welches Auto taugt?

Über was man sonst noch redet
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werni883
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von werni883 »

Servus,
da werde ich womöglich sterben, ohne je ein japanisches Kfz. mein Eigen genannt zu haben. So lange es Mercedes gibt, warum was preiswerteres kaufen. BMW und Harley bau(t)en auch haltbare Bikes.
In Graz wurden Bulli, Voyager, verschiedene BMW, Mini, Mercedes gebaut. Ja, was wäre die ISIS ohne die mondänen Toyota-Pickups? Mein Autoherz schlägt europäisch und pumpt Diesel durch die Leitungen.
werni883
ps: Ein Auto mit Fehlerspeicher/Motorsteuergerät hatte ich auch noch nie, Jessas!
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darkwing
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von darkwing »

Bernd hat geschrieben:
Mi 18. Apr 2018, 15:57

Wie merkt man, dass die Domlager kaputt sind?

Gruß
Bernd
Bei schlechten Strassen oder überfahren von Löchern usw, hat man Geräusche an den Federbeinen.
Wenn man dann den Vorderwagen einfedert, spürt und / oder hört man es auch. [BBvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=6vmdf60dlrY[/BBvideo]
Außerdem kann man bei ausgefedertem aufgebockten Vorderrädern am Rad wackeln und spürt das im oberen Lager Luft oder Spiel ist.[BBvideo=560,315]https://www.youtube.com/watch?v=A-DqF6XCs6U[/BBvideo]

Sieht man in den Videos ganz gut. Es ist nicht viel, aber auch leichtes klackern kann einen voll nerven ^^
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Torsten
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Torsten »

werni883 hat geschrieben:
Mi 18. Apr 2018, 18:24
da werde ich womöglich sterben, ohne je ein japanisches Kfz. mein Eigen genannt zu haben. So lange es Mercedes gibt, warum was preiswerteres kaufen.
Das hört sich zwar gut und heldenhaft an, relativiert sich jedoch etwas angesichts des von Dir verwendeten Daimlers und vor allem Deiner Behandlung desselben mit nicht ganz herstellerkonformen Betriebsstoffen. Die PÖLer habe ich zeitlebens nicht verstanden, ich rechne Dir jedoch hoch an, dass Du auch noch Jahrzehnte nach Aufkommen dieses Trends daran festhältst.

Letztendlich fährst Du einen sehr betagten und inzwischen eher preisgünstigen Mittelklasse-Mercedes, malträtierst das arme Auto mit gebrauchtem Speisefett und leitest daraus her, dass andere Leute dumm sind, weil sie sich ein Auto eines anderen Herstellers kaufen.

Einen alten Daimler habe ich auch, W126, schönes und geliebtes Auto. Die Instandhaltungskosten in der Werkstatt haben jedoch den Zeitwert inzwischen locker getoppt, obwohl die Substanz hervorragend ist.

Einen S210 (320E 4Matic) kaufte ich mir mal als vorübergehendes Nebenbei-Winterauto und fuhr ihn dann unplanmäßig drei Jahre lang, weils so ein irres Sofa war, saubequem. Musste mich überwinden, ihn zu verkaufen, wahrscheinlich fährt er heute noch. Reparieren musste ich an dem Gerät jedoch einen großen Haufen für nicht gerade wenig Geld.

Auch ein nicht ganz so alter Daimler ist im Haushalt, die beste Frau von allen lenkt einen S212. Sie verdient ihr eigenes Geld, es war ihre Entscheidung und ihre Kohle, wir reden uns da nicht groß rein, was das Zusammenleben nebenbei erheblich harmonischer gestaltet als andersrum. Glücklicherweise bezahlt sie auch die nicht unerheblichen Werkstattkosten des Sternenautos von ihrem eigenen Konto, sonst wäre der Wagen längst nicht mehr hier.

Derzeit bewege ich als Geschäftsauto einen Hybrid-Koreaner, als Freizeit-Freudenspender einen dieselnden Japan-Pickup und in der warmen Jahreszeit eben den W126-Benziner, welchen ich jetzt aber verkaufen werde. Steht zuviel rum.


