Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
https://youtu.be/rXTy24rdwYc
Servus,
ein Instructing Pilot sass (als Pilot monitoring) rechts im Cockpit, obwohl der als Captain sonst immer, immer, immer links sitzt. Bei der 3. Landung dieser Cockpit Crew an diesem Tag, sollte dieser die Landklappen auf 30 Grad stellen, aber er stellte irrtümlich, weil unsere Muskeln ein Gedächtnis haben - und auch fahrlässig! die Propeller auf Segelstellung/feathering.
.
Mangels Vortrieb stürzte der Flieger in jene Schlucht. Alle, rund 70 Seelen an Board starben.
Sicherlich wird man trachten, die Hebel anders zu sichern, audiovisuelle Warnungen erwägen, oder was auch immer.
werni883
Ps: Bei Düsen Triebwerken gibt es diesen Hebel nicht, sondern die Schubumkehr, die nach leidvollen Erfahrungen unter vernünftigen Parametern nur mehr bei Bodenkontakt ausgelöst werden kann.
Servus,
ein Instructing Pilot sass (als Pilot monitoring) rechts im Cockpit, obwohl der als Captain sonst immer, immer, immer links sitzt. Bei der 3. Landung dieser Cockpit Crew an diesem Tag, sollte dieser die Landklappen auf 30 Grad stellen, aber er stellte irrtümlich, weil unsere Muskeln ein Gedächtnis haben - und auch fahrlässig! die Propeller auf Segelstellung/feathering.
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Mangels Vortrieb stürzte der Flieger in jene Schlucht. Alle, rund 70 Seelen an Board starben.
Sicherlich wird man trachten, die Hebel anders zu sichern, audiovisuelle Warnungen erwägen, oder was auch immer.
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Ps: Bei Düsen Triebwerken gibt es diesen Hebel nicht, sondern die Schubumkehr, die nach leidvollen Erfahrungen unter vernünftigen Parametern nur mehr bei Bodenkontakt ausgelöst werden kann.
.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!
- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
https://youtu.be/kkGcNMJkILQ
Servus,
B 747/400 Frachter, ~ 27a wirft Teile des Hauptfahrwerkes ab.
.
Nun, "freighter" haben ein hartes Arbeitsleben. Vollgepackt, vollgetankt, Linienbetrieb, sind sie sehr viel in der Luft. Diesmal ist der ideelle und materielle Schaden IMHO sehr klein.
.
Beim Start ist was weggebrochen, bei der Rücklandung nach dem fuel-dumping flog dann bei der Rücklandung spektakulär "der Rest weg."
.
Die Firma packt die Fracht um, der Flieger wird untersucht und hoffentlich gescrapt/zerlegt. Wertvolle Ersatzteile bringen mehr, als eine Instandsetzung kostet. Schaumamal. werni883
ps: Wieauchimmer, im Passagierdienst ist der Kollaps eines Hauptfahrwerkes absolut die Ausnahme. Wie sagte Niki Nationale: ein Rennwagen ist ideal aufgebaut, wenn er unmittelbar nach dem Ziel auseinanderfällt - seine Worte.
Servus,
B 747/400 Frachter, ~ 27a wirft Teile des Hauptfahrwerkes ab.
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Nun, "freighter" haben ein hartes Arbeitsleben. Vollgepackt, vollgetankt, Linienbetrieb, sind sie sehr viel in der Luft. Diesmal ist der ideelle und materielle Schaden IMHO sehr klein.
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Beim Start ist was weggebrochen, bei der Rücklandung nach dem fuel-dumping flog dann bei der Rücklandung spektakulär "der Rest weg."
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Die Firma packt die Fracht um, der Flieger wird untersucht und hoffentlich gescrapt/zerlegt. Wertvolle Ersatzteile bringen mehr, als eine Instandsetzung kostet. Schaumamal. werni883
ps: Wieauchimmer, im Passagierdienst ist der Kollaps eines Hauptfahrwerkes absolut die Ausnahme. Wie sagte Niki Nationale: ein Rennwagen ist ideal aufgebaut, wenn er unmittelbar nach dem Ziel auseinanderfällt - seine Worte.
