Mein Leben als.......

Über was man sonst noch redet
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Innova-raser
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

:laugh2: :laugh2: :laugh2:

So die Sicht von jemanden der Land und Leute wohl noch nie gesehen hat.

Du kannst dich sehr wohl trennen. Annulment nennt sich das.

Aber schön das wir auch über das geredet haben. Und ich verzichte jetzt hier auf Absurditäten in Deutschland aufmerksam zu machen. Denn das ist nur schlechter Stil. Denn weder bin ich Deutscher noch bin ich besonders mit Land und Leute vertraut. Ich mache mir nur meine Gedanken darüber was da so abläuft.

Die westliche Gesellschaft wird die native Intelligenz (NI) langsam aber sicher von der künstlichen Intelligenz (KI) überholt.

Ich möchte hier gerne, wieder einmal, auf einen grossen Deutschen hinweisen. Denn Deutschland, das Land der Denker und Dichter, soll nicht vergessen gehen. Auch wenn diese Zeit schon lange zurück liegt.

Dietrich Bonhoeffer
https://youtu.be/wnhL1W9dj1w

Wie auch schon mehrmals erwähnt, Geschichte wiederholt sich (leider) immer wieder.

Nun gut. Hier etwas anderes. Zum Thema:

Its more fun in the Philippines

Bild

A private car owner seeks assistance from the Highway Patrol Group-7 after she failed to renew her car registration at the Land Transportation Office because its plate number is identical with another vehicle.

Ja, kann ja mal passieren. Ist ja das gleiche Auto und sowieso, bei sooo viel Toyotas, wer soll da noch die Uebersicht behalten??? :laugh2: :laugh2: :laugh2:
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Innova-raser
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Ahja, das wollte ich doch auch noch erwähnen. Da mich das Post von Trabbelju doch etwas...wie soll ich sagen, nachdenklich gemacht hat.

Ich meinte dass die Philippinen eine viel offenere, tolerantere und respektvollere Kultur haben als viele westliche Länder.

Das hier, nur als jüngstes Beispiel. Soeben in den News publiziert worden:
Cebu model Lukresia slays Paris Fashion Week 2023 catwalk

MANILA, Philippines — It's not only actress-style maven Heart Evangelista who is representing the Philippines in Paris.

Cebu-based model Lukresia made the queer community and Filipinos proud when she walked the runway for French fashion house Mugler at the recently concluded Paris Fashion Week.

Lukresia donned a tight-fitting leather pants and tasseled silver top with her long-black hair looking sleek in a ponytail. She strutted the runaway and shimmied at one point, with the silver tassels creating waves as she walked toward the audience.

The Cebu-based model walked for the returning French fashion house's Fall/Winter 2022-2023 collection. It is the first time since pre-pandemic that Mugler has shown at the fashion week, with its creative director Casey Cadwallader.

Lukresia has created a name for herself in the fashion scene. Otherwise known as thirdworldbb, the model said in an interview that she goes by the moniker to reclaim the word "bayot," which is a Bisaya word for gay, but has been used a pejorative or slur toward her kind.

The other B stands for "boang," which is crazy in Bisaya. Lukresia said she chose this word because she describes herself as one.
Hier der Artikel mit den entsprechenden Fotos:
https://www.philstar.com/lifestyle/fash ... 23-catwalk

Queer zu sein ist bei uns in etwas so aussergewöhnlich und stossend wie wenn in Deutschland eine Frau Hosen trägt. Es ist Teil der alltäglichen Kultur und niemand, wirklich niemand, stört sich daran. So ist, ich meinte ich habe es mal erwähnt, die Empfangsdame vom Salon wo mein Hund Charlie regelmässig zur Fellpflege geht, ein Queer.

Ausser vielleicht einigen Ausländern oder sonstigen Hitzköpfen stört sich niemand daran.

Wir sind eine sehr offene Gesellschaft die ihren Werten treu geblieben ist. So steht die Integrität der Familie über so gut wie allem. Und das ist gut so.
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Trabbelju
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Trabbelju »

Innova-raser hat geschrieben:
Do 2. Feb 2023, 15:52
Ahja, das wollte ich doch auch noch erwähnen. Da mich das Post von Trabbelju doch etwas...wie soll ich sagen, nachdenklich gemacht hat.
Ich meinte dass die Philippinen eine viel offenere, tolerantere und respektvollere Kultur haben als viele westliche Länder.
Wir sind eine sehr offene Gesellschaft die ihren Werten treu geblieben ist. So steht die Integrität der Familie über so gut wie allem. Und das ist gut so.
Das wollte ich auch keineswegs in Abrede gestellt haben.

