Träger für Anhängerkupplung
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Wenn die Stützlast (Vom Auto-Hersteller gegeben) vom Auto 75kg ist und nicht ausreicht, dann bringt auch eine AHK nichts, respektive nur dann etwas wenn er sich für den Anhänger entscheidet. Da reichen die 75kg dann wieder.
Ich vermute, Tranberg möchte mit dem Moped hinten dran über 80/100 fahren dürfen. Das geht nur mit Bus, Pickup oder der von ihm vorgeschlagenen Lösung.
Tranberg, sag Du doch mal was. Wozu, wie oft, Platz zuhause, persönliche Vorliebe....
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Hast du die Fotos gesehen?
Auf genau diese Art werden tausende von Motorrädern täglich und weltweit transportiert. Verstehe deinen Kommentar nicht. Aber muss ich auch nicht.
Wie sivas schreibt: Er braucht grundsätzlich immer eine AHK als Basis. Reine Motorradträger gibt es aber, imho, nur für Busse, bzw. WoMo's wo diese dann als Konsolen ausgeführt sind, aber nicht für PKW.
Das weitere Problem von dem er dann wohl stehen wird ist die dazu nötige Stützlast. Die müsste wohl mindestens so um die 120kg betragen. Aber ein Octavia hat kaum diese gesetzliche Stützlast. Meist sind es 50 oder 75 Kg Stützlast. Und das Reicht nicht für einen entsprechenden Träger mit einer Innova drauf.
Es bleibt dann ein Anhänger oder die Innova selber als Trailer nachlaufen lassen. Oder, alternativ, ein amerikanisches Auto kaufen das eine Multimount schon ab Werk dran hat. Dann gibt es weder mit der Stützlast noch mit dem Träger irgendwelche Probleme.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Wegen dem Stützlast mache ich mir keine Sorgen. Mindestens hier in Dänemark
Die dynamische Kräfte wenn ein 1400 kg Anhänger drauf hängt sind in eine andere Größenordnung als wenn gesamt 120kg Innova und Träger drauf hängt.
Übrigens habe ich verstärkte Lesjöfors Federn am Hinterachse, da sieht man gar nicht das 120 kg drauf hängt.
Mein AHK Kugelkopf ist im Prinzip abnehmbar, aber sitzt jetzt fest. Mit genügend Wärme kommt sie wieder ab.
Ich neige zu Sivas' Vorschlag: Zweites Kugelkopf (Irgendeiner Bosal, nicht notwendigerweise für Octavia) kaufen, und eine Träger drauf schweissen.
Dann die Schleppöse als weiteres Stützpunkt verwenden.
Die dynamische Kräfte wenn ein 1400 kg Anhänger drauf hängt sind in eine andere Größenordnung als wenn gesamt 120kg Innova und Träger drauf hängt.
Übrigens habe ich verstärkte Lesjöfors Federn am Hinterachse, da sieht man gar nicht das 120 kg drauf hängt.
Mein AHK Kugelkopf ist im Prinzip abnehmbar, aber sitzt jetzt fest. Mit genügend Wärme kommt sie wieder ab.
Ich neige zu Sivas' Vorschlag: Zweites Kugelkopf (Irgendeiner Bosal, nicht notwendigerweise für Octavia) kaufen, und eine Träger drauf schweissen.
Dann die Schleppöse als weiteres Stützpunkt verwenden.
Zuletzt geändert von Tranberg am Di 10. Apr 2018, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin Däne und wohne in Dänemark
Re: Träger für Anhängerkupplung
Hallo,
wie schon beschrieben hängt es beim Trägertransport auf der AHK primär von zulässigen Stützlast ab (auf jeden Fall in D - für DK müsste man sich erst einmal erkundigen). Gängig sind nach meinem Wissen so bis 110kg bei normalen Fahrzeugen, die viel ziehen dürfen. Bei SUVs habe ich auch schon mal 140kg Aufkleber gesehen.
Aber jetzt rechnet mal das aktuelle Fahrzeuggewicht (mit gefülltem Tank und Flüssigkeiten und Zubehör) - da wird selbst eine Inno oft Richtung 130kg kommen (hat die vielleicht schon mal jemand fahrfertig über eine Waage geschoben?). Dazu die Motorradbrücke, im Leichtbau vielleicht 30kg?
Das bekommt man in Deutschland bestimmt nicht legal via AHK an einen PKW, vielleicht an einen SUV mit Leiterrahmen, an dem man die Brücke am Rahmen fixiert.