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Hallo Werner ich denke/hoffe da es eine Frachtmaschine der Luxair war wird da schon nun ordentlich nachgeschaut und repariert !Da wir hier im Saarland an Luxemburg grenzen bin ich schon oft mit Luxair geflogen und kann natürlich nur als Kunde
gutes über die Airline und den Flughafen in Luxemburg berichten !

Gruß Mauri !
- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Servus,
von nix kommt nix! Dieses re. innere Hauptfahrwerk war vor Jahren mit einen Arbeitsfahrzeug kollidiert, welches damals die Pistenbeleuchtung servicieren sollte. Die Reparatur ist NICHT wirklich gelungen. Nix mit klassischer Metallermüdung/Korrosion.
.
Cargolux hat viele B777F bestellt und läßt die diversen B747F auslaufen. Der nämliche Flieger dürfte eher im Jahr null/2000 in Dienst gegangen sein - werni883
von nix kommt nix! Dieses re. innere Hauptfahrwerk war vor Jahren mit einen Arbeitsfahrzeug kollidiert, welches damals die Pistenbeleuchtung servicieren sollte. Die Reparatur ist NICHT wirklich gelungen. Nix mit klassischer Metallermüdung/Korrosion.
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Cargolux hat viele B777F bestellt und läßt die diversen B747F auslaufen. Der nämliche Flieger dürfte eher im Jahr null/2000 in Dienst gegangen sein - werni883
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- Trabbelju
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Aeroflot hat kürzlich ihren Jahresbericht vorgestellt, allerdings nicht mehr öffentlich.
Dem russischen Telegram-Kanal Aviatorshina liegt er jedoch vor.
Die Wartungs- und Instandhaltungskosten für die Flugzeuge der mehrheitlich staatlichen Gruppe seien um rund 80 Prozent zurückgegangen, berichtet der Kanal.
Es ist die größte Reduzierung unter allen Ausgabenposten, die Aeroflot in ihrem Bericht nennt.
Investierte die Airline 2021 noch 19,77 Milliarden Rubel (rund 214 Millionen Euro) in die Wartung und Instandhaltung ihrer Flieger und Triebwerke, waren es im vergangenen Jahr nur noch 3,86 Milliarden Rubel beziehungsweise knapp 41 Millionen Euro, rund 170 Millionen Euro weniger.
Aeroflot erklärt den starken Rückgang ausschließlich mit der gesunkenen Anzahl von Flügen als Folge der internationalen Sanktionen.
Laut Aviatorshina verzeichnete die gesamte Flotte der Gruppe aber nur rund neun Prozent weniger Flugstunden als im Vorjahr.
Die Zahl der Flüge und das Passagieraufkommen sollen um 15,4 Prozent beziehungsweise um 4 Prozent gestiegen sein.
Russische Medien nennen neben dem Ende der teuren Wartungsarbeiten im Ausland auch die preiswertere heimische Ersatzteilproduktion als Grund für den massiven Rückgang der Wartungskosten.
Dem russischen Telegram-Kanal Aviatorshina liegt er jedoch vor.
Die Wartungs- und Instandhaltungskosten für die Flugzeuge der mehrheitlich staatlichen Gruppe seien um rund 80 Prozent zurückgegangen, berichtet der Kanal.
Es ist die größte Reduzierung unter allen Ausgabenposten, die Aeroflot in ihrem Bericht nennt.
Investierte die Airline 2021 noch 19,77 Milliarden Rubel (rund 214 Millionen Euro) in die Wartung und Instandhaltung ihrer Flieger und Triebwerke, waren es im vergangenen Jahr nur noch 3,86 Milliarden Rubel beziehungsweise knapp 41 Millionen Euro, rund 170 Millionen Euro weniger.
Aeroflot erklärt den starken Rückgang ausschließlich mit der gesunkenen Anzahl von Flügen als Folge der internationalen Sanktionen.
Laut Aviatorshina verzeichnete die gesamte Flotte der Gruppe aber nur rund neun Prozent weniger Flugstunden als im Vorjahr.
Die Zahl der Flüge und das Passagieraufkommen sollen um 15,4 Prozent beziehungsweise um 4 Prozent gestiegen sein.
