Woher soll der elektrische Strom kommen?

Über was man sonst noch redet
braucki
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von braucki »

Wir wohnen ja in so einem nicht zertifizierten Niedrig-Energie-Reihenhäuschen, da wir neben dem Flughafen DUS wohnen. Die Hütte ist komplett eingepackt und hat als einzigen dauerhaften Durchbruch nach draußen im Keller die Abluft für den Trockner. Aktuell können wir bei Sonnenschein wegen Südauslage immer noch mit der geschlossenen Terrassenüberdachung heizen. Wenn die Beschattung eingefahren und alles zu ist wird das immer >30°. Die Terrassentür auf und oben ein Fenster auf Kipp und die Wärme zieht langsam durchs Haus.
Was aber wirklich gut Isoliert sind die doppelten Thermopenfenster und die dick mehrfach verglaste Haustüranlage, davor noch ein Vorhang eigentlich zur Verdunkelung. Der Raum zwischen den Fenstern dämmt wohl zusätzlich, denn das innere Fensterglas hat immer Zimmertemperatur. Dazu können wir das Haus zum Lärmschutz über eine Lüftungsanlage be- und entlüften mit Wärmetauscher und Filteranlage. Das Haus ist Jahrgang 55 und wurde 95/96 kernsaniert. Das einzige was man jetzt noch machen könnte wäre ein Balkonkraftwerk auf die 6m breite Terrassenüberdachung stellen und die Kellerdecke und Holztreppenanlage (Haus ist halb unterkellert) dämmen.

Aber bei der Fotovoltaik sehe ich eher die Legislative im Zugzwang. Wenn man den Energieanbietern erlauben würde auf jedem Haus Fotovoltaik zu bauen und das über Zugangspunkte außerhalb vom Haus ins Netz einzuspeisen sollte doch für über den Tag mehr als genug Energie herzustellen sein. Die Hausbesitzer bekommen eine monatliche Pacht für die Dachfläche, der Pachtzins wird regelmäßig auf Angemessenheit überprüft und man kann sich vielleicht den ein oder anderen teuren und oft ungeliebten Windradpark in besiedelten Bereichen ersparen.
Grüße
Oliver

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werni883
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

Servus Braucki & Foristen,

Gratulation zu deiner Wohnsituation. Wie sehr du im Recht wärest! 2 meiner Wind, Hydro und PV Firmen bieten an, Dächer zu pachten! Aber nur "gestandene" Projekte = ab 250 qm! WEB AG, Windkraft Simonsfeld AG.
.
Die Landesversorger von Wien, NÖ und Bgld. machen IMHO das gleiche! Ich nehme an, dass es Standardverträge gibt, sonst verhandelt man ohne ein Ende.
.
Geh mal in ein Hotel, Bürohaus, Gericht, Fabrik. Eine Röntgenpraxis, wo die XY Geräte, Tomographen o. ä. rund um die Uhr laufen müssen = 24/7. Solche Objekte sind "Kraftwerke." Da wird so eine Menge Strom verbraucht, dass die Ohren sausen.
.
Bei der Erdrotation ergibt sich sehr, sehr viel Sonneneinstrahlung. In der Praxis schaut um 8, 9 oder 15 Uhr die Sonne so "blöd" auf die PV-Module, dass man verzweifeln kann. Dann gibt es Wolken, Regen und Winter. Natürlich braucht man Regelenergie, zB GAS!
.
Wenn der Chinese in den nächsten Jahrzehnten in Afrika 300 Stück Kohlekraftwerke baut, dann sollte uns bewußt sein, dass wir hier einen heißen Stein beträufeln!
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Brett-Pitt
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Brett-Pitt »

Was soll eigentlich immer der
Chinese vor der Tür, der hunderte
Kohle-KW baut? Belege?

Inzwischen ist PV mit 5 Cent/KWH derart billig
(übrigens "Made-in-Chinese-vor-der-Tür"), dass
selbst im Reich der Mitte die Kohleverfeuerung
zurückgeht. Und ab jetzt gibt es dort auch
russisch Gas für Regelungs-Last und Bäck-Up.

