte Runde würde ich sagen :superfreu: :up2:
Gruß Mauri !

Bohne
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

Über den Brenner ging es nach Italien und ostwärts wieder nach Österreich.
Interessant wurde es im Lesachtal, ein idyllisches kleines Tal ohne viel Verkehr.
Erste Station am Camping Lesachtal, schöner Platz, komplett leer, netter Wirt, am frühen Morgen trifft man ein paar ältere Damen vom Dorf im platzeigenen Freibad.

Weiter durch das Gailtal und über die Nassfeld-Straße wieder nach Italien.
Ist ein kleiner Pass mit teilweise schlechtem Belag, eher zum spazieren fahren, es waren viele alte Motorräder und Cabrios unterwegs.

In Slowenien bin ich über den Vrsic-Pass ins Soca-Tal, ein steiler Pass mit neuem Kopfsteinpflaster in den vielen Kehren.
War leider zuviel Verkehr, so konnte man nicht schön fahren. Ansonsten zügig durch Slowenien durch.
An der Grenze nach Kroatien fragt der Grenzer, wohin es gehen soll. - In die Türkei. - On this??? Good luck! - Ja Danke, Servus.
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Der Tag kommt, Johnnie Walker geht.
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Da hinten entspringt die Soca.
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Füße abkühlen in der Soca.
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Atomo »

Respekt! :thumbup:

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werni883
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von werni883 »

Servus,
Hochachtung & Bitte um mehr...Fotos, Details, Ölwexel, Grosse Grüne Karte? Carnet für TR?
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Bohne
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

Hallo Werner,
Ölwechsel kommt in der Türkei.
Große oder kleine grüne Versicherungskarte, weiß ich nicht.
Wenn das TR nicht durchgestrichen ist, deckt die Haftpflicht auch den asiatischen Teil der Türkei ab.
So wurde es mir von der Versicherung bestätigt und auch bei der Einreise in Bodrum gab es keine Probleme.
Kein Carnet, das Fahrzeug wird in den Reisepass eingetragen. Ich habe 90 Tage bekommen, das ist wohl die Regel.
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werni883
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von werni883 »

Servus,
andere Länder - andere Sitten!
.
Als Bodrum noch Halikarnassos hieß, vor 2.510 Jahren, wurde I-rodotos/Herodot dort geboren. Geschichtsträchtiger Boden.
.
Was eine neu gekaufte, rote Wave nicht alles schafft!
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Bohne
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

In Kroatien wollte ich erst am Stausee bei Lokve campen, habe dann aber spontan entschieden, noch im Meer zu baden.
Also weiter zum Kamp Ostro auf Höhe der Anbindung zur Insel Krk, im Dunkeln das Zelt aufgestellt,
und ab ins Wasser mit Blick auf die beleuchtete Raffinerie bei Rijeka. Einwandfrei.

Am Morgen ging es direkt am Meer weiter Richtung Zadar, die Strecke ist super zu fahren, nur der Bora-Wind rüttelt ordentlich und bremst einen teilweise gnadenlos runter. Weiter am Meer entlang Richtung Split. Erst wollte ich auf der Insel Ciovo campen, aber das war mir dann zu voll und zu touristisch.
An Split vorbei wurde es schon wieder dunkel, so wurde es dann Autocamp Sirena.
Als Zeltplatz gab es eher groben Schotter und der Bora-Wind entwickelte sich zu einem kleinen Sturm. An der Rezeption sagte man mir, der Wind sei ungewöhnlich stark für diese Jahreszeit. Nunja, man kann auch bei Sturm ein Zelt aufbauen, es dauert nur etwas länger. :)
Als ich dann endlich liege und sehe, wie die Böen das Zelt verformen, hatte ich schon damit gerechnet, dass das Zelt die Nacht nicht überstehen wird.
Nach einer halben Stunde flattert es plötzlich wild am Eingang, der Wind hat den Reißverschluß aufgeschoben. Also wieder geschlossen und gesichert.
Dann bis 5 Uhr durchgeschlafen, der Wind wütet noch immer, kein Bock mehr, eingepackt und weitergefahren. 10km weiter ist es praktisch windstill.
Das fast 20 Jahre alte Zelt (damals für die Panamericana gekauft) hat es mit leicht angekrümmten Stangen überstanden.

