Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks.

Über was man sonst noch redet
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Zephyroth
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Zephyroth »

Berti hat geschrieben:Stelle einen Katalog mit den Dir wichtigen Themen auf: z. B.
- Der Ausschluss von gleichzeitigem Betrieb des Abblendlichts und der Nebelscheinwerfer
- Zwingende Einführung eines Piepsers für Nebelschlussleuchten über 50 km/h.
- Einfachheitsgebot für den Austausch von sicherheitsrelevanten Leuchtmitteln - so dass auch ein Laie nachts um Halb 1 an der Autobahnraststätte die Birne wechseln kann.
Das wär doch mal wirklich sinnvoll. Sehr gut formuliert.

Wenn ich das in die Masse trage, dann bekomme ich zu hören: "Wozu soll die Birne einfach zu wechseln sein? Das macht eh' die Werkstatt!". Mit deiner Formulierung wird die Sache sicherheitsrelevant und bekommt wesentlich mehr Gewicht und die Leute denken eher darüber nach, ob eine Birne nicht doch einfach sein sollte zu wechseln.

Ich bring' solche schönen Formulierungen zwar hin, aber nicht aus dem Stehgreif, geschweige denn in einer hitzigen Diskussion. Ich sitz' vor so einem Satzerl etwa 30min...

Grüße,
Zeph
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Trabbelju
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Trabbelju »

Berti hat geschrieben:Nicht jeder der sich engagieren möchte muss gleich Spitzenpolitiker werden. Es reicht an der Basis anzufangen. Gute Ideen sind immer gefragt. Überzeuge damit Menschen um sie nach oben zu tragen. Innerhalb oder außerhalb einer Partei. Mann muss nicht immer empört dagegen sein. Das Internet ist ein wichtiges Medium um auch mit kleinen Mitteln positive Kampagnern zu fahren.
Schöne Worte.
Zumindest bei den etablierten Parteien gehören aber auch richtig gute Seilschaften dazu, um nach oben zu gelangen.
Beispielhaft für dieses System finde ich so manche Münchner Seilschaft:

„Gute Freunde kann niemand trennen“, trällerte einst der junge Franz Beckenbauer. In München legt man auf diesen Vorsatz bis heute großen Wert.
Im Januar 2014 beginnt vor dem Landgericht München der Prozess gegen die Ex-Vorstände der Bayern-LB. Es geht um Milliarden, die die Landesbank im Jahr 2007 mit dem Kauf der österreichischen Hypo Alpe Adria in Kärnten versenkt hat. Neben Veruntreuung wird den Angeklagten auch Bestechung vorgeworfen.

Mit Bestechung kennt man sich bei der Bayern-LB nicht erst seit 2007 aus. Schon im Jahr zuvor hat Gerhard Gribkowsky, der damals als Vorstandsmitglied für die Risikosteuerung und Vermeidung von Kreditausfällen zuständig war, wertvolle Erfahrungen gesammelt und gezeigt, wie man mit ein paar gezielten Schachzügen viele Millionen Euro verdient und gleich wieder versenkt. Gribkowsky war seinerzeit federführend verantwortlich für den Verkauf eines Aktienpakets an der Formel 1 an den britischen Investor CVC, das die Landesbank hielt.

Im Zuge der Transaktion soll er von Formel-1-Urgestein Bernie Ecclestone 44 Millionen Dollar Schmiergeld kassiert und den Batzen nicht versteuert haben. Möglicherweise war Gribkowsky mit dem deutschen Steuerrecht einfach überfordert und hat wohl aus Unsicherheit, unter welche Einkommensart Schmiergeld einzustufen ist, in seiner Steuererklärung auf nähere Angaben verzichtet.
„Wenn Du mir hilfst, die Formel 1 zu verkaufen, dann beschäftige ich dich als Berater“, soll Ecclestone übrigens zu ihm gesagt haben. Dass Gribkowsky eigentlich gar nicht so helle und als Berater gänzlich ungeeignet ist, konnte er nicht ahnen. Nachdem das Geschäft aufgeflogen war, bekam Gribkowsky im Juni 2012 von der Staatsanwaltschaft acht Jahre Knast aufgebrummt – nicht für Dummheit, Übermut oder Größenwahn –, sondern wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung.

Inzwischen sitzt der tief gefallene Banker, der einst in einer Villa mit Pool residierte, aber nicht mehr rund um die Uhr in München-Stadelheim, sondern wohnt in einem Freigängerhaus (ohne Pool), von wo aus er nach Angaben eines Vollzugsbeamten stufenweise an sein künftiges Leben in Freiheit herangeführt werden soll. Bei seiner Rückkehr ins Big Business hilft ihm der österreichische Baukonzern Strabag. Dieser hat Gribkowsky eine „beratende Tätigkeit ohne Funktionsführung und ohne Zeichnungsrecht entsprechend seiner Qualifikation“ in der bayerischen Landeshauptstadt angeboten. Aber nicht aus reiner Menschenfreude. Vielmehr sind es alte Spezl, die hier am Werke sind. Schließlich saß der Ex-Banker vor seiner Verhaftung im Januar 2011 im Aufsichtsrat der Strabag. Die alten Kollegen kennen sich offenbar mit dem Bayerische Vollzugsgesetz bestens aus, das die Möglichkeit des Freigangs ausdrücklich vorsieht, um die Entlassung vorzubereiten. Um in den Genuss von Außenbeschäftigung, Freigang und Ausgang zu kommen, muss der Gefangene allerdings geeignet sein, wie es im Gesetz heißt.