Russische Medien nennen neben dem Ende der teuren Wartungsarbeiten im Ausland auch die preiswertere heimische Ersatzteilproduktion als Grund für den massiven Rückgang der Wartungskosten.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Friede,
ist es nicht so, dass russische Pax nach TK fliegen. Von dort können sie in alle Welt. Gerade heute sah ich ein Video, wonach ein Aeroflot Pilot strafrechtlich hart verurteilt wurde. Eine Superjet 100 - mit sowas flog ich 2016 von El Deffe nach Tulum, MX & retour - hatte kurz nach dem Start 8n Moskau einen Blitzeinschlag und -Schaden bekommen. Bei der Rücklandung starben 41 Pax im Feuer.
.
Alle lassen möglichst billig/preiswert warten, manche im Iran. Die an sich sehr gute TU-154 ist zu laut und schmutzig im "Westen." Also halten die ausgegrenzten Länder zusammen! Zahlen müssen nicht logisch sein, grade in RU!
.
Es gibt einen Fall, wo bei einem Babler/Kleinflugzeug der Pilot den Sitz verstellen wollte. Dem Flieger war der Flieger nicht gut bekannt!! Da überall an Gewicht gespart wird und die Vorrichtungen aus Leichtmetall bestehen, verbiegt sich da mal etwas. Nicht so, wie bei einem PKW!!
.
Mangels Achtsamkeit? überzeugte der Mann sich nicht, ob das Hebelwerk korrekt eingerastet war, startete den Flug. Beim Steigen löste sich der Mechanismus. Man könnte an ein Gruselmärchen glauben. Der Pilot rutschte im Sitz nach hinten, hielt die Steuerung fest in den Händen, wodurch sich der Flieger steil aufstellte, in den STALL/Strömungsabriss kam. Bruch, alle Insassen (6) tot. Kleine Ursache, grosse Wirkung. Zimmermann hatte berichtet. werni883
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ist es nicht so, dass russische Pax nach TK fliegen. Von dort können sie in alle Welt. Gerade heute sah ich ein Video, wonach ein Aeroflot Pilot strafrechtlich hart verurteilt wurde. Eine Superjet 100 - mit sowas flog ich 2016 von El Deffe nach Tulum, MX & retour - hatte kurz nach dem Start 8n Moskau einen Blitzeinschlag und -Schaden bekommen. Bei der Rücklandung starben 41 Pax im Feuer.
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Alle lassen möglichst billig/preiswert warten, manche im Iran. Die an sich sehr gute TU-154 ist zu laut und schmutzig im "Westen." Also halten die ausgegrenzten Länder zusammen! Zahlen müssen nicht logisch sein, grade in RU!
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Es gibt einen Fall, wo bei einem Babler/Kleinflugzeug der Pilot den Sitz verstellen wollte. Dem Flieger war der Flieger nicht gut bekannt!! Da überall an Gewicht gespart wird und die Vorrichtungen aus Leichtmetall bestehen, verbiegt sich da mal etwas. Nicht so, wie bei einem PKW!!
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Mangels Achtsamkeit? überzeugte der Mann sich nicht, ob das Hebelwerk korrekt eingerastet war, startete den Flug. Beim Steigen löste sich der Mechanismus. Man könnte an ein Gruselmärchen glauben. Der Pilot rutschte im Sitz nach hinten, hielt die Steuerung fest in den Händen, wodurch sich der Flieger steil aufstellte, in den STALL/Strömungsabriss kam. Bruch, alle Insassen (6) tot. Kleine Ursache, grosse Wirkung. Zimmermann hatte berichtet. werni883
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- Trabbelju
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Spezialoperation Landung ?
Am 23.08.2023 bricht eine Embraer Legacy 600 im Reiseflug zwischen Moskau und St. Petersburg über Twer auseinander und stürzt ab, wobei alle zehn Insassen ums Leben kommen.
Die Embraer Legacy 600 gilt als äußerst sicheres Flugzeug.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur "Reuters" hat die brasilianische Flugunfallbehörde Cenipa als Vertreterin des Herstellerstaats Russland Hilfe bei den Ermittlungen zur Absturzursache angeboten.