Bei Dubrovnik dann ein Tscheche auf einer GS, der erst verwundert schaut, und dann begeistert die Wave, mich und den Zusatztank fotografiert.
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Stausee bei Lokve
Stausee bei Lokve
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Insel Ciovo
Insel Ciovo
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Dubrovnik
Dubrovnik
Dubrovnik
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BRAwo
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von BRAwo »

Hallo Bohne,
tolle Tour.
Bin gespannt auf weitere Berichte.
Wie lange warat Du unterwegs?
Gruß
Wolfgang
BRAwo
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:inno2:

Torsten
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Torsten »

Da lese ich gerne mit, danke. :up2:

Und das eine Dubrovnik-Bild beweist abermals: Kreuzfahrtschiffe sind die totale Pest.

Brett-Pitt
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Brett-Pitt »

Klasse Strecke.
Brenner-Dubrovnic-Ulcinj
hatte ich vor fast 40 Jahren
mit der 10-PS-DKW.

Ich glaube, ich muss da mal auch runter.
Heisse Quellen am Köycegiz-See, mit
Marmor-Gebäuden drumrum. Nach
Erdbeben menschenleer...
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6yc ... %B6l%C3%BC

Diesmal aber mit 9PS.
Und halbem Spritdurst.

Weiter-Raki-statt-E10,
Güle-Güle,

Pit-Efendi
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Bohne
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

An der Grenze nach Montenegro fahre ich an der Autoschlange vorbei.
Ein älterer Geländewagen will nicht mehr starten, ich fahre mal über die rote Ampel zur Grenzstation, habe nix gesehen.
Dauert dann etwas, der Grenzer ist irgendwo unterwegs.

In Montenegro dann erstmal viel Verkehr, die erste von zahlreichen Fähren bei der Bucht von Kotor, die schönen Strandbuchten sind dicht belegt.
Im Süden wird es ruhiger, südlich von Ulcinj fahre ich zum Safari Beach Camping, es ist der perfekte Platz, gepflegt, großzügig, nicht zu voll, direkt am wunderbaren Strand.
Das erste richtige Abendessen dort im Restaurant, der Kellner empfiehlt junge Ziege, ist von einem Event übrig, ich nehme doch lieber das Wiener Schnitzel. Vom Schwein, also Wiener Art. Der kompetente Kellner sagt Bio-Fleisch, es schmeckt ausgezeichnet.
Zum Frühstück gibt es Omelette mit Ziegenkäse, einwandfrei. Der Akku ist wieder aufgeladen.

Die Übernachtung soll EUR 8,50 kosten. Ich gebe ihm 10 Euro, er hat kein Wechselgeld.
Was hast du da in dem kleinen Kühlschrank? - Cola, Apfelschorle, Fanta.... - Ich nehme die große Flasche Wasser. - We are good? - Yes!

Vor der Grenze nach Albanien tanke ich noch voll. Es kommt eine Gruppe mit großen Maschinen aus Montenegro vorbei, da hänge ich mich doch gleich dran.
An der Grenze fahren sie direkt in den etwas erhöhten Fußgängersteg. Kurzes Blabla, 110cc... - Ok, you come with us, we're going to Shkoder.
Ich dachte schon, das hat Potential, ein feuchtfröhlicher Tag in Shkoder mit Frauen und so... :)

Nein, nach der Grenze rufen sie "Go, go, go....", nach 10km werde ich mit Daumen hoch überholt, das war es auch schon.
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Kurze Pause vor der Grenze
Kurze Pause vor der Grenze
Fähre bei Kamenari
Fähre bei Kamenari
Safari Beach Camping
Safari Beach Camping
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Frühstück
Frühstück
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werni883
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von werni883 »

Servus,
du zeigst uns eine gute Art des Reisens. Musstest du Öl nachfüllen bzw. 35 x (alle 200 km) die Kette fetten?
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

In Albanien bin ich dann erstmal durch Shkoder durch, da war der Verkahr schon etwas albanischer, und dann weiter Richtung Theth.
Ich hatte gelesen, dass die Straße zur Passhöhe hoch mittlerweile schön asphaltiert ist. Das wollte ich mir mal ansehen.
Nach Theth runter ist die Straße noch unbefestigt und soll wohl etwas schwieriger sein.
Von dort hoch kamen aber auch Mercedes T1, Renault Trafic, eine 124er Limo, so schlimm kann es also nicht sein.
Für die Hochleistungs-Wave bestimmt kein Problem, evtl. auch die südl. Route zurück nicht, aber ich hatte weder Lust noch Zeit für einen ganzen Tag im ersten und zweiten Gang. Also ging es wieder zurück nach Shkoder. ;)
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Die Straße ist erst noch etwas holprig, es wird dann aber besser.
Die Straße ist erst noch etwas holprig, es wird dann aber besser.
Lavendel-Felder
Lavendel-Felder
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Da hinten muss irgendwo Theth sein.
Da hinten muss irgendwo Theth sein.
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Da liegt es sich bestimmt schön ruhig.
Da liegt es sich bestimmt schön ruhig.
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Re: Balkanrunde über die griechischen Inseln