Will sagen: Vorurteile sind nicht nur gegenüber Menschen doof. Und dass Mercedes in Sachen Zuverlässigkeit die Spitze des Automobilbaus darstellt - das war einmal. Mein Hybrid-Koreaner hat jetzt noch fünf Jahre lang Hersteller-Garantie, der Nachbesitzer wird das ziemlich toll finden. Ich fahre den Wagen jetzt seit zwei Jahren, bald kommt er weg, gewesen ist nie was. Und ein neuer Koreaner mit sieben Jahren Hersteller-Garantie wird in der Steuererklärung folgen. Wieviel Jahre Garantie gibt Mercedes gleich wieder?

An meinem inzwischen zehn Jahre alten Hilux musste ich tatsächlich einmal einen Mangel beseitigen: Eine Birne der Instrumentenbeleuchtung beim Heizungsschalter war durchgebrannt. Kostete bei ebay zwei Euro inkl. Versand. Ansonsten sind bis heute selbst die originalen Leuchtmittel drin. Es geht einfach nix kaputt an dem Auto.

Vor dem Hybrid-Koreaner fuhr ich einen Prius. Drei Jahre lang. Hab ihn mit 120 tkm gekauft und mit 160 tkm verkauft, guten Gewissens. Bei dem ging noch nicht mal eine Birne in der Instrumentenbeleuchtung hin, sondern einfach garnix. Ich habe drei Jahre lang die Motorhaube nur zum nachfüllen von Scheibenwasser geöffnet. Ölkontrolle? Wozu? Toyota!

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Bernd
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Bernd »

Aber auch bei den Koreanern ist nicht alles Gold was glänzt.
MeinerTochter Hyundai i20 ging nach ca. fünf Jahren das Zündschloss kaputt. Grauimport, deshalb keine Garantie.

Gruß
Bernd
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werni883
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Torsten spricht wahr! Seine Frau und er sind zweifellos tüchtig und erfolgreich.
.
Ein Zündschlossxetc. kann immer kaputt gehen. Mein gelber 190D, 94.000 - bis ca. 400.000 km hatte das auch.
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In 1979 kaufte ich für DM 25.000 einen 77er W123/200D, von einem Daimler Pensionisten, keine H-4 Scheinwerfer, keine Extras Der hielt bis ich im Okt. 1991 die neugeborene Tochter Meli von der Klinik heimfuhr. Er wurde dann mit 440.000 km um ATS 8.000 verkauft also runde DM 24.000 Wertverlust.
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Ja, der W124 Diesel hat es mir angetan. Seit 300 km fahre ich mit 80% Alt-PÖL, weil ein Freund es mir schenkt. Jetzt am Palmsonntag waren es 41 Jahre, dass ich die Saugdiesel "meiner" Marke fahre.
.
€ 6.500 ~ DM 13.000 für den nächsten 300D aus 1991 ist nicht billig, aber der Wagen hat erst 275.000 km drauf - ein Fahrzeug zum gemeinsamen Altwerden.
Hat keine Klima, also bleibt er (für mich) über.
Hat keine Klima, also bleibt er (für mich) über.
.
Vom vielen übrigen Geld gebe ich beiden Kindern. Babs macht als Zweitstudium nach (Heil)pädagogik auf Psychotherapeutin, wo man selbst 500 h auf der Couch liegt. Das kostet! Ich hab es, sie kann es brauchen.
.
Ich könnte mir vorstellen in 5 oder mehr Jahren von Euro-0 auf EV zu wechseln. Derzeit kostet der Umbau etwa € 20.000. Frage: was soll man mit Alt-PÖL anderes machen, als es zu verbrennen?
werni883

ps: Die Ziele der Deutschen Regierung bzgl. Elektromobilität schliessen alle Arten von Hybriden und Plug-Ins mit ein. Da wird die 1 Mio. bis Sylvester 2020 sehr leicht zu schaffen sein - sage ich.

pps: Rudolf Diesel hat den Pflanzenölmotor erfunden und patentieren lassen. "Dieselöl" wurde erst später raffiniert, war bis dorthin Abfall!
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darkwing
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von darkwing »

Zum Thema wieder... bei japanischen Autos>>

ich kann noch Mazda bis 1999 empfehlen!
Die haben auch die gleichen Tugenden, die den Toyotas nachgesagt werden.
Und aktuell auch bis ca. 2006 die kleinen Suzukis, was mit 4WD bei uns auch gut läuft und recht robust ist.
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Harri
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Harri »

Eine "zerfledderte Leiche" mit Wartungsstau irgendwie zu fahren", geht natürlich immer und als Rentner sowieso.
Das ist aber nicht unbedingt für jeden etwas anzustrebendes.

