Neulich in der Zeitung
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Re: Neulich in der Zeitung
Hallo Andy,
wir haben selbst im Familienkreis ein Kind mit Trisomie 21.
Ich bin oft im Behindertenheim. Ich sehe das so, wie Mister L im 1. Satz schrieb, Punkt.
Dann hat der Redakteur dieser Zeitung Mist geschrieben.
Grüße
Bernd
wir haben selbst im Familienkreis ein Kind mit Trisomie 21.
Ich bin oft im Behindertenheim. Ich sehe das so, wie Mister L im 1. Satz schrieb, Punkt.
Dann hat der Redakteur dieser Zeitung Mist geschrieben.
Grüße
Bernd
Re: Neulich in der Zeitung
Bill Gates verweigert die Aussage, warum er auf Epsteins Pädophilen-Flieger gewesen ist.
https://www.shiftfrequency.com/gates-re ... ins-plane/
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Re: Neulich in der Zeitung
Das muss am Bier liegen:
https://www.augsburger-allgemeine.de/no ... 43496.html
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Meine Ebay-Kleinanzeigen. Forenpreise auf Anfrage. Biete auch Tauschbörse für Givi-Kofferschließungen
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Re: Neulich in der Zeitung
Immerhin kann man damit noch Wheely´s fahren. So schlecht kann das Zeug nicht sein.
Gruß Hans.
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- Trabbelju
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Re: Neulich in der Zeitung
Die Komikergruppe Monty Python hat Jahre nach ihrer Auflösung einen würdigen Nachfolger gefunden: Jacob Rees-Mogg.
Als Brexit-Bannerträger lässt es der Politiker wie Monty Python sowieso nicht an Skurrilität und Nonstop-Nonsense missen.
Die Nickerchen-Einlage des stets bestens und korrekt gekleideten Gentleman auf den ehrwürdigen Bänken im House of Commons in dieser Woche während einer Parlamentsdebatte war aber auch eine gelungene Reminiszenz an den Monty-Python-Sketch „Upper Class Twit Of The Year“.
Die Zeit schrieb einmal, dass der erzkonservative Jacob Rees-Mogg „offenbar auch dann zu God Save The Queen aufsteht, wenn er gerade in der Badewanne liegt“.
Das dürfte auch kein Problem sein, da man sich Rees-Mogg auch in der Badewanne nur mit Krawatte vorstellen kann.
Das Powernapping adelt den Leader of the House of Commons und Lord President of the Council nun auch zum obersten Flegel des Königreichs.
Wer hart arbeitet, muss sich ja auch einmal ausruhen dürfen.
Und ein Rees-Mogg beweist eben schon jetzt die Souveränität, die dem Königreich nach dem Brexit zufliegen soll.
Mitglieder der Opposition zeigten jedoch wenig Verständnis für sein Mittagsschläfchen und kritisierten seine „verächtliche Körpersprache“.
Der Historiker Rees-Mogg wollte aber mit seiner Einlage vielleicht nicht nur an Monty Python, sondern auch an die tagelangen und öffentlichen „Bed-ins for Peace“ von John Lennon und Yoko Ono erinnern.
Eine Befriedung hätte ja auch Großbritannien nötig.
Als Bezweifler des von Menschen gemachten Klimawandels, Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe und Cricket-Enthusiast ist Rees-Mogg intellektuell prädestiniert für das etwas verbohrt wirkende Lager der Brexiteers.
Dank einer cleveren Heiratspolitik und der Gründung eines Vermögensverwalters hat Rees-Mogg auch die finanzielle Unabhängigkeit, um sich einen Brexit leisten zu können.
Rees-Mogg ehelichte laut Wikipedia die einzige Tochter der Alleinerbin des 8. Earl Fitzwilliam und dessen „bedeutende Ländereien und hochkarätige Kunstsammlung“.
Es würde nicht wundern, wenn Rees-Mogg seine Vorräte an Rotwein, Beef und Medikamenten kräftig aufgestockt und dafür die entsprechenden Güter aus der EU importiert hätte.