Ich bin überzeugt davon, daß viele Menschen ein Interesse daran haben, Scheidungen möglich zu machen und an Gesetzesinitiativen arbeiten.
Wie es in Demokratien eben üblich ist.
Aber die Macht und der Einfluß der katholischen Kirche sind eben auch auf den Philippinen nach wie vor enorm.
Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine
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Innova-raser
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Trabbelju hat geschrieben:
Fr 3. Feb 2023, 07:40
Wie es in Demokratien eben üblich ist.
Aber die Macht und der Einfluß der katholischen Kirche sind eben auch auf den Philippinen nach wie vor enorm.
Das kommt jetzt drauf an wie du *enorm" definierst".

Ich empfinde die Philippinen per se als einen sehr säkularen Staat. Der Einfluss der Kirche betrifft mehr das Privatleben der Menschen, die sich danach richten oder eben nicht. Es hat auch nicht wenige Moslems die nichts mit der Katholischen Kirche am Hut haben.

Der Einfluss ist also mehr auf die Zivilgesellschaft als auf den Staat gerichtet. Wenn überhaupt. Ich möchte da mal die Präambel der schweizerischen Bundesverfassung erwähnen. Sie beginnt mit den Zeilen:
Im Namen Gottes des Allmächtigen!

Das Schweizervolk und die Kantone,

in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,...
Aber ich muss auch sagen dass die Gesellschaft wesentlich spiritueller ist als zum Beispiel in Deutschland. Der christliche Glaubensbekenntnis ist ein wichtiger Teil im Leben von so gut wie allen katholischen Philippinos.

ich bin kein Katholik, ich bin ein Kind von Zwingli. Aber ich fühle mich extrem wohl auf den Philippinen. Mir gefällt und beindruckt mich ebenso wie der unerschütterliche Glaube den Menschen Halt und Orientierung gibt. Ich für mich, ich habe auch in diesen Dingen viel von meinen Gastgebern gelernt. Ich meinte das es gut ist wenn die Menschen einen Glauben haben und sich daran orientieren.

Viele Westler haben sich ja im Universum irgendwo verloren, pilgern nach Asien, sei es nach Indien oder nach Thailand um dort nach Spiritualität zu suchen. Immer in der Hoffnung einen Anker im Leben zu finden.

Kann man machen, kein Problem. Aber offensichtlich ist der Glaube doch für ganz viele Menschen etwas sehr Wichtiges und zentrales im Leben. Nur halt empfinden sie das Evangelium als nicht geeignet für sich. Warum auch immer.

Für mich kein Problem, jeder soll so Leben können wie ER/SIE es für richtig empfindet. Ich denke nicht, dass es ein gut oder schlecht gibt. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass das Evangelium, das einzig selig machende ist. Ich möchte da gerne an die Ringparabel erinnern.

Toleranz ist der Schlüssel zum Erfolg und zum Glück. Wenn ich da manchmal Dinge lesen bei denen der Schreiber fast Blut und Galle spukt, dann frage ich mich was solche Menschen rumtreibt und ob die jemals ihren Seelenfrieden finden.

Bezüglich Toleranz möchte ich, auch wenn ich es sicher schon mehrmals getan habe, den Umgang bei uns mit der LBGTQ Community erwähnen. Sie sind ein ganz normaler Bestandteil unseres Alltags. Niemand, aber auch wirklich niemand stört sich daran. Auch wenn man es gemäss der katholischen Lehre auslegen würde, es sehr verwerflich wäre. Aber eben. TOLERANZ und RESPEKT den anderen gegenüber sind Schlüsselwerte der PH Kultur.

Und um zum Schluss das Thema Scheidung, oder anulment, wie es bei uns heisst, aufzugreifen. Der Grund dahinter ist der folgende: Familie ist SEHR, wirklich SEHR wichtig auf den PH. Man schaut, hilft und achtet aufeinander. Mit Rat und Tat. Nicht wenige Menschen opfern ihr Berufsleben damit sie die Familie durchbringen. Und Familie heisst nicht nur Vater/Mutter/Kinder. Sondern auch Grosseltern, Patenkinder, Geschwister, Enkel usw. Der soziale Kit ist so stark, dass viel im Ausland, unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten nur dass sie Geld nach Hause schicken können.