Die Zeiten von 24x365-Billigst-Braunkohle-Strom
sind eh längst vorbei. Die Produktion muss sich
dem anpassen.
Nachwuchsmangel im Backhandwerk? Clevere
Bäcker schulen um auf Tagschicht, mit Eigen-PV.
Das frische Brot gibt es Abends, und Altbackenes
Morgens. Plus gratis Pedelec für den Lehrling
(m/w/d/FFF).

Weiterlöten, bei 14 Grad inne Wohnküche
(und ab 14:00 Lüften, und ab 16:00 Duschen.
A-N-G-E-B-O-T-S-O-R-I-E-N-T-I-E-R-T)

Warmduscher-Pit

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... t-101.html
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Bohne
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Bohne »

"Wir haben kein Stromproblem."
Des is ja fast wie beim Scheuer Andi. :D
https://www.cicero.de/wirtschaft/cicero ... tsminister
Auch das Kind eines Frosches ist ein Frosch.

braucki
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von braucki »

Werni, klar - allein betrachtet muss es vielleicht eine bestimmt große Fläche sein - aber eine ganze Häuserzeile, zusammen hängende Blöcke oder ganze Straßen können da schon wieder interessant werden. Man muss ja nicht jedes einzelne Dach einspreisen aber ganze Zeilen sollten sich doch lohnen auch wenn auf jedes Dach nur 20qm passen davon aber 20 in Reihe stehen.
Grüße
Oliver

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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

https://kurier.at/wirtschaft/abgabe-auf ... %BChdienst

Verfassungswidrig 15,0 Grad im Bad.

Servus,
die neue, SEHR HOHE, Abgabe/Steuer auf PV & WIND sei in mehreren Punkten verfassungswidrig. Es wird wohl um die Gleichheit vor dem Gesetz gehen!
.
Damit wäre das Rätsel gelöst. werni883

ps: dass PV & Wind ein Gemeinwesen durch kontinentale europäische Winter bringen könnte, ist mehr als "grüner Optimismus." Perfekt dämmen?
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

Sorry

Servus,
es ist eine pay Schranke, tut mir leid. Ich stehe dazu, nicht 1 cent für MSM auszugeben.
.
Aber: die Regierungen der EU Staaten - so kommt mir vor - haben SM mit dem SION kopiert, denn SONNE ist alles!
.
Sonne tankt Haus und Auto auf. Wer beim SION nur 18 km tgl. fährt, im Schnitt, brauche nicht mehr zur Ladestation zu fahren, denn die PV macht's.
.
Wer es eventuell nicht weiß, weil die Sonne Land und Wasser verschieden/ungleich erwärmt, gibt es Sog & Druck = Wind.
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

In geheimer Abstimmung waren 55 % dafür.
In geheimer Abstimmung waren 55 % dafür.
Servus,
In der grünen Steiermark, nahe den "Triebener Tauern", waren 55 % an der Wahlurne für den Windpark. Ich bin überrascht. Auch wenn eventuell nur 60.000.000 kWh/a produziert werden.
werni883

Ps: naja, dünn besiedelt.
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

Servus,
in AT schaut es gut aus. PV im Gelände/am Acker wird ab 2023 sehr viel umgesetzt. Windkraft ebenso.
.
80 % Landwirtschaft,
18 % Biodiversität,
2 % Steher der PV!
.
Blöd ist nur, dass "Jederfrau" beeinspruchen darf, was ich auf meinem Ackerfeld mache.
.
Das alles hilft nicht gegen Dunkelflauten, bringt keine Regelenergie! Ab 2023 zahle ich 28,8 cent - alles inkludiert - für meinen Strom. Das ist herzlich billig!
.
Zwischendurch heize ich den Kacheolfen only, bei 15 bis 16 Grad im Bad. Es ist bloß ungut, dass ich beim Babysitten bei Babs schwitze.
.
Der Strom kommt also aus 7-fach teurerem Gas, ATOM, Kohle, Öl, Wind, PV, etc, wie früher auch!
werni883
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

https://kurier.at/chronik/oesterreich/n ... %BChdienst

Gestern habe ich die Innova garagiert!

Fuffzehn Grad im Bad.