Mia san mia
Inwieweit das auf den Bayern-München-Kicker und Feuerteufel Breno Vinícius Rodrigues Borges, genannt Breno, zutrifft, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Breno, der 2011 die von ihm und seiner Familie bewohnte Villa in München abgefackelt hat, genießt nach seinem Gefängnisaufenthalt seit wenigen Monaten als Freigänger – sozusagen als Libero – wieder das süße Leben an der Isar. Der 23-jährige Brasilianer hat in der Bayern-Zentrale in der Säbener Straße laut Presseberichten alle Hände voll zu tun und verdingt sich als Ballaufpumper. Zudem arbeitet er seinen Fähigkeiten entsprechend im Fanshop. Leider darf der verurteilte Fußballprofi nach Angaben der Justizvollzugsanstalt (JVA) München vorerst nur von morgens bis zum frühen Nachmittag bei den Bayern vorbeischauen, kann also bei Abendspielen als Sicherheitsexperte für Pyrotechnik nicht eingesetzt werden.

Club-Präsident Uli Hoeneß, der wegen finanzieller Ungereimtheiten in der Schweiz selbst mit der Staatsanwaltschaft in engem Kontakt steht, hat seinen vorbestraften Profi mit diesen warmen Worten gehuldigt: „Breno war ein vorbildlicher Gefangener, er wird sich hier genauso tadellos verhalten.“ Nun, nach seinem Aufenthalt in der JVA kann das Spielertalent seinen Vorgesetzten endlich auf Augenhöhe begegnen. Denn neben Hoeneß haben auch FC-Bayern-Chef Rummenigge und Spielerkollege Ribéry bereits Bekanntschaft mit der Justiz gemacht. Der eine wegen Ärger mit dem Zoll, der andere wegen Frauengeschichten.
Schwamm drüber. Hauptsache, man ist in bester Gesellschaft.
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sznuffi
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von sznuffi »

Eine wirklich interessante Diskussion, die sich jetzt im Fred entwickelt hat.

Ich werfe dennoch mal was zum Thema Spartipps ein:

Sollte mal wer in die Verlegenheit kommen ein weit entferntes Fahrzeug zu kaufen um dieses nach Abholung dann nach Hause zu überführen kann z.B. günstig mit dem Fernbus dort hin fahren.
Routensuche und weitere Infos gibt es hier
klick

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Innova-raser
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Innova-raser »

Vielleicht sollte man den Fred auftrennen in das ursprüngliche Thema und den "Demokratisierungs Fred"

Hab da grad zufällig eine nette Grafik gsehen.

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http://www.thinkinghumanity.com

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Berti

Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Berti »

Trabbelju: Schöne Worte.
Zumindest bei den etablierten Parteien gehören aber auch richtig gute Seilschaften dazu, um nach oben zu gelangen.
So wird Politik gemacht: Hilfst Du mir mit meinem Anliegen, helfe ich Dir mit Deinem Anliegen. Demokratie heisst nicht, dass Deine Wünsche erfüllt werden. Demokratie heisst Kompromisse machen.

Bei den von Dir genannten Fällen: Was erwartest Du. Sollen Straftäter geächtet und der Umgang mit ihnen verboten werden? Offener Vollzug ist eine ganz normale Angelegenheit - das ist nicht nur etwas für Spezls.

Im Falle Breno finde ich es gut, dass sich der FCB auch um gestrauchelte Fußballer kümmert.
Und ob Hoeness, Rummenigge und Co. beim FCB in verantwortungsvollen Positionen bleiben, dass entscheiden die Mitglieder. Ganz demokratisch.

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Ecco
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Ecco »

Berti hat geschrieben:Und ob Hoeness, Rummenigge und Co. beim FCB in verantwortungsvollen Positionen bleiben, dass entscheiden die Mitglieder. Ganz demokratisch.
Einspruch, das entscheiden Audi und Adidas.

Berti

Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Berti »

Natürlich haben Sponsoren und Minderheitsaktionäre der AG Einflusspotential und könnten eine unhaltbare Person auch kippen. Aber wenn die Mitglieder Rummenigge und Hoeness nicht mehr wollen, können sie diese auch loswerden. Im Verein und in der AG die vom Verein dominiert wird.

Im Falle Hoeness würden sie aber auch das Kind mit dem Bade ausschütten.

Karl Retter
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Karl Retter »

hallo miteinander,
höre gerade eine Reportage über Salmonellen im Duschwasser. Hier wird empfohlen, die Dusche mit
70°C heissem Duschwasser vorzuspülen ( um die 70°C sterben Salmonellen ab ) und sich erst dann unter temperiertes Wasser zu stellen. Das Wasser in der Zuleitung muss z.B. der Vermieter 1x pro Jahr von einem Labor überprüfen lassen.
Was meint Ihr dazu?