Hier ein Link zu einem dementsprechenden Zeitungsbericht:
https://www.spiegel.de/panorama/dienstm ... 99123.html

Und das ist noch relativ harmlos. Ich kenne noch viel andere Geschichten. Unter anderem eine von einem Mädchen das wir mal, vor langer Zeit, an einem Flughafen getroffen haben. Sie hatte damals ihre Geschichte meiner Frau erzählt.

Für mich, und bitte, ich spreche IMMER für mich und aus meiner Sicht und Erfahrung: Für mich ist es dort die bessere Welt. Mein Kopf ist hier, aber mein Herz ist dort!!!! DAS dort ist meine Welt und nicht die Hochfinanmetropolen der Welt mit ihren wohlstandskorumpierten Kindern die meinen alles, aber auch wirklich alles, besser zu wissen als alle Anderen. Und nichts besser können als fröhlich in die Vollen zu konsumieren und von den anderen Verzicht zu fordern.

Aber danke dass du dich mit meinen Posts, meiner Welt und meiner Sicht der Dinge konstruktiv auseinander setzt. Das finde ich super! Und das ist ganz ehrlich, ohne jegliche Zwischentöne oder Ironie, gemeint.
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Ich lese eigentlich jedes Post hier und das mit grosser Sorgfalt. Das aus den folgenden Gründen:
Einerseits ist der Ton und die Art der Diskussion hier sehr kameradschaftlich und respektvoll
Und zum anderen möchte ich doch gerne die Kultur, die es mir so ungemein angetan hat, hier den Lesern auch etwas näher bringen. Denn ich lebe doch in einen sehr fernen Land über das man, im Westen, so gut wie nichts hört und noch weniger weiss. Und wenn, dann sind es die Bold News die Klickzahlen generieren.

Item: Ich möchte da noch etwas zum Post von Trabbelju anfügen. Zufällig heute in den Nachrichten gelesen. Im Artikel ging es um ein Vorkommnis das in Singapore stattfindet. Aber schaut mal das da geschrieben steht:

"Singapur belegt im Global Gender Gap Report 2022 des Weltwirtschaftsforums den 49. Platz und ist damit nach den Philippinen das Land mit dem zweithöchsten Grad an Gleichstellung in Asien."
Quelle: shorturl.at/jqvU2

Die Philippinen haben demzufolgen den höchsten Grad an Gleichstellung zwischen Man/Frau/Diverse in ganz Asien! Und dazu noch einiges höher als als in vielen Länder Europas, bzw. der EU!
Hier einige Beispiele:

Bild


Das aber nur so als kleine Randnotiz weils grad so schön in den aktuellen Kontext passt. Und ebenso spannend: Thailand, das Sehnsuchtsziel nicht weniger Rentner, ist auf Platz 79. :-( Und die USA auch weit hinter den PH, auf Platz 27.

Wirklich lehrreich was dieser Report alles so an den Tag bringt. :sonne:

Den, durchaus spannenden Report, kann man hier runterladen und sich mal zu Gemüte führen.
https://www.weforum.org/reports/global- ... port-2022/
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Harri »

Mir fällt dazu nur der Spruch "ein bisschen schwanger" ein.
Solange eine Gleichberechtigung nicht umgesetzt ist, ist schon der Versuch einer Orientierung an Ländern, die noch schlechter sind, kontraproduktiv und sollte kein Grund sein, dieses zu feiern.

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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Wow, Harry. Woher weisst du das? Du bist schon wirklich ein SUPER HIRSCH! Ich wusste nicht mal die Quote der Schweiz, geschweige denn was in Deutschland oder Oesterreich passiert! Und das trotz dem Umstand dass ich fast ein halbes Jahrhundert hier in Zentraleuropa verbracht habe.

Shame on me!

Aber so unter Freunden; Was meinst du? Ist das nicht alles falsch? Also fake news??

Nach deinem Post bin ich jetzt etwas verwirrt` ;)
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Himbeer-Toni »

Na, mal nicht übertreiben mit der Begeisterung.
Hier über Tabuthema: https://suedostasien.net/philippinen-di ... chbrechen/

Und bei Kindersterblichkeit und Mordrate sieht es auch nicht berauschend aus.
Aber Hauptsache alle sind glücklich.
Einfach, robust, zuverlässig, wirtschaftlich – das sind zusammengefasst die Eigenschaften der Super Cub C125A

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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Himbeer-Toni hat geschrieben:
Do 9. Feb 2023, 12:20
Aber Hauptsache alle sind glücklich.
Bravo! So ist es! :sonne:


Ich bin heute zuhause, ich bin krank. Vielleicht hat mich das grosse C voll hinterrücks attackiert! :o
Deshalb der Hinweis: Vielleicht ist das mein letztes Post hier! ;) ;) ;)

Auf deinen verlinkten Artikel zurückzukommen. Ich kenne weder den Artikel noch die Verfasserin desselben. Ich kann auch nicht über die ganzen Philippinen sprechen. Aber ich kann von meinen Umfeld, meiner Community und den Städten wo ich auf den PH lebe, erzählen. Auch haben wir einige Freunde und viele Bekannte die, teilweise in Ranghohen Positionen, bei der PNP (Philippine National Police) arbeiten.

Und ich kann dir versichern. Sexuelle Übergriffe, wie Vergewaltigung, oder nur schon der Versuch dazu, wird gnadenlos geahndet. Man landet, für lange Zeit, im Gefängnis. Und dort will niemand hin! Glaube mir.

Aufklärung wird schon in der Schule betrieben und es wird gelernt wie man damit umgehen muss, bzw. was man tun muss falls solche Attacken stattgefunden haben. Und zwar schon von der Grundschule auf!

Die Polizei verfolgt JEDEN Fall mit äusserster Kompromisslosigkeit da ein Vergehen gegen die Schwächeren, also Kinder, Frauen, Alte, als massivster Offend angeschaut wird!

Respekt ist eh ein sehr grosses Thema. Das ist das ALLERWICHTIGSTE, wenn man dort lebt. Wenn man Probleme hat sich anzupassen und, wie einige Ausländer die ich manchmal am Nebentisch sitzen und sich darüber auslassen, die werden es schwierig haben auf den PH. Das betrifft vor allem Migranten aus AUS und USA.
Aber wie gesagt, ich schreibe immer aus reinem Herzen und aus meiner Region. Also Greater Cebu und Bohol. Dort sind wir Zuhause und dort kenne ich die Umstände mittlerweile sehr gut.

Bezüglich medizinischer Versorgung, bzw. Kindersterblichkeit (Ich kenne weder die Zahlen habe ich sie präsent) können dem Umstand geschuldet sein dass es sehr viele arme Menschen gibt die wortwörtlich auf der Strasse leben. Teilweise unter Blachen die an Brückengeländern befestigt werden. Das sind, in aller Regel, Migranten aus sehr ländlichen Teilen der PH wo ihr Glück in den grossen Städten suchen. Leider ein kompletter Fehlentscheid. Zuhause, im Kreise der Familie, wären sie besser umsorgt.

Dazu kommen der niedrige Bildungstand und der übergrosse Respekt dieser Migranten. Aus diffuser Angst halten sie sich von allen Behörden zurück. Sie hätte, wie jeder Philippino, Anrecht auf eine Krankenversicherung. Sogar kostenlos für die die es nicht Schultern können. ABER eben, wie oben geschrieben. Man kann mit diesen Menschen sprechen und sie darauf aufmerksam mache, und sie bedanken sich auch äusserst höflich dafür. Aber sie ändern nichts an ihrer Situation. Man nennt sowas; Fatalismus.

Spitäler hat es genügend. Auch Betten und viele medizinische Geräte stehen jetzt zur Verfügung. Auch ganz viele neue Rettungswagen sind in den letzten Jahren dazu gekommen. Man kann jetzt wieder lästern, Aber mit der DU30 Administration hat sich, speziell im diesem Bereich, sehr viel zum Positiven entwickelt.

Ein Beispiel aus meiner engsten Familie. Wenn ich es bereits geschildert habe, so entschuldige ich mich dafür.

Mein Schwager, er ist etwas jünger als ich, benötigte Dialyse. Ich will darauf nicht näher eingehen. Ich meinte man kann wissen was da auf einem zukommt.

Er lebt in sehr bescheidenen Verhältnissen. Das wenige Geld das monatlich reinkam ging wieder raus für Essen, Ausbildung der Kinder, Abzahlung und Unterhalt seines Fahrzeuges (Tricyle) usw.

Aber er ist ein willkommener Dialysepatient, ohne dass irgendwelche Kosten auf Ihn zukommen. Er könnte sie auch auf keinen Fall bezahlen.
Das nur als Einzelbeispiel aus unserer engsten Familie.
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Sachsenring »

Was man nicht sieht, ist auch nicht da!
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Mauri
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Mauri »

@Innova-raser:wüsche dir gute Besserung und hoffe das dies nicht dein letzter Post gewesen ist :sonne: denn ich lese es immer sehr gerne und von deinen tollen Bildern ganz abgesehen :prost2: :inno2: :superfreu:
Gruß Mauri !