Wer schon mal einen Anhänger mit deutlich erhöhter Stützlast gezogen hat, weiß, dass das auch keinen Spaß macht. Der Wagen hängt hinten fast auf dem Boden und die Masse zieht ganz schön am Fahrzeug herum - richtig beladen alles kein Problem. Ist mir mal passiert, als ich beim Bauschutt aufschaufeln nicht aufgepasst habe und zuviel Last vorn hatte - das Ding bekam man fast nicht mehr angehoben. Zugfahrzeug war seinerzeit ein Passat 35i mit 101PS (1.6 Benzin) und 85KG Stützlast.
Auch wäre es ärgerlich, wenn man das Mopped hinten auf einer Brücke hat, dieses dann bei einer evtl. Kontrolle irgendwo abladen und stehen lassen zu müssen - da wäre das Bußgeld noch das geringere Problem.
Also dann lieber AHK+Anhänger (kann man sowieso immer gebrauchen) oder ein Fahrzeugwechsel auf einen Kleinbus.
Ich würde so was bevorzugen, da die Planenhöhe einen Transport im geschlossenen Anhänger erlaubt:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 7-276-1242
Wenn es günstig sein soll, wenn das Moped drauf soll einfach das Häuschen samt Plane abnehmen.
https://www.mydealz.de/deals/lokal-plau ... ne-1155950
Schienen und Rampen gibt es für fast jeden Geldbeutel im Zubehör.
Da beide Anhänger neu sind, gibt es auch keine weiteren Umrüstmaßnahmen für die 100km/h Zulassung - beim alten Gebrauchthänger sind i.d.R. mindestens neue Reifen fällig, ab und an auch die Dämpfer(-gummis).
Mein Stema Praktiker-Anhänger (vergleichbar mit dem toom) leistet mir jetzt schon seit fast 20 Jahren treue Dienst. Steht i.d.R. monatelang unbeachtet in der Ecke - aber wenn er benötigt wird, einfach Anhängen, Luftdruck und Beleuchtung kontrollieren - losfahren. Kostet im Jahr keine 100€ (Steuer/Versicherung/TÜV) und Kontakt zur Nachbarschaft hat man auch immer, wenn die sich das Teil mal ausleihen wollen.
wie schon beschrieben hängt es beim Trägertransport auf der AHK primär von zulässigen Stützlast ab (auf jeden Fall in D - für DK müsste man sich erst einmal erkundigen). Gängig sind nach meinem Wissen so bis 110kg bei normalen Fahrzeugen, die viel ziehen dürfen. Bei SUVs habe ich auch schon mal 140kg Aufkleber gesehen.
Aber jetzt rechnet mal das aktuelle Fahrzeuggewicht (mit gefülltem Tank und Flüssigkeiten und Zubehör) - da wird selbst eine Inno oft Richtung 130kg kommen (hat die vielleicht schon mal jemand fahrfertig über eine Waage geschoben?). Dazu die Motorradbrücke, im Leichtbau vielleicht 30kg?
Das bekommt man in Deutschland bestimmt nicht legal via AHK an einen PKW, vielleicht an einen SUV mit Leiterrahmen, an dem man die Brücke am Rahmen fixiert.
Wer schon mal einen Anhänger mit deutlich erhöhter Stützlast gezogen hat, weiß, dass das auch keinen Spaß macht. Der Wagen hängt hinten fast auf dem Boden und die Masse zieht ganz schön am Fahrzeug herum - richtig beladen alles kein Problem. Ist mir mal passiert, als ich beim Bauschutt aufschaufeln nicht aufgepasst habe und zuviel Last vorn hatte - das Ding bekam man fast nicht mehr angehoben. Zugfahrzeug war seinerzeit ein Passat 35i mit 101PS (1.6 Benzin) und 85KG Stützlast.
Auch wäre es ärgerlich, wenn man das Mopped hinten auf einer Brücke hat, dieses dann bei einer evtl. Kontrolle irgendwo abladen und stehen lassen zu müssen - da wäre das Bußgeld noch das geringere Problem.
Also dann lieber AHK+Anhänger (kann man sowieso immer gebrauchen) oder ein Fahrzeugwechsel auf einen Kleinbus.
Ich würde so was bevorzugen, da die Planenhöhe einen Transport im geschlossenen Anhänger erlaubt:
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Wenn es günstig sein soll, wenn das Moped drauf soll einfach das Häuschen samt Plane abnehmen.
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Schienen und Rampen gibt es für fast jeden Geldbeutel im Zubehör.
Da beide Anhänger neu sind, gibt es auch keine weiteren Umrüstmaßnahmen für die 100km/h Zulassung - beim alten Gebrauchthänger sind i.d.R. mindestens neue Reifen fällig, ab und an auch die Dämpfer(-gummis).