Eine Untersuchung nach internationalen Standards hat Russland laut Cenipa aber abgelehnt.
Russland will also die genaue Absturzursache nicht unter internationaler Beteiligung feststellen lassen.
Am 23.08.2023 bricht eine Embraer Legacy 600 im Reiseflug zwischen Moskau und St. Petersburg über Twer auseinander und stürzt ab, wobei alle zehn Insassen ums Leben kommen.
Die Embraer Legacy 600 gilt als äußerst sicheres Flugzeug.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur "Reuters" hat die brasilianische Flugunfallbehörde Cenipa als Vertreterin des Herstellerstaats Russland Hilfe bei den Ermittlungen zur Absturzursache angeboten.
Eine Untersuchung nach internationalen Standards hat Russland laut Cenipa aber abgelehnt.
Russland will also die genaue Absturzursache nicht unter internationaler Beteiligung feststellen lassen.
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Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Na klar wollen die Putin-Russen das nicht ,früher hatte der Scharfrichter auch eine Maske an damit man ihn nicht direkt erkannte obwohl man hinter vorgehaltener Hand wusste wer er ist 

Gruß Mauri !
- werni883
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Friede,
die Stewardess hat wohl? vor dem Abflug ihrem Mann tel. gesagt, dass potentielle Käufer den Flieger genau inspiziert hätten.
.
Diese "Käufer" könnten was manipuliert haben? Wasserhahn auf, aber nicht richtig zu. Sie hat sich wohl unwohl gefühlt, aber nicht ganz.
.
Wer ein Möpp/Auto verkaufen will, verliert u.U. sein Gefährt und kriegt kein Geld. Darum Dienstleister einschalten. werni883
die Stewardess hat wohl? vor dem Abflug ihrem Mann tel. gesagt, dass potentielle Käufer den Flieger genau inspiziert hätten.
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Diese "Käufer" könnten was manipuliert haben? Wasserhahn auf, aber nicht richtig zu. Sie hat sich wohl unwohl gefühlt, aber nicht ganz.
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Ganz - oder gar nicht!
Einlassungsfahrlässigkeit einer Pilotin?https://youtu.be/P90muJ1w5VU?si=l2Cf_3AWsU4BF8Lv
Servus,
eine lange Geschichte kurz erzählt. Eine reiche Frau läßt ihre PPL verfallen, indem sie den innert 24 mon in USA notwendigen Kontrollflug unterläßt. War ihr das auf ihrem letzten Flug bewusst?
.
Sie fliegt mit 2 Passagieren + 3 h (eine echt lange Strecke ~ 60ü km?) mit einer Einmotorigen ohne Zweitpilot zu einem sehr belebten Airport in Houston, Texas, USA. Zum 5. Mal. Sonne, Böen bis 20 ktn/35 kmh aus OSO/100 Grad.
.
Dort muss sie 2 x je einer 737 den Vorrang lassen und der Mann im Kontrollturm/Tower verunsichert sie mit unangepassten Funksprüchen. Sie hatte schon die Landefreigabe, als ihr der Controller in einer langen "sermonartigen" predigtartigen Anweisung diese wieder entzog!
.
Sie hat (eventuell) vergessen, wie/dass man einen VORTEX wake-air-turbulance bei der Landung überfliegt.
.
Sie emanzipiert sich nicht, verzichtet auf Alternativen, auf Ansprüche/Rechte für die Landung. Sie nimmt einen Pistenwexel widerspruchslos hin. Kurz: ihr fehlen Piloteneigenschaften: zB Aufbegehren.
.
Der Controller gibt noch? blödere Anweisungen. Er labert und labert und labert. Bei schönstem Wetter crasht der Flieger, weil sie in der angeordneten Umkehrkurve wegen eingezogener FLAPS zu langsam flog. Alle drei tot.
werni883
ps: wenn ein Airliner landet, hinterläßt er eine Wirbelschleppe über der Piste. Diese sinkt langsam, aber sie steigt niemals! Wenn man selber mit dem PABLER/der Einmotorigen später, weiter hinten nach dem Airliner aufsetzt, kann nix passieren!
.