Servus,
im Winter 2022/23 kommt man in AT drauf, dass die Netze zu schwach sind! Bis 2030 will man das hinkriegen. Speziell die schöne Steiermark kann selbst nicht genügend Strom bereistellen. 10 GWh würden täglich fehlen = 10.000.000 kWh.
.
Wo ist der Klimakollaps, wenn man ihn braucht, werni883
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Brett-Pitt
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Brett-Pitt »

Werner,
nicht heulen,
handeln !

Stirb wie ein Mann
("Erfroren bei 15 Grad plus inne Badewanne")
oder
zieh um nach Vorarlberg. Die sind schon seit
Jahrzehnten autark und regenerativ. Von 6.000
Passivhäusern weltweit stehen mindestens 7.000
alleine in Vorarlberg.

Vom Bregenzer lernen heisst Sägen lernen.
Weiter-Nachhilfe-Unterricht,

Scheit-Pit
(Bregenzte Wärme hier: Wohnküche 13 Grad,
Bad einstellig, Wasser knapp über Null.
Wie pinkelt ein Eskimo?)
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

Servus,
DE wird seinen Stromverbrauch von 580 TWh jetzt auf 750 TWh in 2030 steigern. Das sind runde 33 %. Im Zug der Erderwärmung/des Klimakollaps geht sich das aus.

.Mein Schwager, der Maurer Polier hat für sein 15 cm gedämmtes Zweifamilienhaus nach eigenen Angaben mit € 1.000, für Holz, geheizt. Der viele, böse Feinstaub!
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Brett-Pitt
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Brett-Pitt »

Werner,
nicht heizen,
besser rechnen.

Schönen Gruss an deinen Schwager.
15 cm Dämmung? Schade um den Kleber!
Rausgeschmissenes Geld !!!

Das Einrüsten eines Hauses, plus Kleber, plus
Arbeitskraft, kostet rund 100 Euro je QM Fassade.
Plus 15 Euro für 15 cm Dämmplatte. Bei ca. 1 Euro
je cm Dämmstärke (je QM, WLG 035 bis 040).

15 cm WDVS kosten also 115 Euro,
30 cm WDVS kosten ergo 130 Euro.
Erkenne den Fehler in Schwagers Kalkulation,
und verkünde hier bitte deine Erkenntnis (zwischen zwei F1-
Rennen, oder für Sturmgeschädigte: zwischen fünf Wäschemodells).

Der kaufmännisch vernünftige Bereich liegt irgendwo zwischen
25 und 35 cm. Dieser Bereich endet ERST DANN, wenn der zusätzliche
Zentimeter MEHR kostet, als die zusätzliche Brennstoffersparnis binnen
30 Jahren (Lebensalter Fassade und Fenster).
Möchte man neben Brennstoff auch die komplette Heiztechnik einsparen,
geht es auf 30 bis 40 cm (WDVS etc.), zuzüglich Lüftungsanlage. Das Haus
wird "passiv".

Nix Holzkosten. Nix Feinstaub. Nix Lagerraum. Nix Kaminkehrgebühren.
2 PC-Ventilatoren reichen.

Weiter-Dreisatz-statt-Hausbrand,

Rechenschieber-Pit
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Bastlwastl
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Bastlwastl »

egal was es kostet
nirgens wurde eine angabe der bausubstanz gemacht .... also ist es erst mal egal wie dick die isolierung ist und was sie rechnerisch kostet .

ich hab 20cm holzfaser rundum
ergibt von kante inneputz bis aussenputz dezente 60 cm ....
hirnrissige KFW regelungen anno dannemus :stirn:

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werni883
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Re: Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

https://youtu.be/819i1BmJj2s

Selbstverständlich haben DIE Unrecht

Servus,
130 qm Einfamilienhaus 30cm Ziegel, nach 40Jahren aufgestockt für den jüngeren Sohn samt Frau und Kind, 40 cm Ziegel. Dach mit ca. 25 cm gedämmt. Ich durfte beim Aufstocken mithelfen.
werni883

Ps: in AT ist eine Jahresnettopension ca 30 k, da sind Kosten von 1 bis 2k für Brennholz (bis jetzt) kleines Geld.
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