Woher soll der elektrische Strom kommen?

Über was man sonst noch redet
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werni883
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Woher soll der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

Servus,
Helmut Schmidt sagte einst, dass das Stromerzeugungsdilemma gelöst sei.
Die Atomkraftwerke würden dauerhaft, sicher und preiswert für alle Zeit Strom erzeugen.
Die Deutschen aber erteilten der Atomkraft eine Absage.
.
In der Gegenwart ist in der nördlichen Hälfte der Erde eine Warmzeit spürbar, in der südlichen Hemisphäre ist es kälter denn je zuvor.
Der Klimawandel. Am Beginn stand "El Ninjo" - ein Phänomän!
.
Die Menschheit verwendet von Jahr zu Jahr mehr Strom.
DE etwa 650 Terawattstunden, AT etwa 65 TWh.
Strom für Haushalte kostet etwa € 0,30/kWh
.
Die PV boomt in DE. Braunkohle auch.
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ts1
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von ts1 »

Nach Ansicht vieler hochrangiger Wissenschaftler haben wir spätestens seit dem Jahr 2000 wirtschaftlich betriebene Fusionskraftwerke. :popcorn gross:

Karl Retter
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Karl Retter »

ich setze auf Geothermiekraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Speicherkraftwerke, Wind und Sonnenenergie

Gruß Karl

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Bastlwastl
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Bastlwastl »

ich mach mir darüber aktuell keine gedanken .... leider .

wenn ich in sogenannte drittländer fahre und seh das an jeder blechhütte in jeden raum xtra klimamanlagen montiert sind die pro anlage bis zu 7 KW leistung haben
und dann da fröhlich unsere vor jahrzehnten ausgemusterten umweltschädlichen fahrzeugefahren , sogar teilweise "neu" von Band laufen .
spätestens da könnte man von einer sogenannten Umweltlüge sprechen . da mein ich nicht so aussagen wie Werni sie meint sondern diejenigen die das Zepter im land Hochhalten
und deren Stripenzieher in der wirtschaft.


ja ich finde Forschung und weiterentwicklung extrem wichtig , aber um des vorankommens Willen und nicht der Profitablen Geldvermehrung einzelner konzerne.

mia wern eh nur verarscht .....

Low Budget
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Low Budget »

Mit Blick auf den Klimawandel wäre wohl ein Mix aus Atomkraft und Erneuerbaren am sinnvollsten. Nen paar schnell regelbare Gasturbinen für Erdgas und "Windgas" brauchen wir natürlich auch.

Die Braunkohle muss weg, so schnell wie möglich, dagegen hätte man meiner Ansicht nach an einem "Sockelbergbau" in einem halben dutzend Steinkohlezechen festhalten müssen. Das hat aber damals der Oettinger versemmelt, so ist denn wohl dieses Jahr in Deutschland mit Steinkohle Schicht im Schacht. Gnadenlos gepennt trotz großer Soliadressen an die Kumpels hatten da aber auch die Sozies...aber das ist bei denen ja inzwischen schon pathologisch.
Baut Gras an und liebt euch!

sznuffi
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von sznuffi »

@ werni
stößt eine Diskussion an aka #Aufstehen
Deine eigene Meinung auf die Eingangsfrage könnte ich als Atomkraft ja deuten, da H. Schmidts Zitat und die meisten Menschen in D lehnen ab.
Habe ich das richtig verstanden?

Ich selbst bin für ein klares NEIN zu Strom aus Atomkraft.
Der angebliche gute Kosten-Nutzen stimmt nachweislich nicht. Wirst als Bürger hinzu noch 2 mal abkassiert.
Japan , Tschernobyl usw. sollten u.a. auch überzeugen.
Endlagerlösung seit Jahrzehnten nicht in Sicht und auch künftig nicht möglich .
Aber man braucht sie, denn sonst kann man ja keine Atombomben bauen.

Karl hat Beispiele gebracht. DIe Entwicklung und Nutzung, sowie das ganze erneuerbare Energiekonzept wird bewusst ausgebremst. Warum wohl?
Und die Politikermarionetten lenken das zu Gunsten Weniger und nicht zum Wohle der Mehrzahl.
denen Sie eigentlich lt. Ihrem Amtseid verpflichtet sind
Und die *5 Gewalt* (Mainstream) macht den ganzen Rotz mit und erzählt uns nur was wir wissen sollen und nicht könnten, gar müssten.
Bastlwastl hat geschrieben:
Di 9. Okt 2018, 09:31
.... sie meint sondern diejenigen die das Zepter im land Hochhalten
und deren Stripenzieher in der wirtschaft.
...... und nicht der Profitablen Geldvermehrung einzelner konzerne.
dazu lesenswert:
*Klick*

Wie nahezu jedes Jahr wechsele ich den Stromanbieter um natürlich die Prämien mitzunehmen.
Habe jetzt die Erneuerbaren ab kommenden Wechsel im Jan eingeloggt. So kann ich als Einzelner etwas ändern.
Die paar Euro/Jahr mehr sind eine gute Investition in die Zukunft.
Auch gegen ein *Weiter so*
Jeder fangt mal bei sich selbst an und gibt Beispiel zum Nachahmen.
Kreuzfahrschifffahrten meiden. Sind auch ned dolle umweltschonend
Vergleich

Anstatt Zockerbanken die Milliarden Steuergelder in den Rachen zu werfen, wäre dies in Energieprojekte zu investieren weit sinnvoller und Weitsichtiger.