Gruß Charly

sznuffi
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von sznuffi »

Meinst sicher Legionellen ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen

Karl Retter
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Karl Retter »

hallo sznuffi,
klar, Legionellen ( bin schon befallen !)

Gruß Charly :roll:

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Bastlwastl
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Bastlwastl »

ja des thema is wirklich heicklig
weil immer wieder so fälle auftretten und gar ned so selten sind

in dem fall gehts ums wohl der allgemeinheit

heist als eigentümer selber is ma nicht verpflichtet dazu
aber als vermieter schon

treibt die heizkosten ordentlich nach oben auf dauer .....

Andrais
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Andrais »

Karl Retter hat geschrieben:hallo miteinander,
höre gerade eine Reportage über Salmonellen im Duschwasser. Hier wird empfohlen, die Dusche mit
70°C heissem Duschwasser vorzuspülen ( um die 70°C sterben Salmonellen ab ) und sich erst dann unter temperiertes Wasser zu stellen. Das Wasser in der Zuleitung muss z.B. der Vermieter 1x pro Jahr von einem Labor überprüfen lassen.
Was meint Ihr dazu?

Gruß Charly
Hallo Charly,

ich finde das o.k. Obwohl die Heizungsanlagen heutzutage schon so intelligent sind, dass sie in regelmäßigen Abständen das Brauchwasser auf eine Temperatur bringen, die in dem Bereich liegt, wo Keime und Bakterien absterben.

Ich war mal über den Sommer hin so schlau und habe die Heizung am Heizungsnotschalter über den Sommer hin ausgeschaltet, weil wir ja über Solaranlage versorgt werden. Tja, und dann war die Umwälzpumpe fest. 290 € weg. :wein:

Gruß
Andreas

Berti

Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Berti »

Jüngst hat sich da was getan. Allerdings fair Geregelt und nicht wieder nur eine einseitige Verpflichtung des Vermieters. Ich lass das machen, da ich die Kosten auf die Mieter umlegen kann. Würd ichs mir sparen, sparen sich die Mieter das Geld und wenns einen Erwischt dann wär ich verantwortlich.
Andrais: Hallo Charly,

ich finde das o.k. Obwohl die Heizungsanlagen heutzutage schon so intelligent sind, dass sie in regelmäßigen Abständen das Brauchwasser auf eine Temperatur bringen, die in dem Bereich liegt, wo Keime und Bakterien absterben.
Das ist richtig, sofern sie korrekt eingestellt sind. Allerdings gilt das nicht für die Zuleitungen und Duschschläuche. Das sind ja die eigentlichen Keimherde - wenn sie nur selten benutzt werden. Fragt sich nur ob die Legionellenproben auch an den neuralgischen Punkten genommen werden.

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Zephyroth
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von Zephyroth »

Das würde eine Vorlauftemperatur von mindestens 70°C bedingen. Für's Energiesparen wär's aber sinnvoller so wenig Vorlauftemperatur wie möglich zu haben. Die meisten Heizungsanlagen sind auf eine Warmwasservorlauftemperatur von 60°C eingestellt. Nicht immer ist Energiesparen aus Sicht der Gesundheit sinnvoll.

Ein ähnliches Problem zeigt sich auch bei der Verrohrung der Wasserversorgung. Diese ist auf eine bestimmte Mindestdurchflußmenge dimensioniert. Viele Stadtwerke haben das Problem, das die Rohre versiffen, weil dank Wassersparen nicht mehr genug Frischwasser durch die Leitungen geht. Daher sind sie gezwungen, die Leitungen zur Instandhaltung ab und an mit Frischwasser zu spülen. Sprich das was wir einsparen, wird in diesem Fall ungenutzt durch die Rohre geblasen.

Aktuell sehe ich das sogar bei der Verrohrung meines Elternhauses (Bj. '86). Früher gab's nie ein Problem. Seit wir (die Kinder) draußen sind, versifft ständig die Warmwasserleitung zum oberen Bad, weil sie nur einmal in der Woche benutzt wird. Dank Perlator zum Wassersparen kommt auch nicht genug Wasserdurchsatz zusammen um den ganzen Dreck rauszuspülen.

Grüße,
Zeph
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velociped
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Re: Tropfen auf dem heißen Stein/Ozean und andere Spartricks

Beitrag von velociped »

Es gibt Länder, in denen ist Wasser sparen eine Notwendigkeit. Bei uns ist es nur ein sinnvoller Umgang mit dieser Resource angebracht.

Zuviel Sparen kann teuer kommen. Bei meinen Eltern ist in der Toilette im OG ein Wasserkasten mit Spartaste montiert. Nach 25 Jahren Gebrauch war das Abflussrohr so dicht, dass es ausgefräst und mit einen Schlauchliner saniert werden musste.

Wir leben nun mal in einer eher feuchten Region Europas. Da leidet der Fahrspaß auf der Inno, dafür können wir reichlich baden.


Zum Thema Hausbesitz:
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