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Grüße
Oliver
Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
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Pegasus E10 Sport - Bosch Performance CX 75NM
Oliver
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Re: Träger für Anhängerkupplung
oder auf'n Kofferraum damit:
nach Abladen bei der Oma ging's auf zwei Rädern weiter ...
Zuletzt geändert von sivas am Di 10. Apr 2018, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Bei meinem Land Rover kein Problem, die max. zul. Anhängerstützlast beträgt 150 kg. Die TÜV geprüfte und CE zertifizierte Schiene auf der Kugel hat ca. 25kg und die Wave 100kg = 125kg. Abraten möchte ich davon, die zulässige Stützkraft (siehe Zulassungspapier) zu überschreiten, weil dadurch die Vorderräder unzulässig entlastet werden, und sich das beim Kurvenfahren sehr negativ auswirken kann. Du lenkst in die Kurve und das Auto fährt gerade weiter.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Ich habe schon einen Anhänger wo die Innova Platz findet.
Nachteile: Autobahn Tempo 80 (89 wie die schnellsten LKW's)
Storebæltsbrücke hin und zurück €100 statt €65
Oft kein Parkplatz für PKW mit Anhänger am Zielort.
Diesel Mehrverbrauch, nicht so gross wegen die niedrigere Geschwindigkeit
Ich muss Probe machen, mit mehr als 120 kg ganz hinten im Kofferraum
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Storebæltsbrücke hin und zurück €100 statt €65
Oft kein Parkplatz für PKW mit Anhänger am Zielort.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Wenn du dir da wegen eventuellen gesetzlichen Vorschriften keine Sorgen machen musst dann würde ich dir wirklich empfehlen eine Multimount AHK zu kaufen. Das System ist weltweit bewährt und günstig zu bekommen.
Und rein technisch spielt es keine Rolle ob du die Kraft auf das Chassie vom Fahrzeug von einem oder zwei Kugelköpfen einleitetest solange diese mit demselben Rohr mit dem Fahrzeug verbunden sind. Für einen sicheren Motorradtransport würde ich aber nur eine Multimount AHK nutzen. Ein Kugelkopf ist da die komplett falsche Wahl. Ausser du baust eine komplette eigene Lösung. Das aber wäre wieder paradox das es fertige und erpropte Lösungen am Markt gibt. Alles für einen sehr übersichtlichen Preis.
Die einzige Schwierigkeit können die lokalen Gesetze sein. Aber da wirst du mit einer selbstgebauten Lösung eher noch grössere Probleme haben als mir einer Nachrüstlösung.
Aber bitte publiziere deine fnale Lösung hier. Denn du bist nicht der 1. der eine solche Möglichkeit sucht.
@Helmuth
Es ist nicht nur eine Frage der Entlastung der Vorderräder sondern auch der Beanspruchung vom Chassie des Fahrzeuges.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Genau !
Je nach Bedarf kommt dann die Kugel oder die Moped-Halterung dran.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Genau. Ein 1600 kg Wohnwagen kann mehr machen als 120kg Träger und Innova.Innova-raser hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 09:08
@Helmuth
Es ist nicht nur eine Frage der Entlastung der Vorderräder sondern auch der Beanspruchung vom Chassie des Fahrzeuges.
[BBvideo=560,315]https://youtu.be/Y-oeA_IKfQY[/BBvideo]
Zuletzt geändert von Tranberg am Di 10. Apr 2018, 09:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
IR: Für Tranberg ist wegen der 75kg nichts dabei. Habe nicht gesagt die Lösungen taugen nicht. Wie oben beschrieben, an nem SUV ist das toll. Wenn man ein SUV hat oder will.
Die Variante "auf den Kofferraum" ist echt abgefahren. Vermutlich sogar zulässig wenn Ladehöhe, Breite, Befestigung und zul. Gesammtgewicht vom Auto eingehalten werden. Nur, wie auf und abladen?
Ich habe die AHK am Dacia selber montiert. Das Gewicht verteilt sich (Zumindest bei Dacia) auf 4 Punkte (Löcher) in der Karosserie. Diese würde ich nicht beliebig überbelasten. Habe Bilder von solchen Punkten gesehen die überbelastet wurden. In dem Fall reisst einfach die Karosserie ein, die AHK sackt ab. Ob das bereits bei 150 statt 75kg passiert bezweifle ich mal, machen würde ich (persönlich) das aber nicht. (Ich stelle das Möp ja hinten rein
Die Variante "auf den Kofferraum" ist echt abgefahren. Vermutlich sogar zulässig wenn Ladehöhe, Breite, Befestigung und zul. Gesammtgewicht vom Auto eingehalten werden. Nur, wie auf und abladen?