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Innova-raser
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Innova-raser »

Bastlwastl hat geschrieben:
Di 9. Okt 2018, 09:31
ja ich finde Forschung und weiterentwicklung extrem wichtig , aber um des vorankommens Willen und nicht der Profitablen Geldvermehrung einzelner konzerne.

mia wern eh nur verarscht .....
So ist es wohl wenn man sich mal wirklich damit beschäftigt. All die Anstrengungen wie die Dieselhysterie, die neuerlichen Ziele zur Senkung der Autoabgase, oder auch der künstliche Hype um E-Fahrzeuge.

Gestern habe ich gehört dass die Weltwirtschaft nicht in der angenommenen Grösse wächst sonder etwas kleiner. Und das wird sehr bedauert. ABER wie soll die Wirtschaft wachsen OHNE negative Umweltemmissionen? Abgase? Noch höhere Stromverbräuche, usw.

Man muss sich ja nur mal vor Augen führen wieviel Strom Verbraucht wird um all die IT Infrastruktur zu betreiben damit die ewig Morgigen all ihre täglichen, einmaligen und extrem besonderen Erlebnisse mit der ganzen Welt zu teilen.

Wenn man mal Zeit und Lust hat sich mal mit der ganzen Geschichte bez. Klimawandel beschäftigt, der wird schnell merken das da einiges so nicht stimmen kann wie man es dem Konsumenten immer wieder gerne erzählt.

Oder hat schon einer mal auf der Karte geschaut wie viele Schiffe (fahren mit dem dreckigsten aller dreckigen Treibstoffe und dazu noch völlig unreguliert) und Flugzeuge weltweit täglich unterwegs sind? Beide Karten sind öffentlich. Und und und.....

Da nützt es auch rein gar nichts wenn ein paar ein paar Bäume retten wollen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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werni883
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von werni883 »

Servus,
ich freue mich über eure breiten und auch tiefen Diskussionsansätze.
.
AT hatte nicht 1 Tag Kommunismus oder Atomkraft. Natürlich habe ich damals als 19-Jähriger gegen Zwentendorf volksabgestimmt.

Das mit BK Schmidt und dem Deutschen Volk war eine Einleitung, ein Aufriss der Lage.
.
Mit Nissan Leaf (6 Tage) verbrauchte ich im Schnitt ~ 20 kWh/Tag, ansonsten sind es 3. (3 P-Haushalt)
.
Nun, um zu EINEM Punkt Stellung zu nehmen: einzig? Schottlands rauer Norden kennt erfolgreiche Gezeitenkraftwerke. Und hat die beste Ernte aus Wind, ohne dass sich irgendwer um die armen Fische/Meeresbewohner (Schall) oder um 100e tote Möven, Tölpel oder andere fliegende Lebewesen schert (Vogelschlag.)
.


### Ein erstes Wellenkraftwerk des OWC-Typs ging 2001 auf der schottischen Insel Islay zu Testzwecken in Betrieb und speiste damit erstmals Strom in ein kommerzielles Stromnetz ein. Es wurde vom schottischen Unternehmen Wavegen gebaut. Die Leistungsdaten des Kraftwerkes „LIMPET 500“ waren in den ersten Betriebsjahren enttäuschend. ### aus Wikipedia. Ich schaue mir dws noch genauer an.
.
Aber wir brauchen sauberen Strom, am besten aber schon gestern.
werni883
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Karl Retter
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Karl Retter »

wie schon geschrieben ist die sauberste Energie die Energiegewinnung durch Geothermie.
Horst Stern ( Sterns Stunde in den 70igern) hat rechtzeitig auf den Klimawandel hingewiesen, Tierschutz, abholzen der Regenwälder, Überfischen der Meere ec. alles schon dagewesen. Das vorantreiben weitgehend sauberer Energie wurde bis heute von den Großkonzernen verschleppt. Selbst das betrügen durch Schummelsoftware wurde von der Politik "übersehen" .
Nein, wenn man wollte wäre das Problem weitgehend vom Tisch. Die neuesten Studien zeigen dass selbst Elektroautos lange nicht so umweltfreundlich fahren wie behauptet. Erst durch wirklich sauberen Strom kann man von Durchbruch reden.
Übrigens sollte man durch den Bau gigantischer Meeres Entsalzungsanlagen Afrika massiv aufforsten.
Ohne Öl geht vieles ohne Wasser geht gar nichts.

Gruß Karl

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IGN
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von IGN »

"Natürlich habe ich damals als 19-Jähriger gegen Zwentendorf volksabgestimmt",

- so kennt man Dich Werner :respekt: -

IGN: Die Vollpfosten kennen doch nicht mal ne CUB, oder ?
Die wollen doch nur mehr , mehr , noch mehr Energie. Möglichst allzeit Kostenlos.


