"125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

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tybrin
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von tybrin »

Hallo zusammen.
Und was so manch anderer noch mit den so schön digitalisierten Daten von uns und unserer Umwelt und wie wir uns in dieser verhalten macht, darüber wird sich meiner Meinung nach auch zuwenig Gedanken gemacht.
LG
Tybrin
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Done #30
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von Done #30 »

doch, schon. Man erfährt nur wenig davon, weil es nicht spektrakulär genug für die Presse ist. Aber um genau das Thema kümmert sich eine andere Abteilung im Haus
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tybrin
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von tybrin »

Hi Done,
ich meinte die ausgespähten und nicht die Ausspäher.
LG
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suchy
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von suchy »

Zum Glück lebe ich hier in einer "vergessenen" Zone. Schnelles Internet ein Traum, Funklöcher ein Albtraum, Von Fahrverbote bis es die hier gibt, kann man höchstens Albtäume bekommen.

Solange fahr ich im unteren Bereich der Achtel Liter Klasse mit meinen Daxen, Monkeys und meiner Honda CT 90 Jäger und Anlger CUB rum, falls sie irgendwann mal fertig wird. Eine getüvte 107ccm Dax ist fahrbereit und steht bei mir im Bügelzimmer. Am liebsten fahr ich zur Zeit mit meiner Halbliter Hubraum Honda VT500C rum, klar ist sie nicht sparsam nimmt sie sich doch gerne das doppelte meiner ex Innova, aber egal auch mit dem Bike lässt sich prima im Geschwindigkeitsbereich der Achtel-Liter Klasse fahren, mit der Option wenn es mir zu blöd wird auch mal einen Traktor überholen zu können, denn die sind bei uns so groß das man kaum sieht was da einen entgegen kommt und 40 km/h was hinten in einem runden weißen Kreis steht fährt es keiner davon, irgendwie sind die schneller unterwegs.
Fuhrpark: Honda ST70 und Honda VT500C :-)

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Motorradverrückter
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von Motorradverrückter »

Ach, mit unseren CUBs fallen wir sowieso durch die meiste Verkehrsüberwachung. Habe mal vor einiger Zeit mit einem Techniker geredet, als Tunnelwartung war und ich neugierig gewesen bin. Erst meinte er, ja selbst meine CUB wird von den Schleifen beim drüberfahren erkannt. ,,Verkehrszählung"
Selbst als ich mittig mit Seitenständer drauf parkte, zeigte der Schaltschrank genau nichts an. :laugh2:
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.

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sivas
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von sivas »

Motorradverrückter hat geschrieben:
Mo 25. Jun 2018, 12:17
... beim drüberfahren ... drauf parkte ...
Das Teil wird die Bewegung erkennen.
So wie beim Bahnübergang. Der lange Güterzug stoppte vor dem Signal, nichts bewegte sich mehr. Das erkannte die weiter hinten befindliche Halbschranke als 'Zug durch' und öffnete ebendiese. 'Ne Ente fuhr seinerzeit nachts auf den Puffer des letzten Waggons, er ragte noch in die Straße. Autsch !

Untoter :shock:

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Done #30
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von Done #30 »

sivas hat geschrieben:
Mo 25. Jun 2018, 14:23
Motorradverrückter hat geschrieben:
Mo 25. Jun 2018, 12:17
... beim drüberfahren ... drauf parkte ...
Das Teil wird die Bewegung erkennen.
Eben, so funktioniert Induktion
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Motorradverrückter
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von Motorradverrückter »

hmmm... als er mit seinem T5 drauf stand, wurde es angezeigt, aber Elektrotechnik ist für mich sowieso ein rotes Tuch.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie Verstand: jeder ist überzeugt, genügend davon zu besitzen.

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Bernd
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von Bernd »

http://www.klassik-lust.de/125-ccm-ein- ... r-hubraum/
Den Link hab ich nochmals rauf geholt, für unsere furchtlosen Alpenfahrer.

Viel Spaß beim Lesen.

Gruß
Bernd
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SC71

Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von SC71 »

16011985473761058620946018437693.jpg
hier ein Beispiel einer wunderbaren 125ccm Fernreise Maschine, mit der sich der Fahrer in Harmonie mit der Natur bewegt.

Unter Kritikern wird dieses Produkt japanischer Ingenieurskunst gerne auch als Hausfrauenmopped, Teppichentsafter oder Ding bezeichnet.

In dem schönen Artikel wird von der dringend benötigten Portion Selbstbewusstsein gesprochen, eine 125er über grosse Distanzen zu bewegen. Im Umkehrschluss können wir uns ja entsprechende Antworten zurechtlegen.
Zuletzt geändert von SC71 am So 27. Sep 2020, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.

Brett-Pitt
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Re: "125 ccm – Ein Manifest für den Achtel-Liter Hubraum"

Beitrag von Brett-Pitt »

Der Artikel gehört eigentlich monatlich hier verlinkt.
So wie meine Gardinenpredigt zu E-Dose mit Erdöl-
Heizung im Haus.

Drei Ergänzungen:
HARMONIE Abgesehen von der Selbstbeschränkung finde
ich 99 Kilo Fahrer mit 99 Kilo Möpp ideal. Oder wie Kraftwerk
titulierten, eine"Mensch-Maschine". Man wird "eins"...
OPTIMUM Von 125cc abgesehen, fand ich die "alte" 17-PS-Klasse
am optimalsten. Meistens verortet im Viertelliter-Hubraum, und
kostenmäßig kaum teurer, aber mit optimaler Option auf 111 kmh
auffe Autobahn. Wenn ich die Wahl hatte zwischen SR-250 und SR-500,
welche Yamaha habe ich wohl gewählt? Ebend.
DREIRAD Klacks fuhr in den ersten Nachkriegswintern Gespann, und
zwar mit Zugmaschinchen Ardie-125 (wenn ich mich recht erinnere).
Mein erstes Dreirad war eine DKW-200 mit 10 PS. Ging auch.
Mein letztes Dreirad wird irgendwann besagte "RT", aber mit Cub-Motor.

Frage an Albert Schweitzer, im Zug in Gabun:
"Aber warum fahren Sie denn Dritte-Klasse ?"
"Weil es hier keine Vierte-Klasse gibt !"

Weitercruisen,

Pittermännchen
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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