Hans-Peter Zimmermann beschreibt den Flugunfall ausführlich. Eine touphe, erfolgreiche Frau, geht (laut ihm) an die Grenzen des Risikos. Ein Zweitpilot hätte + 100 kg Masse bedeutet, aber soviel mehr Sicherheit gebracht
Einlassungsfahrlässigkeit einer Pilotin?https://youtu.be/P90muJ1w5VU?si=l2Cf_3AWsU4BF8Lv
Servus,
eine lange Geschichte kurz erzählt. Eine reiche Frau läßt ihre PPL verfallen, indem sie den innert 24 mon in USA notwendigen Kontrollflug unterläßt. War ihr das auf ihrem letzten Flug bewusst?
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Sie fliegt mit 2 Passagieren + 3 h (eine echt lange Strecke ~ 60ü km?) mit einer Einmotorigen ohne Zweitpilot zu einem sehr belebten Airport in Houston, Texas, USA. Zum 5. Mal. Sonne, Böen bis 20 ktn/35 kmh aus OSO/100 Grad.
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Dort muss sie 2 x je einer 737 den Vorrang lassen und der Mann im Kontrollturm/Tower verunsichert sie mit unangepassten Funksprüchen. Sie hatte schon die Landefreigabe, als ihr der Controller in einer langen "sermonartigen" predigtartigen Anweisung diese wieder entzog!
.
Sie hat (eventuell) vergessen, wie/dass man einen VORTEX wake-air-turbulance bei der Landung überfliegt.
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Sie emanzipiert sich nicht, verzichtet auf Alternativen, auf Ansprüche/Rechte für die Landung. Sie nimmt einen Pistenwexel widerspruchslos hin. Kurz: ihr fehlen Piloteneigenschaften: zB Aufbegehren.
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Der Controller gibt noch? blödere Anweisungen. Er labert und labert und labert. Bei schönstem Wetter crasht der Flieger, weil sie in der angeordneten Umkehrkurve wegen eingezogener FLAPS zu langsam flog. Alle drei tot.
werni883
ps: wenn ein Airliner landet, hinterläßt er eine Wirbelschleppe über der Piste. Diese sinkt langsam, aber sie steigt niemals! Wenn man selber mit dem PABLER/der Einmotorigen später, weiter hinten nach dem Airliner aufsetzt, kann nix passieren!
.
Hans-Peter Zimmermann beschreibt den Flugunfall ausführlich. Eine touphe, erfolgreiche Frau, geht (laut ihm) an die Grenzen des Risikos. Ein Zweitpilot hätte + 100 kg Masse bedeutet, aber soviel mehr Sicherheit gebracht
.KONI:.https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 03618.html nenenikikamen = yes, yes, we won!
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- Fahrzeuge: 1 x INNO 125i blau, 3 x WAVE schwarz, +1 Unfallwave, +1 rot = NANA + 2 x China CUB 110.
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
55 gebaut - 55 fliegen noch - die B-757/300
Friede, seinerzeit, vor ~ 30 Jahren, hatte Boeing nach der
707 mit 4 Triebwerken, die
727 mit 3 Triebwerken, dann die
757 mit 2 Triebwerken, jeweils als Nachfolger gebaut.
Jeweils 2 x 3 pax in der Holzklasse. Identer Rumpfquerschnitt.
.
Für Mittel- bis Langstrecke, mit ~ 250 pax gebaut. Von 1981 bis 2004 - 1050 Stk insgesamt.
.
Europäischer Charterverkehr: Auf "besonderen Wunsch" wurden 55 Stk B-757/300 - gegen Bauzeitende - aufgelegt. 1996 war Jungfernflug. Mit bis 295 pax, 54,5 m lang, fliegender Bleistift genannt, sind diese Airliner alle noch im Passagierdienst. CONDOR hat 13 Stk, die kürzlich alle mit Winglets nachgerüstet - und damit 5 % sparsamer - wurden.
.
Stark motorisiert, für dünne Luft ausgelegt, als mit Abstand längste single-aisle Zweistrahler, sind die "300er" sehr begehrt. Und kein Hersteller traut es sich zu, so einen langen Flieger neu aufzulegen. Der A-321 misst nur 44,50 m - also 10 m weniger.