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darkwing
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von darkwing »

Harri hat geschrieben:
Do 19. Apr 2018, 13:44
Eine "zerfledderte Leiche" mit Wartungsstau irgendwie zu fahren", geht natürlich immer und als Rentner sowieso.
Das ist aber nicht unbedingt für jeden etwas anzustrebendes.
Den Sinn kann ich nicht erkennen?
Für meinen letzten Beitrag kann der Text nicht gemeint sein?
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Bohne
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Bohne »

Naja, mit einer zerfledderten Leiche wollte ich auch nicht ständig unterwegs sein.

Leiche.jpg

Aber der letzte Wagen ist immer ein Kombi... :D
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

Harri
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Harri »

Es ist eher eine generelle Aussage, daß im Gegensatz zu dem gerade herrschenden Tenor, halt nicht jeder ein altes Auto fahren mag/kann und daß es durchaus Argumente für individuell aufgestellte Rechnungen gibt. Je nach persönlichen Fähigkeiten/Möglichkeiten und Nutzungsbedingungen können sich absolut unterschiedliche sinnvolle Ergebnisse ergeben
Es gibt eben auch die Anforderung, daß man mit dem geringsten Risiko eines Ausfalls, ein optisch innen und aussen einwandfrei aussendes Auto fahren will/muß. Ich nehme zB. beruflich auch häufiger mal Jemand mit und da wird auch einfach erwartet, daß die Polster nicht speckig oder zerfleddert sind. Ich kann/will auch nicht zwischendurch eine notwendige Zwangspause einlegen, um einen Dieselfilter zu wechseln, (auch wenn es schnell geht) und mich dann Dieselgeruch verbreitend, wieder ins Auto setzen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob das 30 Jahre zuvor ein hochpreisiges Auto war und wie wenig so ein Ding in einem runtergerockten Zustand, an Unterhalt kostet.
Das andere Ende der Fahnenstange sieht so aus, daß optisch/technisch alles egal ist und es nur darum geht, kein Geld reinzustecken. Fehler werden nicht immer zeitnah behoben, sondern erst dann, wenn sie richtig stören oder alternativ Folgeschäden zu erwarten sind.
Die nächste Frage ist dann, was kann/will ich u.U. selber machen (dazu gehört auch wo bekomme ich zu welchem Preis meine Ersatzteile her) und was lasse ich zu welchem Preis in einer Werkstatt machen.
Bei einem zB beruflich genutzten Fahrzeug kann ein Neukauf und ein geregelter Austausch laufleistungsabhängig nach einem entsprechenden Zeitraum mit lediglich Wertverlust, ohne groß zu erwartende Reparaturen und nur im Verhältnis geringen Inspektionskosten/planbaren Wartungskosten durchaus interessant sein.

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darkwing
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von darkwing »

Ah, ok so habe ich deinen Zusammenhang wieder ;)
Ja klar, wenn man beruflich drauf angewiesen ist und das Fahrzeug gewerblich genutzt wird ist es eine andere Sache.

Repräsentieren und auch Leasing / Abschreibung ist eine andere Liga.

Hier im Forum ist es doch eher der private Bereich und wir versuchen doch auch CUB-mäßig mobil zu bleiben.
Wer die Möglichkeit hat, (mache ich bei meinen road survivor Fahrzeugen) kann da natürlich eher auf ältere Fahrzeuge zurück greifen.
Denn da hat man in der Regel einfachere und unanfälligere Technik.

Ach zerfleddert und speckig müssen die nicht unbedingt sein. Es gibt viele sleeper mit Seniorenschäden, die man in einen schönen Zustand versetzen kann!
Supra GTR

Harri
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Harri »

So ganz nebenbei, ich fühle mich nicht nur beruflich, sondern auch privat (ohne das mich repräsentative Gedanken quälen) in einem netten Auto wohler (nur mit der Ordnung schaffe ich das nicht immer).

