Balkonkraftwerk

Über was man sonst noch redet
harryguenter
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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

FED hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 08:54
weil ich den Winkel je nach Sonneneinstrahlung anpassen möchte.
Obs den Aufwand lohnt?
Wichtiger wäre meines Erachtens von dem erzeugten Strom möglichst viel selbst zu verbrauchen.
Auch muss eine 600W Anlage nicht für jeden das richtige sein. Wenn die Grundlast gering ist ist ne kleinere 300W Anlage ökonomisch sinnvoller.

harryguenter
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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

FED hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 09:33
Die Module können zwar mehr Strom erzeugen als der Wechselrichter leisten kann, mein Gedanke ist aber, dass ich so eine höhere Wahrscheinlichkeit habe die erlaubten 600W einspeisen zu können.
Prinzipiell stimmt die Überlegung schon DC seitig etwas mehr zu installieren als der Wechselrichter nominal ins Netz abgibt.
Sei Dir aber bewußt, das das in der trüben Jahreszeit auch nicht merklich was bringt. An solchen Tagen wie derzeit erzeugt meine 350W Anlage 10-20 Watt. Der Nachteil ist, dass Du damit im Sommer den WR länger anseiner max. Leistung fährst. Die entstehenden Temperaturen können die Lebensdauer beeinflussen. Achte auf ausreichenden Luftaustausch.

[quote=FED post_id=274129 time=1672994003 user_id=2687
Meine Ausrichtung ist Süd/West auf einer Pergola die nach Westen mit etwa 15 Grad geneigt ist. Die Module sollen mit etwa 20 Grad im Sommer und 30 Grad im Winter nach Süden geneigt montiert werden. So der Plan.
[/quote]
Auch eine Ost-West Ausrichtung der Panele kann sinnvoll sein. Dann ist der Gesamtertrag zwar niedriger, aber gleichmäßiger über den Tag verteilt um die Grundlast zu decken. Hängt nen bisserl von Nutzungsverhalten ab. Wer sich angewöhnt Spül- Waschmaschine, Staubsauger, Herd und Co. Mittags anzuschmeissen profitiert vermutlich von Südausrichtung mehr.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

Brämerli hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 15:18
DasThema hab ich ja auch schon gestreift. Was ich mich frage, ob und in welchem Mass ihr beim Kauf auf die Unwettersicherheit achtet. Sprich Robustheit gegen Winddruck und Zug plus Hagelfestigkeit. Wie ich mich das letzte mal umgesehen habe hat ein entsprechend robusteres Panel den Preis von 200 auf 300 angehoben.
Wichtiger Punkt. Gerade im Winter wenn man die Module aufrechter montieren sollte haben wir Sturmsaison. Da wirken die Dinger wie Segel. Wer aufständert sollte reichlich Gewicht draufpacken und das vorher mit der Statik bedenken.
Mir scheint es da mitunter sinnvoller auf ein paar kWh Ertrag im Jahr zu verzichten wenn ich dafür die Module in einem Suboptimalen Winkel an an etwas schon wirklich windfesten direkt drauflege.

Der Verlust für flach liegende Module gegenüber 30 Grad aufgeständerten soll nur etwa 10% betragen. Allerdings gilt auch: je flacher desto Hagelanfälliger. Das Leben ist ein Kuhhandel.

Ich habe meine nahezu flach auf das Garagendach gelegt. Da gibts nur wenig Windangriffsfläche. Etwa 10-15 Grad und ordentlich Gewicht drangeschraubt. Der Winkel erlaubt grad noch so die Selbstreinigung der Module, so das man sich das putzen sparen kann.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

FED hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 11:22
Wenn ich annehme, dass ich bei einem Jahresverbrauch von 2700-3000kWh den erzeugten Strom komplett selbst verbrauche dann spare ich mir zwischen 200 und 300€ im Jahr.
Heißt aber auch, dass ich Waschmaschine und co. dann laufen lassen muss wenn die Anlage am meisten liefert.
Das schaffst Du mit Bordmitteln nicht im Sommer über mehrere Stunden hinweg 600W komplett zu verbrauchen.Du wirst immer ne Verlusteinspeisung haben. Es sei denn Du fängst an mit smarter Technologie Stromverbraucher oder Speicheranlagen anzusteuern. Das halte ich bei einem BKW für überzogen.
Vorsichtig gerechnet spart ne 600W Anlage aber immer 100-150Eur pro Jahr. Amortisationszeiten von unter 10 Jahren sind doch absolut OK. Die Anlagen halten normalerweise 20-30 Jahre.

PS: ich würde mir ja sehr wünschen wenn ich kürze mal ein Steckerwindkraftwerk auf den Markt käme, damit man auch in der trüben Jahreszeit die Grundlast abdecken kann...