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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

@Sachsenring

Das mag für einige Stimmen. Aber da stellt sich mir die Frage. WARUM äusserst du dich dazu? Ist dein Lebensmittelpunkt, also da wo du die Verhältnisse kennen kannst, nicht über 10K Kilometer davon entfernt?

Darf ich höflich fragen woher du deine, offensichtlich fundamentalen, (Er)Kenntnisse hast die dich dazu befähigen eine solche Aussage zu machen?

Ich würde das als äusserst spannend ansehen und freue mich auf eine dementsprechende Antwort. Aber nicht so im Stile von: "Karl May war mein grosses Vorbild", bitte.

In einer Sache gebe ich dir Recht, man MUSS nicht dort leben, man muss sogar nicht einmal das Land betreten haben um die Makroumstände zu kennen. Es gab da mal, auch wenn es doch einge Zeit her ist, einen Oesterreicher der als äusserst profaner Kenner der Philippinen weltweit hochgeschätzt wurde obwohl er nie in seinem Leben auf den Ph war.

Sein Name ist Ferdinand Blumentritt. Nach ihm und zu seinen Ehren, gibt es oben in Manila ein grosse OeV Umsteigestation die seinen Namen trägt.

Es gibt, für Menschen die noch Lesen UND verstehen können, sehr viel Literatur über diesen grossartigen Mann. Sogar Bücher die man lesen kann.

Vielleicht bist du ja ein legitimer Nachfolger von Ihm. Mit Spannung erwarte ich deine disbezüglich Schriften. Aber bitte nicht von Motoren und Underbones. Darüber weiss ich schon viel mehr als nur genügend. Und wenn ich dann etwas doch nicht weiss, so weiss ich an wenn ich mit vertrauensvoll wenden kann.
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Mauri hat geschrieben:
Do 9. Feb 2023, 13:14
@Innova-raser:wüsche dir gute Besserung und hoffe das dies nicht dein letzter Post gewesen ist :sonne: denn ich lese es immer sehr gerne und von deinen tollen Bildern ganz abgesehen :prost2: :inno2: :superfreu:
Danke vielmals. Nein, es ist nur sehr unangenehm wenn man dauernt friert und meint die Lunge falle aus dem Mund wenn man Husten muss. Aber auch das geht wieder vorbei! Zufälligerweise, oder in "göttlicher Voraussicht" habe ich heute frei. :up2:

Morgen wieder ein normaler Tag, dann Samstag ein Eisatz aber dann dafür So/Mo wieder Frei. Dann ist das sicher auch Geschichte.

Nun gut, da ich hat Zeit habe und mit einer dicken "Kutscherdecke" hier vor dem PC rumlungere, nutze ich die Zeit hier wieder mal etwas zu schreiben. Auch zum Thema; It's more fun in the Philippines.

Hier ein Art wie man auch mit grossen Pottholes umgehen kann:

Bild

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Einer schrieb dazu: early warning device :laugh2: :up2: :superfreu:

Und so falsch ist es kaum. Denn wenn einer mit dem Mopped da rein fährt, das kann ganz übel enden!!!

Ich LIEBE diese Art von Umgang mit Problemen! :laugh2:
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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Mauri »

Ja das hat was :superfreu:
Gruß Mauri !

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Re: Mein Leben als.......

Beitrag von Innova-raser »

Und hier ein kleiner Einblick in ein Office unser LGU. Also der "Local Goverment Unit" bei uns in Tubigon.

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Die Bilder sind alle, von der öffentlich zugänglichen lokalen FB Gruppe: "Tubigon Local Government"
Quelle: Siehe oben.

Dazu der folgende Text unter dem Post:
Accounting Personnel in Action
LGU-Tubigon’s Municipal Accountant; Hennessy D. Muga-Ramos, CPA, CTT leads the team from the accounting department while pushing the closing of the books over the finish line.
Now on their third week, the Team secludes themselves away from their office to attain tranquility and focus much on their tasks.
Noteworthy, LGU-Tubigon is among the 2022 Seal of Financial Good Housekeeping passers because of the employees who painstakingly commit themselves to help LGU-Tubigon sustain its excellence in managing its finances.
#LGUTubigonCares
#LGUTubigon
#TubigONE
#JustAsOneTubigon
#OnwardEverBackwardNever
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