Sinnvoll erschien es ihm und den Partnern des Vermögensverwalters Somerset Capital dagegen, Vermögen besser zu exportieren.
Somerset legte neue Fonds in Dublin auf.
Der Vermögensverwalter versicherte treuherzig, dass der Umzug in die EU natürlich nichts mit dem Brexit zu tun habe.
Im Prospekt ist jedoch die Warnung zu lesen, dass im Zeitraum vor und nach dem Brexit erhebliche Unsicherheit bestehe.
Vielleicht steckt hinter der Kapitalauslagerung aber auch die Idee, dass mit dem Brexit britische Unternehmenswerte deutlich an Wert verlieren, und diese dann mit Euros billig eingekauft werden können.
Getreu nach dem Motto: „Always invest in the bright side of Brexit.“
Als Brexit-Bannerträger lässt es der Politiker wie Monty Python sowieso nicht an Skurrilität und Nonstop-Nonsense missen.
Die Nickerchen-Einlage des stets bestens und korrekt gekleideten Gentleman auf den ehrwürdigen Bänken im House of Commons in dieser Woche während einer Parlamentsdebatte war aber auch eine gelungene Reminiszenz an den Monty-Python-Sketch „Upper Class Twit Of The Year“.
Die Zeit schrieb einmal, dass der erzkonservative Jacob Rees-Mogg „offenbar auch dann zu God Save The Queen aufsteht, wenn er gerade in der Badewanne liegt“.
Das dürfte auch kein Problem sein, da man sich Rees-Mogg auch in der Badewanne nur mit Krawatte vorstellen kann.
Das Powernapping adelt den Leader of the House of Commons und Lord President of the Council nun auch zum obersten Flegel des Königreichs.
Wer hart arbeitet, muss sich ja auch einmal ausruhen dürfen.
Und ein Rees-Mogg beweist eben schon jetzt die Souveränität, die dem Königreich nach dem Brexit zufliegen soll.
Mitglieder der Opposition zeigten jedoch wenig Verständnis für sein Mittagsschläfchen und kritisierten seine „verächtliche Körpersprache“.
Der Historiker Rees-Mogg wollte aber mit seiner Einlage vielleicht nicht nur an Monty Python, sondern auch an die tagelangen und öffentlichen „Bed-ins for Peace“ von John Lennon und Yoko Ono erinnern.
Eine Befriedung hätte ja auch Großbritannien nötig.
Als Bezweifler des von Menschen gemachten Klimawandels, Gegner der gleichgeschlechtlichen Ehe und Cricket-Enthusiast ist Rees-Mogg intellektuell prädestiniert für das etwas verbohrt wirkende Lager der Brexiteers.
Dank einer cleveren Heiratspolitik und der Gründung eines Vermögensverwalters hat Rees-Mogg auch die finanzielle Unabhängigkeit, um sich einen Brexit leisten zu können.
Rees-Mogg ehelichte laut Wikipedia die einzige Tochter der Alleinerbin des 8. Earl Fitzwilliam und dessen „bedeutende Ländereien und hochkarätige Kunstsammlung“.
Es würde nicht wundern, wenn Rees-Mogg seine Vorräte an Rotwein, Beef und Medikamenten kräftig aufgestockt und dafür die entsprechenden Güter aus der EU importiert hätte.
Sinnvoll erschien es ihm und den Partnern des Vermögensverwalters Somerset Capital dagegen, Vermögen besser zu exportieren.
Somerset legte neue Fonds in Dublin auf.
Der Vermögensverwalter versicherte treuherzig, dass der Umzug in die EU natürlich nichts mit dem Brexit zu tun habe.
Im Prospekt ist jedoch die Warnung zu lesen, dass im Zeitraum vor und nach dem Brexit erhebliche Unsicherheit bestehe.
Vielleicht steckt hinter der Kapitalauslagerung aber auch die Idee, dass mit dem Brexit britische Unternehmenswerte deutlich an Wert verlieren, und diese dann mit Euros billig eingekauft werden können.
