Das Teil wird die Bewegung erkennen.
So wie beim Bahnübergang. Der lange Güterzug stoppte vor dem Signal, nichts bewegte sich mehr. Das erkannte die weiter hinten befindliche Halbschranke als 'Zug durch' und öffnete ebendiese. 'Ne Ente fuhr seinerzeit nachts auf den Puffer des letzten Waggons, er ragte noch in die Straße. Autsch !
hier ein Beispiel einer wunderbaren 125ccm Fernreise Maschine, mit der sich der Fahrer in Harmonie mit der Natur bewegt.
Unter Kritikern wird dieses Produkt japanischer Ingenieurskunst gerne auch als Hausfrauenmopped, Teppichentsafter oder Ding bezeichnet.
In dem schönen Artikel wird von der dringend benötigten Portion Selbstbewusstsein gesprochen, eine 125er über grosse Distanzen zu bewegen. Im Umkehrschluss können wir uns ja entsprechende Antworten zurechtlegen.
Zuletzt geändert von SC71 am So 27. Sep 2020, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
Der Artikel gehört eigentlich monatlich hier verlinkt.
So wie meine Gardinenpredigt zu E-Dose mit Erdöl-
Heizung im Haus.
Drei Ergänzungen:
HARMONIE Abgesehen von der Selbstbeschränkung finde
ich 99 Kilo Fahrer mit 99 Kilo Möpp ideal. Oder wie Kraftwerk
titulierten, eine"Mensch-Maschine". Man wird "eins"...
OPTIMUM Von 125cc abgesehen, fand ich die "alte" 17-PS-Klasse
am optimalsten. Meistens verortet im Viertelliter-Hubraum, und
kostenmäßig kaum teurer, aber mit optimaler Option auf 111 kmh
auffe Autobahn. Wenn ich die Wahl hatte zwischen SR-250 und SR-500,
welche Yamaha habe ich wohl gewählt? Ebend.
DREIRAD Klacks fuhr in den ersten Nachkriegswintern Gespann, und
zwar mit Zugmaschinchen Ardie-125 (wenn ich mich recht erinnere).
Mein erstes Dreirad war eine DKW-200 mit 10 PS. Ging auch.
Mein letztes Dreirad wird irgendwann besagte "RT", aber mit Cub-Motor.
Frage an Albert Schweitzer, im Zug in Gabun:
"Aber warum fahren Sie denn Dritte-Klasse ?"
"Weil es hier keine Vierte-Klasse gibt !"
Weitercruisen,
Pittermännchen
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!