Jaaaaa, Jaaaaaaaaa, Aaaaaaahhhh... IGN kann Ihn schon riechen...
den Strom der nächstens in unsere verlängerten Eierstöcke und Hoden strömt...


IGN würde jetzt einfach in dieser stürmischen Zeit versuchen,
etwas geduldiger zu werden :prost2: :laugh2: :sonne:
bevors losgeht...

------------------

PS: Es ist gerade Ausflug, 90% von den 6 jährigen Burschen und Mädchen würden gerne mal Porsche fahren,
rein elektrisch, den allerneuesten versteht sich wohl von selbst.

Woher der jetzt kommt, also demnächst kommt ?
Ja durch das sterben der anderen, was sonst.
Das Fliesband ist frei, IGN hat eine verdammt breite Wissenslücke... :prost2:

Will Sagen Werner, warum soll es keinen South-Stream aus Österreich nach Norden,
sagen wir mal Südbayern geben ?
Bis die Gleichstromtrassen aus dem Norden Deutschlands zum Verbraucher kommen,
fliest noch viel Wasser...

100% regenerativ.

Matthias

Karl Retter
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Karl Retter »

Matthias,
die Schweiz und Österreich würden gerne den erzeugten Strom von Stauseen verkaufen aber wer füllt die Speicher wenn die Gletscher abgeschmolzen sind.
Wer beschneit die Pisten wenn die Speicherseen für Trinkwasser gebraucht werden.
Wer öfter in den Alpen unterwegs ist hat wenn er nicht gerade blind ist gravierende Veränderungen gesehen.

Gruß Karl

Torsten
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Torsten »

Karl Retter hat geschrieben:
Mi 10. Okt 2018, 22:31
die Schweiz und Österreich würden gerne den erzeugten Strom von Stauseen verkaufen
Das tut zumindest Österreich regelmäßig. Die deutschen Stromversorger bezahlen bei Überkapazität durch die Erneuerbaren unsere Nachbarstaaten dafür, unseren überschüssigen Strom abzunehmen.
Damit werden in A die Pumpspeicherkraftwerke gefüttert und anschließend der gespeicherte/wiedererzeugte Strom an Deutschland zurückverkauft.

Brett-Pitt
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Brett-Pitt »

"Überkapazitäten" entstehen,
wenn mehr Strom ins Netz fliesst,
als gleichzeitig verbraucht wird.

Es ist unsinnig, dieses "Zuviel" einer
bestimmten Sorte von Strom aufzubürden
(hier gerne immer der Ökostrom).

Sinnvoll ist der richtige Mix, also
die durchschnittlich (!) ca. 35% Ökostrom (volatil !!!)
zu koppeln mit flinken Gaskraftwerken.
Und hier kommt die Braunkohle ins Spiel:
Die produziert nämlich mehr Strom, als überhaupt
gebraucht wird (bzw. ökologisch sinnvoll wäre).

Wenns gut läuft, wird der Braunkohlestrom ins
Ausland verkauft. Wenns schlecht läuft, werden
die Überkapazitäts-Netzkosten den Windrädern
aufgebürdet, gell ? "Fangt den Dieb" !!!

Näme man die Hälfte vom BK-Strom vom Netz,
gäbe es kaum Überkapazität, aber mehr Betriebs-
Stunden für schon vorhandene GuD-Kraftwerke.
Da wäre dann sogar noch Geld übrig für eine
Reserveprämie an RWE und EON.

Weitersachlichbleiben,

Grid-Pit
Den jährlichen Flug über den Indik (13 to. CO2) kann man weder
mit Eigenstrom-Auto noch mit Nullenergie-Haus kompensieren !!!

Torsten
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Torsten »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 10. Okt 2018, 23:51
Weitersachlichbleiben
Gerne. Mit den 21 kWp Solardingsen auf den hiesigen Dächern (Haus, Scheune, Nebengebäude mit Werkstatt) verdiene ich inzwischen bares Geld, drei Jahre früher als in der Amortisationsrechnung gedacht.

Rettet das irgendeinen Wald? Eher nicht.

Low Budget
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Re: Woher soll l der elektrische Strom kommen?

Beitrag von Low Budget »

@Brett Pitt

"Fang den Dieb" finde ich gut - kommt natürlich immer auf die Betrachtungsweise an...

...sehe ich grundsätzlich ähnlich wie du. Der viele Braunkohlestrom der in die Netze gepumpt wird ist eher unproduktiv. Das wird zwar von interessierter Seite immer etwas mit der "Grundlastfähigkeit" kaschiert. Aber solange die GuD Kraftwerke nicht ausgelastet sind spricht wenig dagegen, mehr volantilen Strom auf Kosten einer permanenten Einspeisung des CO 2 intensivsten Stroms ins Netz zu nehmen. Hätten wir statt der Braunkohle Atomkraft würde ich vor dem Hintergrund des Klimawandels etwas "grundlastorientierter" argumentieren. Es ist eben immer eine Frage, wie die Stromerzeugung sinnvoll und CO 2 optimiert aufeinander abgestimmt wird.
Baut Gras an und liebt euch!

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