Getreu nach dem Motto: „Always invest in the bright side of Brexit.“
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
Helmut Schmidt, 23.12.1918 - 10.11.2015
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Re: Neulich in der Zeitung
Nur mal so nebenbei:
Wenn hier, ganz on topic, Artikel aus Medien reinkopiert werden, wäre es m. M. sehr informativ, wenn eine Quellenangabe dabeistände.
Oder hast Du den o.a. Text selber geschrieben?
LGR
PS: Ich warte ja dringend auf den Moment, wo Trump im Oval Office mal bei einem Nickerchen geknipst wird. Das Geheule wird bestimmt noch lauter sein. Alles von Menschen, die das noch nie in ihrem Leben selber gemacht haben...
Wenn hier, ganz on topic, Artikel aus Medien reinkopiert werden, wäre es m. M. sehr informativ, wenn eine Quellenangabe dabeistände.
Oder hast Du den o.a. Text selber geschrieben?
LGR
PS: Ich warte ja dringend auf den Moment, wo Trump im Oval Office mal bei einem Nickerchen geknipst wird. Das Geheule wird bestimmt noch lauter sein. Alles von Menschen, die das noch nie in ihrem Leben selber gemacht haben...
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...
Re: Neulich in der Zeitung
Ich auch, wobei ich da eher an ein Löwsches Eierkraulen denke...
Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.
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Re: Neulich in der Zeitung
Kam als Mail von einem Bekannten mit dem Titel "Nonstop-Nonsense", darum kann ich die Quelle "aus Datenschutzgründen" nicht nennen.
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Re: Neulich in der Zeitung
Wenn du es so genau mit den Gesetz nimmst dann hättest du den Text, aus Urheberrechtsgründen, erst gar nicht veröffentlichen dürfen!
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
http://www.thinkinghumanity.com
“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire
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Re: Neulich in der Zeitung
Jetzt laß mal die Kirche im Dorf.Innova-raser hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2019, 18:35Wenn du es so genau mit den Gesetz nimmst dann hättest du den Text, aus Urheberrechtsgründen, erst gar nicht veröffentlichen dürfen!
Freie Meinungsäußerungen sind freie Meinungsäußerungen.
Wenn du mal genau hinschaust, dann wirst du feststellen, daß die Fakten mit Hinweisen auf die Quellen unterfüttert sind und ansonsten Konjunktive eingesetzt werden.
Ich gebe zu, daß mein Vertrauen in die allermeisten Politiker gegen Null tendiert, und ich mag es, wenn bei dem einen oder anderen mal ein Blick hinter die Maske möglich ist.
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Re: Neulich in der Zeitung
Nein, mich juckt es nicht. Ich dachte nur weil du ja den Datenschutz angesprochen und hochgehalten hast.
Trotzdem, ich begrüssen den Wunsch von Thrifter bez. der Quellenangabe. Denn dann kann man, im Original und im Originalzusammenhang, alles nochmals nachlesen. Denn man wird, auch hier, sehr schnell missverstanden.
Trotzdem, ich begrüssen den Wunsch von Thrifter bez. der Quellenangabe. Denn dann kann man, im Original und im Originalzusammenhang, alles nochmals nachlesen. Denn man wird, auch hier, sehr schnell missverstanden.
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Re: Neulich in der Zeitung
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
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Re: Neulich in der Zeitung
Die Weine des Waffenhändlers.
Auch Steinmeier als Abgeordneter und Außenminister sowie weitere SPD Politiker standen auf Empfängerlisten für teure Präsentkörbe eines Rüstungslobbyisten.
https://correctiv.org/top-stories/2019/ ... %E2%80%8B/
Auch Steinmeier als Abgeordneter und Außenminister sowie weitere SPD Politiker standen auf Empfängerlisten für teure Präsentkörbe eines Rüstungslobbyisten.
https://correctiv.org/top-stories/2019/ ... %E2%80%8B/
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