.
Ja, die später aufgelegten Patterns/Baumuster sind in der Praxis sehr, sehr sicher! Es lebe die B-757/300, die mit der "weißen Weste."
.
Als Nachfolger der 757 und Konkurrent des A-321 sollte ein NMA-Pattern folgen, gibt's aber noch nicht. Also größer als die 737-MAX-10 und kleiner als die 767.
werni883
.
ps: die B-757-200, mit gebauten 995 Stk hatte "viele Verluste", und ist als Frachter und Airliner mit je ca. 300 Stik im Einsatz ebenfalls beliebt.
pps: Nachtrag zu einem Bericht: Eine A-310 der Hapag-Lloyd crashte im Jahr NULL in Wien unnötigerweise. Eine Konterung wurde ungeeignet ausgeführt und nach ca. 2.000 Zyklen war der Bolzen immer ein-ganz-klein-wenig gewandert und hatte nach dem letzten Start verhindert, dass das Hauptfahrwerk eingezogen konnte. Anstatt einer Rücklandung, wie es jeder gute Captain gemacht hätte, gab es einen Totalschaden in Wien - und ich hatte alle Hände voll zu tun. Ist auch schon gut 23 Jahre her!
.
"....auf eine im Rahmen der Wartung unzureichend gesicherte Kontermutter der Befestigung und Justierung der Fahrwerkseinzugshydraulik zurückzuführen."
.
Kleine Ursache, grosse Wirkung!!
ps: als ein ICE bei Eschede crashte, hatte keiner der Passagiere den Mut, die Notbremse zu ziehen, man merkte, dass das Fahrwerk sich ins Abteil "arbeitete", begleitet von Gedröhn und Gepolter...
Friede, seinerzeit, vor ~ 30 Jahren, hatte Boeing nach der
707 mit 4 Triebwerken, die
727 mit 3 Triebwerken, dann die
757 mit 2 Triebwerken, jeweils als Nachfolger gebaut.
Jeweils 2 x 3 pax in der Holzklasse. Identer Rumpfquerschnitt.
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Für Mittel- bis Langstrecke, mit ~ 250 pax gebaut. Von 1981 bis 2004 - 1050 Stk insgesamt.
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Europäischer Charterverkehr: Auf "besonderen Wunsch" wurden 55 Stk B-757/300 - gegen Bauzeitende - aufgelegt. 1996 war Jungfernflug. Mit bis 295 pax, 54,5 m lang, fliegender Bleistift genannt, sind diese Airliner alle noch im Passagierdienst. CONDOR hat 13 Stk, die kürzlich alle mit Winglets nachgerüstet - und damit 5 % sparsamer - wurden.
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Stark motorisiert, für dünne Luft ausgelegt, als mit Abstand längste single-aisle Zweistrahler, sind die "300er" sehr begehrt. Und kein Hersteller traut es sich zu, so einen langen Flieger neu aufzulegen. Der A-321 misst nur 44,50 m - also 10 m weniger.
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Ja, die später aufgelegten Patterns/Baumuster sind in der Praxis sehr, sehr sicher! Es lebe die B-757/300, die mit der "weißen Weste."
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Als Nachfolger der 757 und Konkurrent des A-321 sollte ein NMA-Pattern folgen, gibt's aber noch nicht. Also größer als die 737-MAX-10 und kleiner als die 767.
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ps: die B-757-200, mit gebauten 995 Stk hatte "viele Verluste", und ist als Frachter und Airliner mit je ca. 300 Stik im Einsatz ebenfalls beliebt.
pps: Nachtrag zu einem Bericht: Eine A-310 der Hapag-Lloyd crashte im Jahr NULL in Wien unnötigerweise. Eine Konterung wurde ungeeignet ausgeführt und nach ca. 2.000 Zyklen war der Bolzen immer ein-ganz-klein-wenig gewandert und hatte nach dem letzten Start verhindert, dass das Hauptfahrwerk eingezogen konnte. Anstatt einer Rücklandung, wie es jeder gute Captain gemacht hätte, gab es einen Totalschaden in Wien - und ich hatte alle Hände voll zu tun. Ist auch schon gut 23 Jahre her!