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

Noch 2 Anmerkungen:
Wer nicht ganz spinnefeind mit Watt, Volt und Ampere ist und Platz hat kann sich auch nach gebrauchten Modulen der 200Watt Klasse umschauen und denen einzweites Leben geben wenn man sie günstig bekommt. Muss halt in Reihe oder Parallel schalten - je nachdem was Modul und Wechselrichter hergeben. Nachteil ist der etwa 50% höhere Platzbedarf womõglich einhergehend mit Montagematerial.
Module vor dem Kauf durchmessen! (Youtube gibt tips dazu)

Ebenso der Tip beim nächsten Elektrikerbesuch die 16 Amperesicherung des betroffenen Anschlusskreises gegen eine kleinere (12 oder 13 gibts glaube ich) tauschen zu lassen um die max. Leitungslast wieder aufs alte Niveau zu bringen. Eine Stromeinspeisung aus der anderen Richtung ist in der Hauselektrik nicht vorgesehen. Daher auch die 600 Watt Grenze in DE für die BKWs da sich das grad noch mit den typischerweise verwendeten Leitungen verträgt. (230V x 16A = 3700 Watt + 600W BKW = 4300 watt auf 1,5mm2 Leitungsquerschnitt)
Die AT-let dürfen mehr weil typischerweise dickere Leitungen im Haus verbaut wurden.
Zuletzt geändert von harryguenter am Fr 6. Jan 2023, 20:06, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von Harri »

Die von HT beschriebene 500 € Förderung muß man auch erstmal bekommen. Es gibt sie halt nur in der Regel nicht kalkulierbar, für eine nicht immer erfolgreiche Teilnahme an der Fördergelderlotterie, solange sich noch Geld, im viel zu kleinen Topf, befindet.
harryguenter hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 19:22
Obs den Aufwand lohnt?
Wichtiger wäre meines Erachtens von dem erzeugten Strom möglichst viel selbst zu verbrauchen.
Auch muss eine 600W Anlage nicht für jeden das richtige sein. Wenn die Grundlast gering ist ist ne kleinere 300W Anlage ökonomisch sinnvoller.

Es werden immer Größenordnungen des jährlichen Stromverbrauches als vermeintlich feste und belegbare Größe zitiert. Da wird, so wie es auch Fed gemacht hat, mit einem Durchschnitt gearbeitet, der sich reell aber aus zeitlich maximal differierenden und nur mit großen Aufwand erfass/berechenbaren Verbräuchen ergibt. Dann wird ein jährlicher Verbrauch genommen und gesagt, daß da während der Förderzeit schon ein Verbrauch von 600 W zusammen kommt, wenn ich in der Zeit quasi wasche oder bügle. Zusätzlich läuft ja wohl auch noch der Kühlschrank oder die Truhe als Grundlast.
Man muß sich nur die größeren "Dauerverbraucher mal anschauen:"
Wenn ein Kühlschrank zB irgendwas zwischen einer und einer halben kWh am Tag verbraucht dann läuft er in Wirklichkeit verteilt über den Tag nur 4h Stunden und man weiß nicht wann.
Ein Durchlauferhitzer mit 21 kw verbraucht pro person und Tag ca 2 bis 3 kWh. Aber diese dann in nur ca 10 min Duschvorgang des Tages.
Eine Waschmaschine hat total unterschiedliche Verbräuche, wenn nur Wasser einläuft oder bei Kochwäsche die Heizung läuft.
Diskontinueirliche Verbräuche finden sich bei allen größeren Stromverbrauchern und so kann man froh sein, wenn man es mit Aufwand hinbekommt, in der Zeit wo eine PV Anlage überhaupt Strom produziert davon etwa 60 % selber verbrauchen kann.

In der Zeit, als Stromzähler bei Einspeisung noch rückwärts liefen war das Ganze noch interessant. Bei einer Anmeldung beim Energieversorger wird
als erstes überprüft, welcher Stromzähler verbaut ist und wenn noch ein alter montiert ist, ist man auf der Poleposition für einen Zählertausch (u.U mit einer dann höheren Zählermiete).
Eine einzelne Kleinkraftwerkanmeldung ist übrigens nicht pro person, sondern nur pro Zähler möglich. Ich sag das nur weil so gerne locker gesagt wird, daß man sich ja auch mehr als eins aufbauen könnte.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von Sachsenring »

Man kann da stundenlang drüber schreiben/reden.

Eine 600/600Watt Anlage bringt bei idealer Ausrichtung im Süden 600kWh, davon 450kWh zwischen April und September. Also 2,5kWh/Tag. Den Winter, also November bis Februar kann man bedenkenlos abhaken. Da kommt nix verwertbares.
Dann schaut man sich die Ertragskurve übern Tag an und schaut, wie man seine Verbraucher idealerweise unterhalb bzw nacheinander unter der Ertragskurve betreibt.

und da beginnt die Induvidualität :prost2:

Ich hab ja schonmal an anderer Stelle nach dem Monitoring gefragt aber die Antwort nicht verstanden :oops:

LG
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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

Harri hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 20:02
Eine einzelne Kleinkraftwerkanmeldung ist übrigens nicht pro person, sondern nur Zähler möglich. Ich sag das nur weil so gerne locker gesagt wird, daß man sich ja auch mehr als eins aufbauen könnte.
Rein technisch geht das ja auch wenn man die Parameter beachtet unter denen das gemacht wird.
Übrigends geht das bei meinem Netzbetreiber auch rein praktisch solange die Summe der BKWs nicht die 600W max. wechselrichterleistung ùberschreitet. Also 300W Ost und 300 Watt Westausrichtung wären durchaus erlaubt und möglich. Warum die 600W Grenze habe ich zuvor erläutert, das resultiert halt daraus dass Laien diese Anlagen installieren sollen.