Ich habe die AHK am Dacia selber montiert. Das Gewicht verteilt sich (Zumindest bei Dacia) auf 4 Punkte (Löcher) in der Karosserie. Diese würde ich nicht beliebig überbelasten. Habe Bilder von solchen Punkten gesehen die überbelastet wurden. In dem Fall reisst einfach die Karosserie ein, die AHK sackt ab. Ob das bereits bei 150 statt 75kg passiert bezweifle ich mal, machen würde ich (persönlich) das aber nicht. (Ich stelle das Möp ja hinten rein
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Re: Träger für Anhängerkupplung
[BBvideo=560,315]https://youtu.be/HTOtDvWvgnc[/BBvideo]
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Ich habe schon sehr viele Kilometer mit einem Mopped auf dem Heckträger gemacht und halte das für die fahrdynamisch ungünstigste Transportart überhaupt, obwohl das Trägerfahrzeug (Ducato) mit Zusatz-Luftfederung auf das Extra-Gewicht weit hinter der Hinterachse optimiert und der massive Träger mit Zweipunkt-Einschub für die Plattform für 200kg freigegeben war.
An einem leichten Pkw mit zentraler Montage möchte ich persönlich so etwas nicht fahren, obwohl es entsprechende Lösungen zu kaufen gibt.
Persönlich bevorzuge ich den Transport auf dem Pickup, im Kastenwagen ist mir Dreck und Gestank zu heftig.
Von den US-Multimount-Klappersystemen halte ich nichts, außer Abstand.
(M)Einen Standard-Anhänger benutze ich ebenfalls, wenn der Pickup zuwenig Platz für die Mopetten bietet, ist aber arg limitierend im Einsatz. Sowie in Sachen Anschlagspunkte und Vorderradfixierung nur bedingt optimal.
Ein spezieller Motorradanhänger ist deutlich besser und steht auch schon länger auf meiner Wunschliste. Aktuell steht dieser hier auf der Wunschliste ganz oben.
An einem leichten Pkw mit zentraler Montage möchte ich persönlich so etwas nicht fahren, obwohl es entsprechende Lösungen zu kaufen gibt.
Persönlich bevorzuge ich den Transport auf dem Pickup, im Kastenwagen ist mir Dreck und Gestank zu heftig.
Von den US-Multimount-Klappersystemen halte ich nichts, außer Abstand.
(M)Einen Standard-Anhänger benutze ich ebenfalls, wenn der Pickup zuwenig Platz für die Mopetten bietet, ist aber arg limitierend im Einsatz. Sowie in Sachen Anschlagspunkte und Vorderradfixierung nur bedingt optimal.
Ein spezieller Motorradanhänger ist deutlich besser und steht auch schon länger auf meiner Wunschliste. Aktuell steht dieser hier auf der Wunschliste ganz oben.
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Re: Träger für Anhängerkupplung
Solche Belastungs Test's werden auch von meinem Arbeitgeber gemacht. Da werden bei einem Auto 150'000 km innert möglichst kurzer Frist simuliert. (Nicht, dass ich mich deswegen nun "Experte" nennen würde.) Was bei dem Test sichtbar wird, aber bei der AHK im Normalfall nicht dokumentiert ist: Die zulässigen Kräfte bei Verwindung. Die gehen irgendwie in der Zug und Stützlast unter.
Sie treten auf, wenn der Schwerpunkt vom Moped nicht mittig über der AHK-Kugel ist. Ein Mofa ist davon sicher weniger betroffen als z.B. ein Roller bei dem ich den Schwerpunkt eher beim Hinterrad vermute. Zum Relativieren: Ich habe noch von keinem Umfall gehört bei dem die AHK deswegen abgerissen oder besser abgedreht worden wäre.
Ich will die Situation nicht komplizieren, nur ein Gedanke. Spannendes Thema.
Add: @Torsten: Den Wheely habe ich schon mal an einer Ausstellung gesehen. Schön kurz.
Sie treten auf, wenn der Schwerpunkt vom Moped nicht mittig über der AHK-Kugel ist. Ein Mofa ist davon sicher weniger betroffen als z.B. ein Roller bei dem ich den Schwerpunkt eher beim Hinterrad vermute. Zum Relativieren: Ich habe noch von keinem Umfall gehört bei dem die AHK deswegen abgerissen oder besser abgedreht worden wäre.
Ich will die Situation nicht komplizieren, nur ein Gedanke. Spannendes Thema.
Add: @Torsten: Den Wheely habe ich schon mal an einer Ausstellung gesehen. Schön kurz.