sivas hat geschrieben: ↑Di 13. Apr 2021, 09:41
Benetzt Ihr den Reis vor'm Kochen mit Motor- Getriebe- SägekettenÖl oder nehmt Ihr gar Bremsflüssigkeit ?
(Ich nehm' dazu immer Butter, Pflanzenöl geht auch)
Statt Tassen nehme ich Urinbecher
weil die eine (geeichte) ml/oz-Skala haben und beschriftbar sind.
Hätte doch noch Altölbestände an Motul 7100, Castrol 1 Power Racing 10W-50/15W-50, Shell Advance Ultra 15W-50, und für die besonderen Farbliebhaber Stihl 2T-Öl in Rubinrot, Shell Nautilus TCW-3 in kernigem Enzianblau... verfeinert bestimmt jeden Reis. Nur das Getriebeöl stinkt wirklich erbärmlich, obwohl der Molykotezusatz schmiert bestimmt bestens die Faznien. Ein Jungbrunnen für alte Knochen , Fasern und Gelenke. Verkürzt garantiert jeden Rentenbezug, oder andere Altersbezüge zum Wohl der Beitragszahler.
Auf Wunsch stelle ich gerne kleine 100ml Probierfläschen zusammen, keine Kassenrezepte, nur Privat.
Gestern habe ich bei Edeka mal so eine kleine Reistüte mit Oryza Basmati gekauft, gefühlt sauteuer. Und wenn ich hier lese mit wie viel Wasser vorher gewaschen werden muss, liebe ich um so mehr meine Belinda, die gute Mehrzweckkartoffel für mich. Ohne Gülleanbau direkt vom Bauern.
Beste Grüße Frank
PS Urinbecher, bei der letzten Krebsvorsorge war das nur ein schnöder Plastikbecker, vom Kafeeautomaten & Co. Nix mit Eichstrich der Skala. Da lobe ich mir doch meinen Garagen-Messbecher für zwischendurch... da sehe ich sofort ob alles i.O im Druckgefühl ist , bis 500ml Problemlos, danach wirds eng...