Du kämpfst m.M. irgendwo in einer anderen Liga, die man nicht verallgemeinern kann. Um die in meinen Augen durchaus noch als Seniorenschäden zu nennen, nehmen wir für ein nettes Fahrzeug aus durchschnittlicher Rentnerhand mit 60 000 km mal:
Zwei bis alle Radläufe an der Garageneinfahrt etwas schmaler gemacht, kleine Parkrempler an verschiedenen Fahrzeugteilen mit Pinsel vom gleichalten Nachbarn ausgebessert, Schürze hinten von innen ein bisschen rostpickelig und Bremsen fest, bzw am Scheibenrahmen kleine Roststellen (eigentliche Durchrostungen), evtl noch genausolche kleine Stellen im Schweller. Dazu meinetwegen noch ein paar Gummimetallager oder Spurstangenköpfen oder eine defekte Gelenkwelle, weil irgendwann mal eine kaputte Manschette nicht getauscht wurde Muß jetzt nicht alles in Summe sein, aber ist alles kein Ding, aber mit ein bisschen Arbeit, "know how" und dem Lackierer an der Hand, dem man bei passender Gelegenheit auch mal mit einen Gefallen hilft, sind das bei Dir ohne Deine Arbeit grobe Hausnummer 1000 Euro für ein hinterher chices Auto und wenn die Domlager hin sind, na gut, dann läßt sich das bei Gelegenheit auch noch machen. Ich habe lange Zeit solche wieder chic gemachte Autos gefahren und weiß, wieviel neben den geringen Kosten, schnell an richtig viel Arbeit reingesteckt wird.
Jemand, der das alles in der Werkstatt machen lassen muß, hat mit ca dem vier-fünfachem rechnen und da überlegt er wieder und lehnt dann aus verständlichen Gründen, ein eigentlich noch gutes Auto ab..

braucki
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von braucki »

Hallo,
Harri, gleiches habe ich ja auch schon geschrieben - und meine beiden Pflegefälle sind von 2011 (Espace) und 2003 (Smart) - aber ohne meinen Freund (KFZ-Meister) würden die nicht vor der Haustür oder in der Garage stehen. Da würde ich einen neuwertigen 7-Jahre-Garantie-Koreaner-Kombi oder kleinen Van mit normaler Standardausstattung und Automatikgetriebe fahren. Da Fahrzeuge bei mir reines Privatvergnügen sind, wäre ich nicht bereit deutlich mehr Geld für ein deutsches "Premiumprodukt" auszugeben.
Wenn mein Freund ewig weiterschrauben würde, käme mir noch mal ein Citroen C6 als Benziner ins Haus - den finde ich von Innen eine Augenweide :mrgreen:

Da ich immer einige Suchaufträge in den Börsen geschaltet habe, stelle ich aktuell fest, wenn man ein kleineres 5-türiges Fahrzeug mit guter Ausstattung und Automatik möchte dient sich da der Hyundai I20 an - da ist man mit 15k€ dabei.
Grüße
Oliver

Golf 7 Variant Alltrack 2.0TDI mit DSG
Dethleffs c'go 475 fr
Pegasus E10 Sport - Bosch Performance CX 75NM

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darkwing
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Re: welches Auto taugt?

Beitrag von darkwing »

Passt wohl auch für die meisten Leute.
Nur die 30% Wertverlust im ersten Jahr sind 5 von meinen Autos!

So rechne ich das halt. Und in Deutschland wird immer noch das meiste Geld mit der Angst der Leute gemacht.
Egal, ob Angst davor irgendwann irgenwo nicht mehr hin fahren zu dürfen. Oder das einem in 40 Jahren mal ein Glas Wein auf einen Teppich kippt *haha*

Aber jeder so wie er mag ... so ist das Leben
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Brett-Pitt
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Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: welches Auto taugt?

Beitrag von Brett-Pitt »

Wäre da nicht die Baustelle "Haus" und der Anspruch "Off-Grid",
würde ich auch gerne Autos ein zweites oder drittes Leben einhauchen.
Sozusagen "Frankenstein junior" in echt, aber ohne menschliche Leichenteile.

Alte DKWs oder Moppedmackers Trabant mussten herhalten, bis zum
zweiten Kind. Das einzige Neufahrzeug bis dato war der Kangoo.
Mit Brauckis Hilfe wird der vielleicht auch ein zweites Leben bekommen.
Wenn schon Neuwagen, dann Dacia. Alles andere wäre mir peinlich.

3 Monate im Jahr arbeiten gehen, nur um den Erstjahrverlust einer
Mittelklassendose zu verdienen? Wie uncool!

Jeder Jeck ist anders.

Weiterschrauben,

Schrott-Platz-Pitt
(.. wer kennt ihn noch? Den Duft von Altöl, Kühlwasser,
Schmierfett und Rost. Herrlich! Und dann buddelt man
da noch und findet den Neanderthaler-Nr.-02 ... unbezahlbar.)
https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/ ... andertaler
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

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