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"....auf eine im Rahmen der Wartung unzureichend gesicherte Kontermutter der Befestigung und Justierung der Fahrwerkseinzugshydraulik zurückzuführen."
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Kleine Ursache, grosse Wirkung!!
ps: als ein ICE bei Eschede crashte, hatte keiner der Passagiere den Mut, die Notbremse zu ziehen, man merkte, dass das Fahrwerk sich ins Abteil "arbeitete", begleitet von Gedröhn und Gepolter...
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Servus Werner,
ich fliege am Donnerstag erstmals mit einer 737-800. Bin gespannt, hoffe auf besser gepolsterte Sitze als bei Airbus
Bin bisher nur MD-11 oder Airbus geflogen.
Die Boing hat ja noch die konventionelle Steuerhorn Steuerung, keinen Stick.
Ist mir eigentlich lieber als der ganze A 320 Computerkram.
ich fliege am Donnerstag erstmals mit einer 737-800. Bin gespannt, hoffe auf besser gepolsterte Sitze als bei Airbus

Bin bisher nur MD-11 oder Airbus geflogen.
Die Boing hat ja noch die konventionelle Steuerhorn Steuerung, keinen Stick.
Ist mir eigentlich lieber als der ganze A 320 Computerkram.
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
2 Wochen Griechenland?
Ich frag nur nach, wegen der Buchführung.
Direkter Draht nach ...äh... "ganz unten",
um im Bild zu bleiben. Filmtip für den
Kurzflug, der auch per Cub machbar wäre:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Limbus
Wohlgemerkt: Limbus! Nicht Airbus!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Limbus_(Theologie)
Weiter-am-Boden-bleiben,
Fixbus-Pit
(Grounded since 2003)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hitzewelle_in_Europa_2003
Ich frag nur nach, wegen der Buchführung.
Direkter Draht nach ...äh... "ganz unten",
um im Bild zu bleiben. Filmtip für den
Kurzflug, der auch per Cub machbar wäre:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Limbus
Wohlgemerkt: Limbus! Nicht Airbus!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Limbus_(Theologie)
Weiter-am-Boden-bleiben,
Fixbus-Pit
(Grounded since 2003)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hitzewelle_in_Europa_2003
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!
Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Nach Korfu, die liebe Dina und Familie besuchen.
Dann mit dem Honda SH 150 nach Paleokastritsa, wo Genosse Tito immer Urlaub gemacht hat.
Dann zu Sissis altem Bungalow.
Ja, Tatort Limbus war top.
Dann mit dem Honda SH 150 nach Paleokastritsa, wo Genosse Tito immer Urlaub gemacht hat.
Dann zu Sissis altem Bungalow.
Ja, Tatort Limbus war top.
- Trabbelju
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Re: Inzidenzen in der Zivilluftfahrt
Die Firma AOG Technics mit Sitz in London fälschte Dutzende von Dokumente, um gefälschten Ersatzteilen für Triebwerke von CFM den Anschein von Echtheit zu geben.
Sie wurden auch bereits eingebaut in CFM56 Triebwerken, die an Boeings 737 und Airbus A320 der jeweils älteren Generation eingesetzt werden.
Laut dem Triebwerkshersteller CFM International wurden die gefälschten Teile auch schon in Flugzeuge in Europa eingebaut.
United Airlines hat laut der Nachrichtenagentur Bloomberg jetzt solche gefälschten Teile in ihren Flugzeugen entdeckt.
Virgin Australia hat inzwischen mitgeteilt, das sie ebenfalls bei zwei Flugzeugen gefälschte Ersatzteile gefunden hat.
Die Boeing 737-800 befinden sich aus diesem Grund am Boden.
Southwest Airlines hat ebenfalls erklärt, man habe gefälschte Teile in Boeing 737 gefunden.
Es gibt zwar penible Kontrollen bei Ersatzteilen, aber der Anreiz für Kriminelle ist anscheinend groß, weil schon kleine Ersatzteile im Vergleich zu Kfz Ersatzteilen sehr hochpreisig sind und schnell mal mehrere Zehntausend Euro kosten können.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015