65% Einsparung bei 90km/h statt 120, das kann aber nicht sein.
Was soll das für ein Auto sein?
65% Einsparung bei 90km/h statt 120, das kann aber nicht sein.
Das Gegenteil ist der Fall: Ohne Steuern setzen sich im Kapitalismus die Stärkeren so sehr durch, dass es eine krass reiche Oberschicht und eine breite, arme Unterschicht gibt. Dem Staat mangelt es an Geld, Kinder können nicht mehr zur Schule gehen, das Gesundheitssystem kollabiert, es droht sogar Hunger.Innova-raser hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 14:20Da bin ich komplett anderer Meinung. Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln sonder es schafft eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft. Die die es sich locker leisten können und die die daran verrecken. Um es krass auszudrücken.harryguenter hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 08:33Deine Rechnung zeigt wunderbar: Energie ist noch viiiel zu billig zu haben. Und Energiesparen wird es nur durch massive Energieverteuerung geben. Menschen kriegt man eben doch immer nur über den Geldbeutel.
Ein sparsamer Diesel. Hintern Lkw mit 90 unter 4l und bei 120 überholen bremsen beschleunigen usw über 6l.
Ich habe noch nichtmal von Steuern gesprochen.Innova-raser hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 14:20Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln
Da könnte der Unterschied sein, dass Pille bei 90 nicht frei fährt sondern hinter einem LKW klemmt und dessen Windschatten nutzt. Bei 120 gondelt er ohne Windschatten durch die Gegend - das macht schon ordentlich was aus - fragt mal die Teslafahrer auf der BahnBohne hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 18:34Das ist seltsam.
Messungen mit C- und B-Klasse (Diesel) z.B. kamen auf rd. 25% Einsparung bei 90/120km/h Konstantfahrt.
Bei meinem alten Benziner ist die Einsparung eher geringer.
Und soviel mehr kannst du doch bei 120km/h nicht durch bremsen/beschleunigen verbraten.
Zu den 65% Ersparnis:
Ich fange mal, entgegen der guten Ordnung, hinten an.harryguenter hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 14:36Neben Steuern gibts dann auch noch Verbote für die die es sich leisten könnten (da sind sie wieder die Gräuel der "freien" Menschen, deren Freiheit i.d.R. auf Kosten anderer geht). Wie auch immer - diese Aussagen zeigen wunderbar dass Umweltschutz immer noch weit hinter den eigenen Bedürfnissen steht. Immer nur dann wenn es mich selbst weder Zeit noch Geld kostet - noch besser wenn andere ihn durchführen weil ich ja nur ein kleines Lichtlein bin.Innova-raser hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 14:20Da bin ich komplett anderer Meinung. Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln sonder es schafft eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft. Die die es sich locker leisten können und die die daran verrecken. Um es krass auszudrücken.
Das finde ich schade. Denn akkurate Meinungsbildung setzt eine vielfacht verschiedener Meinungen voraus. Und dieses Post finde ich sehr gut und auch sachlich. Es ist deine Ansicht und dein Standpunkt, den du auch erläuterst. So kann man es nachvollziehen. Ich jedenfalls. Also mach doch in diesem Stil weiter.harryguenter hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 14:36Aber ich will die Diskussion in diesem Thread nicht wirklich wieder anfangen´und halt jetzt meine FInger zurück.
Bravo! Ein sehr interessanter Ansatz! Aber wenn man das tut würde das ganz viele nachgelagerte Prozesse betreffen mit denen man sich dann zwangsläufig auch mit beschäftigen müssen. ABER die Richtung stimmt für mich absolut!harryguenter hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 18:35Ich habe noch nichtmal von Steuern gesprochen.Innova-raser hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 14:20Ueber Steuern lässt sich längst nicht alles regeln
Wir könnten mal anfangen die ökologisch schädlichen Subventionen zu streichen:
Dem Atomstrompreis endlich mal sein Entsorgungskosten auflasten.
Die Bergbausubventionen der Braunkohleförderung streichen.
Die ausufernden Ausnahmeregelungen für die "Vielverbrauchsindustrie" bei der EEG Umlage abschaffen.
...
Da bereichern sich nämlich auch einige auf Kosten der Allgemeinheit.
Ehemalige Grenze Marienborn bei Helmstedt?Einer davon war ne Kurzbesichtigung
(Wo war ich wohl?)