Beitrag von Bohne »

Das letzte Mal bin ich vor knapp zehn Jahren mit dem Auto den Balkan runter und wieder hoch. Es hat sich einiges getan. Von Shkoder gibt es jetzt eine richtig gute Fernstraße in den Süden, zwischen Lezha und Thumana ist es praktisch schon eine Autobahn.
Ich fahre nach Durres, da gibt es eine ganz nette Promenade und an drei Geldautomaten kein Bargeld mit der Visa-Karte. In einem kleinen Supermarkt kann ich aber mit Euro bezahlen und bekomme das Wechselgeld zu einem super Kurs in Lek zurück. Die Bucht südlich vom Zentrum ist Strand-Hotel-Party-Zone.
Auf der kleinen Straße parallel zur Schnellstraße sind es am frühen Abend ca. 5km Autoschlange Richtung Zentrum. Die Autofahrer machen das, was wir mit den Mopeds gern machen, ausscheren, auf die Gegenfahrbahn, und bei Gegenverkehr wieder ranfahren. Das funktioniert aber mit Autos nicht und so ist es das totale Chaos.

Weiter südlich bin ich wieder auf der Schnellstraße, in Sichtweite geht es eine Rampe hoch über eine Brücke. Links hupt es, ich schaue rüber, der Fahrer in einem alten Opel deutet energisch auf die Rampe. Verstehe, da ist ein Loch, ich bremse kurz und drücke die Wave einen Meter nach rechts. Ok, so schlimm war es nicht, da fahre ich regelmäßig durch größere Löcher, aber sehr aufmerksam, Danke!

Bei Vlora ist es schon wieder dunkel, eine nette Urlaubsstadt am Meer, aber ich will wieder direkt am Meer campen und fahre noch weiter zum Fish House bei Orikum. Die haben eine kleine Wiese für Camping, ein Wohnmobil und ein Landcruiser aus Deutschland stehen auch schon da, das Zelt soll fünf Euro kosten. Also aufgebaut und erstmal ein Bier bestellt. Ja, Fisch wäre gut. Man bringt die gekühlte Platte mit frischen Fischen. Den nehme ich, dazu Gemüse und Reis. Und dann stellen die mir doch eine halbe Stunde vor Mitternacht ein opulentes Fischessen vor die Nase. Die gebratenen Taler aus Frischkäse und grünem Zeug, der Hammer! Danach werden noch unaufgefordert hellgrüne Melonenstückchen gereicht. Perfekt!

Am Morgen wieder als erstes eine Runde im Meer, duschen, abbauen, Omelette zum Frühstück. Das kommt dann wieder erweitert um angebratene Feta-Stücke, Fleischstreifen, Oliven, Gurken, Tomaten, selbstgemachte Orangenmarmelade, tollem Brot......
Ok, es gab keine Speisekarte und über die Preise für das Essen wurde vorher nicht gesprochen, 38,- Euro sollen es sein, also 33,- für die beiden Essen.
Das Essen war ausgezeichnet, die Familie freundlich und sympathisch, es ist sauber und organisiert, aber für den Standort in Albanien ist das bestimmt viel zu teuer. Egal, ich habe vorher nicht gefragt, mache daher keinen Aufstand und bezahle. Ich würde auch jedem empfehlen, dort bei Gelegenheit Station zu machen, man sollte nur vor dem Essen die Preise abklären.

Weiter geht es steil hoch über den Llogara-Pass, von oben hat man eine tolle Aussicht über die Küste. Die weitere Strecke am Meer entlang ist sehr interessant, tolle Badestrände, Ortsdurchfahrten, eine aufgegebene U-Boot-Basis bei Porto Palermo, blühende Agaven. Bei Konispol vor der Grenze fahre ich noch hoch ins verschlafene Zentrum, in dem kleinen Laden wird einwandfreies Englisch gesprochen.
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Llogara-Pass
Llogara-Pass
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Lost Place bei Porto Palermo
Lost Place bei Porto Palermo
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Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

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