Wie schon von Harri anfedeutet: Viel installierte Leistung hilf nicht viel fùr den Geldbeutel. Im Typischen Haushalt siehts etwa so aus:
Grundlastverbrauch von bis zu 100Watt für Telefon, Internet, Klingelanlage, Heizung, ... Sowie eingeschaltete Kühlschränke.
Springt der Kompressor eines (Tief-)Kühlschranks an kommen 50-100 Watt dazu. Das passiert mehrmals täglich auch Nachts wenn keine Sonne scheint.
Computer, Fernseher, Hifianlage jeweils ca 100 Watt. Da muss man schon einiges an haben um im Sommer die 600W zu verbrauchen.

Und dann kommen alle Geräte die mit Strom Hitze erzeugen und wahre Stromfresser sind. Sie kennzeichnen sich durch einen hohen kurzzeitigen Stromverbrauch aus. Kein BKW kann diesen Strom liefern.
Fön 2000W, Senseo Kaffemaschine 1700W, Waschmaschine beim Wasserheizen 2000W, beim Trommeldrehen danach aber nur 150W usw.

Für nen kleinen Haushalt scheint mir ne 300W Anlage mit einem 400W Modul sinnvoller. Den Rest des Geldes lieber in andere Energiesparmassnahmen stecken als Strom kostenlos einzuspeisen.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von Harri »

Ich war ja selber etwas überrascht und wahrscheinlich ist deshalb an Harrys Äusserung etwas dran.
Die lediglich in der Größenordnung der o.g.60 % eigengenutzte Energie, ist die Differenz der vergleichenden Messung von momentan eingespeister PV Energie und über den Zähler gekaufte Energie und das oben gesagte, ist die Antwort auf die Fragen, warum das so ist.
Zuletzt geändert von Harri am Fr 6. Jan 2023, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von FED »

Sachsenring hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 20:18
Dann schaut man sich die Ertragskurve übern Tag an und schaut, wie man seine Verbraucher idealerweise unterhalb bzw nacheinander unter der Ertragskurve betreibt.

Ich hab ja schonmal an anderer Stelle nach dem Monitoring gefragt aber die Antwort nicht verstanden :oops:

LG
MM
Ich habe mittlerweile ein Strommessgerät gefunden, welches über eine APP überwacht werden kann und in die Steckdose passt.

Vernünftige Aussagen kann ich erst treffen wenn das Ding angeschossen ist. Sonst bleibt es bei Mutmaßungen.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von Harri »

Das reicht nicht, Du mußt auch immer die aktuellen Momentanverbrauchswerte des Zähler vergleichend erfassen.
Zuletzt geändert von Harri am Fr 6. Jan 2023, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von FED »

harryguenter hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 20:25
Und dann kommen alle Geräte die mit Strom Hitze erzeugen und wahre Stromfresser sind. Sie kennzeichnen sich durch einen hohen kurzzeitigen Stromverbrauch aus. Kein BKW kann diesen Strom liefern.
Fön 2000W, Senseo Kaffemaschine 1700W, Waschmaschine beim Wasserheizen 2000W, beim Trommeldrehen danach aber nur 150W usw.
Ich habe noch ein E-Bike und 2 Elektroroller die ab und zu geladen werden wollen. Das wäre doch ein Verbrauch der gut zu steuern ist.
Zusätzlich noch ein 3D Drucker der gerne mal einen ganzen Tag läuft, da kommt schon was zusammen :)
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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von FED »

Harri hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 20:32
Das reicht nicht, Du mußt auch die aktuellen Momentanverbrauchswerte des Zähler vergleichend erfassen
Welche Möglichkeit gibt es dies vor dem Stromzähler zu erfassen. 2ter Stromzähler im Wohnungssicherungskasten?
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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

Ich kann ùbrigends auch das photovaltaikforum.com als Fachforum rund um die PV empfehlen.

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Re: Balkonkraftwerk

Beitrag von harryguenter »

FED hat geschrieben:
Fr 6. Jan 2023, 20:33
Ich habe noch ein E-Bike und 2 Elektroroller die ab und zu geladen werden wollen. Das wäre doch ein Verbrauch der gut zu steuern ist.
Zusätzlich noch ein 3D Drucker der gerne mal einen ganzen Tag läuft, da kommt schon was zusammen :)
LG
Wenn Du 800W Modulleistung an nem 600W Wechselrichter mit Südausrichtung installierst dann liegen die 600W an nem Sommertag zwischen etwa 10:00 und 16:00 Uhr an. Jeden Sommertag.
Ab und zu irgendwas laden hilft da nur bedingt weiter.

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