eben nicht, es gibt echte Abenteuer in Utah und es gibt Mikroabenteuer in den Nordvogesen mit anschließendem KaffeeZweiradfreund hat geschrieben: ↑Mo 18. Apr 2022, 21:31Die CRF 250/300 würde ich nicht in die Klasse der reinen Geländemaschinen einsortieren.
ganz genau, den Unterschied muss man schon erkennen
Macht Honda im Grunde auch nicht, deren "echte" Geländemaschinen ohne Ständer sind auch in einem deutlich höheren Preissegment angesiedelt.
und oft auch ohne Straßenzulassung
Die CRF ist eine typische Maschine zum Endurowandern - oder auch für den Alltag.
korrekt
Für ersteres muss man Urlaub haben
nö
und die Strecke planen (z.B. Pan European Trail).
auch nicht. Wie gesagt, bei mir in der Westpfalz und im Pfälzer Wald biegt man einfach kurz ab und schaut wo man wieder auf die Straße kommt, oder auch nicht. Alles spontan
Für letzteres braucht man keine Stollenreifen.
kommt auf deinen Alltag an. Bei mir schon
. Deswegen ist es bei uns die "M" geworden.
In der näheren Umgebung hier um Hannover hat man mit einer Enduro im Gelände ratz-fatz eine Anzeige am Hals.
wie gesagt. Gelände ist nicht mein Wunschterrain. Ich spreche von Traktorenwegen und ähnlichem, davon gibt es hier tausende. Echtes Gelände meinte ich nicht, sondern auf dem Spektrum zwischen Asphaltstraße und Waldpfad, eben die goldene Mitte,breite Forstwege, Feldwege, oder auch betonierte Straße durch eine verlassene US Raketenbasis, nur als Beispiel
Das brauche ich nicht. Wer die Sache realistisch betrachtet und Marlboro-Romantik vom deutschen Alltag trennen kann, wird womöglich zum gleichen Schluss kommen.
Jeder wie er mag, aber man muss differenzieren können